Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
15, davon 15 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (20,00%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.6. 2001 um 09:02:34 Uhr schrieb windboe
über Stiefvater |
Der neuste Text |
am 19.2. 2024 um 13:29:03 Uhr schrieb gerhard
über Stiefvater |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 12.9. 2003 um 21:20:19 Uhr schrieb biggi über Stiefvater
am 12.9. 2003 um 21:18:47 Uhr schrieb biggi über Stiefvater
am 12.9. 2003 um 21:19:49 Uhr schrieb biggi über Stiefvater
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stiefvater«
Anne schrieb am 28.8. 2022 um 14:59:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mein Stiefvater ist sehr streng und der festen Überzeugung, dass ungezogene Kinder was hinten drauf brauchen. Das erste Mal bekam ich den Hintern versohlt, als ich trotz zwei Ermahnungen von Mama immer noch nicht mein Zimmer aufräumte, sondern lieber weiter mit meinen Barbies spielte. Als Mama kontrollieren kam und mich spielen sah, rief sie nach meinen Steifvater. Ich dachte mir nichts dabei und war trotzig, weil ich weiterspielen wollte. Er ging schnurstracks auf mich zu, packte mich am Handgelenk und ging mit mir zu meinem Bett. Da wurde mir schon ganz mulmig zu Mute. Er setzte sich auf die Bettkante, hielt mit der einen Hand mein Handgelenk und mit der anderen mein Kinn fest und sah mich eindrücklich an. »So, mein Fräulein, jetzt reicht es! Wenn deine Mutter etwas von dir verlangt, hast du zu gehorchen! Ab heute weht hier an anderer Wind, darauf kannst du dich verlassen!« Mit diesen Worten zog er mir blitzschnell meine Leggins und meine Unterhose in bis zu den Kniekehlen runter und ehe ich mich versah lag ich mit blankem Po über seinem Schoß. Bevor ich richtig realisierte was geschah, klatschte seine starke Hand auf meine schutzlose rechte Pobacke. Ich schrie grell auf und versuchte aufzustehen, aber mein Stiefvater drückte meinen Oberkörper nach unten und ließ die Hand kräftig auf die linke Pobacke sausen. Aua! Wie das brannte! Und so setzte es sich fort: ein Klatscher rechts, ein Klatscher links. Entsetzt schaute ich zu meiner Mutter. Diese stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und lächelte zufrieden. »Mama! Mach das er aufhört!«kreischte ich, während mein Stiefvater mir im gemäßigten Rythmus den Hintern versohlte. Doch Mama entgegnete nur »Oh nein, mein liebes Fräulein! Das war schon lange fällig. Das hast du dir redlich verdient. Wer nicht hören will, muss fühlen!«