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am 21.11. 1999 um 16:53:23 Uhr schrieb Dragan
über Sport |
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am 25.12. 2023 um 13:50:43 Uhr schrieb Okta
über Sport |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 11.1. 2012 um 20:59:59 Uhr schrieb Martin über Sport
am 18.7. 2023 um 11:10:34 Uhr schrieb Christine über Sport
am 7.11. 2021 um 01:44:32 Uhr schrieb Christine über Sport
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sport«
heiße milch schrieb am 27.5. 2001 um 21:07:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
sport,der duft von billigem deodorant und mädchenschweiß in der umkleidekabine,michaelas rosafarbene schenkel in der schwarzen turnhose,hast du maln tampon,und dann die verhaßten ballspiele,sich in zwei reihen aufstellenmüssen und GEWÄHLT WERDEN,immmer die angst vorm übrigbleiben,wenn man in der schulischen beliebtheitsskala grade nicht ganz oben war,und dann den fetten medizinball voll gegen die brille.der braungebrannte gymlehrer hält sich für turnvater jahn und ,macht auf ziirkeltraining,man ist grade dreizehn und die neugewachsenen brüste wackeln peinlich unter dem weißen t-shirt,noch zu klein fürn bh,aber zu groß für eine unbefangene runde um den sportplatz,gekicher von den jungs.werfen.mädchen können nicht werfen.warum eigentlich können mädchen nicht werfen?
Esprit schrieb am 23.2. 2002 um 11:27:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Babelfisch zum Thema Sport---->
sports den Sport, athletische Spiele oder Tests der Fähigkeit aufgenommen hauptsächlich für die Ablenkung von denen, die teilnehmen oder die, der sie beobachten. Die Strecke ist groß; normalerweise jedoch wird die Bezeichnung auf jedes mögliches Spiel, Pastime, Übung, Spiel oder Wettbewerb, der unter gegebenen Richtlinien, zuhause oder draußen, an einer Einzelperson oder an einer Teamgrundlage, mit oder ohne Konkurrenz, aber das Benötigen von Fähigkeit und von irgendeinem Formular der körperlichen Anstrengung durchgeführt wird eingeschränkt. Irgendein Sport, wie Jagd, Fischen, Betrieb und Schwimmen, berechnet von den Rhythmen und von den Arbeit Anforderungen der ursprünglichen täglichen Lebensdauer. Einige, wie Riding, schießend, das javelin oder Archery werfend berechnen von der frühen militärischen Praxis. Noch andere, wie das Verpacken, wrestling und springend, entstanden aus den spontanen Herausforderungen und den gelegentlichen Feindseligkeiten, die menschliche Abhängigkeit begleiten.
boris19 schrieb am 23.7. 2007 um 11:23:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Auf der einen Seite gibt es die vielen kleinen Sportvereine, die zweifellos gute und unverzichtbare Arbeit leisten und die unzähligen motivierten und ehrlichen Sportler.
Auf der anderen Seite die großen millionenschweren Vereine und Sport-Stars. Oft geht es in dieser Gehaltsklasse nur noch um`s große Geld in Form von gigantischen Gehältern, Ablösesummen und Übertragungsrechten. Halbherzig aufgedeckte Wett-, Drogen-, Schmiergeld- und Dopingskandale und mafiöse Strukturen sind nur die Spitze des Einberges und lassen die wahre Dimension der Volksverdummung im Spitzensport nur erahnen.
Diese Damen und Herren haben längst ihre Vorbildfunktion und Glaubwürdigkeit eingebüßt. Meiner Meinung nach haben sie sowieso niemals etwas für die Allgemeinheit geleistet sondern nur ihr Bankkonto gefüllt. Aber solange man in unserem Land noch als steuerflüchtiger Rennfahrer „Mann des Jahres“ werden oder Millionen dafür kassieren kann, dass mit anderen Personen auf einem Rasen einem Ball nachjagt, wird sich nicht wirklich etwas ändern.
Die Gehirnwäsche von Medien und Politikern, die immer noch Steuergelder in den Bau und Erhalt von vereinseigenen Sportarenen und den Polizeieinsatz bei Veranstaltungen pumpen, zeigt immer noch Wirkung: Egal wie viel „Götter“ aus dem Sportolymp noch abstürzen, die manipulierten Massen werden weiterhin bierselig und fähnchenschwingend jubeln wenn „wir“ wieder einmal in irgendetwas „Meister“ und „Gewinner“ geworden sind, während sich Berufssportler, Funktionäre und Politiker über soviel Naivität vor Lachen die Bäuche halten.
Liamara schrieb am 11.11. 2000 um 09:14:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als ich noch in der Grundschule war - nein, sogar noch etwas später - gab es die Bundesjugendspiele. Ich glaube, die gibt es sogar heute noch. Dafür gingen wir immer auf den Sportplatz Roomersheide, der war so schön groß. Und da fanden dann die Wettkämpfe statt. Ich habe viele Urkunden bekommen. Ich war nie wirklich gut, aber praktisch jeder bekam so eine Urkunde. Am tollsten waren natürlich die Ehrenurkunden, denn das hieß, dass man in jedem Fall ein bisschen besser als die andern war. Ich erinnere mich an einmal, als Oliver bei dem 500-Meter-Lauf mitmachte - oder so was ähnliches, jedenfalls ging es viele, viele Runden lang um den Platz. Ich weiss nicht warum, er wollte wohl unbedingt. Aber er war dick und hatte überhaupt nicht genug Kondition dafür, darum lief er zum Schluß ein paar Runden allein, weil alle anderen schon fertig waren. Merkwürdig.
Samno schrieb am 22.2. 2019 um 17:56:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sport ist und war eklig. Das Schönste am Sport war das Tragen sehr
kurzer Sporthosen. Ich die hab ich sehr oft reingewichst und reingepisst.
Das war super geil.
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