Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (23,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.10. 2004 um 23:41:51 Uhr schrieb
biggi über stimmenhören
Der neuste Text am 15.5. 2024 um 12:43:11 Uhr schrieb
schmidt über stimmenhören
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 11.9. 2014 um 01:37:47 Uhr schrieb
Christine über stimmenhören

am 30.9. 2018 um 17:49:36 Uhr schrieb
Christine über stimmenhören

am 28.6. 2008 um 20:20:47 Uhr schrieb
orschel über stimmenhören

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stimmenhören«

Helga schrieb am 3.4. 2015 um 12:12:17 Uhr zu

stimmenhören

Bewertung: 1 Punkt(e)

bei der psychohygiene ist es ähnlich,
es wird der ganze tag wiederholt, du kannst ein aufnahmegerät hinzuziehen und es anhören, wiederholen und die positiven denkansätze bei deinen arbeiten verwenden.....

stimmenhören ist nun was ganz anderes als halluzinationen haben und nicht zu verwechseln sind halluzinationen mit psychohygiene betreiben,
allerdings sollte man die psychohyhiene zu hause betreiben und nicht auf der arbeitstelle

nichts für dummies!

mcnep schrieb am 13.10. 2004 um 23:49:25 Uhr zu

stimmenhören

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie dieser ganz normale Neurotiker neulich
seinem Irrenarzt die Couch vor die Füße kippte und sagte:
<Mit der Hypobank kamen die Schulden ins Haus
und mit dem Doktor die Zustände -
Ich aber will mein Geld zurück und meine Stimmen wieder hören.>

Peter Rühmkorf

Christine schrieb am 23.7. 2014 um 22:37:45 Uhr zu

stimmenhören

Bewertung: 1 Punkt(e)

audiodateien um gehörtes zu rekapitulieren haben auf mich eine erstaunlich beruhigende wirkung. es ist als ob sich mein hirn mit jedem erneuten abspielen neu organisiert. manchmal höre ich sogar gleiches wieder, höre also mit den gleichen gedanken, spule meine gedanken erneut ab wie beim blasten, bis es einen vertrauten rhythmus bekommt.

Werner schrieb am 28.6. 2008 um 08:15:51 Uhr zu

stimmenhören

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das ist eine Sinnestäuschung und das gibts nicht nur in Form von hören wie eben dieses »Stimmenhören« sondern mit Riechen, Schmecken und Fühlen.

Da gibt es z. B.
Epileptiker, die auf Grund der notwendigen Mediaktiion vom Alkohol Abstand halten müssen, können aus Angst vor meist unangenehmen, auch oft gefährlichen, Nebenwirkungen z. B. in noch so alkoholfreien Getränken Schnaps herausschmecken, der aber eben gottseidank gar nicht drin ist.
Leute, die sich oft die Hände waschen müssen, berichten oft, dass sich die eine oder die andere Hand so schleimig anfühlt

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