Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
311, davon 298 (95,82%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (36,98%) |
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476 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,444 Punkte, 137 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 17.3. 1999 um 23:57:08 Uhr schrieb Liamara
über Spiegel |
Der neuste Text |
am 3.9. 2023 um 21:17:05 Uhr schrieb schmidt
über Spiegel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 137) |
am 7.9. 2002 um 02:01:07 Uhr schrieb Lichtflocke über Spiegel
am 5.9. 2009 um 21:13:03 Uhr schrieb Ronja über Spiegel
am 6.9. 2014 um 02:30:07 Uhr schrieb Christine über Spiegel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Spiegel«
Bernd schrieb am 20.10. 1999 um 15:58:28 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Der Spiegel ist das Tor und die Pforte zu dem nicht Gedachten, dem nicht Gewussten, dem nicht Bewussten. Das Gespiegelte ist der Raum des Tores.
Bio-Lehrerin schrieb am 3.11. 2016 um 17:24:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich habe einen besonders großen Spiegel im Badezimmer. Auf den bin ich sehr stolz.
Und noch stolzer bin ich auf das, was ich im Spiegel sehe.
Gesicht, (noch) ohne Falten und dafür mit einem liebreizenden Lächeln.
Hals, schön glatt und mit dem gleich Durchmeser wie meine Waden.
Brüste, die auch ohne BH glücklich machen.
Rippen, nicht zugefressen, deutlich sichtbar, wenn ich einatme.
Bauch, kein hartes Sixpack aber nicht weit davon entfernt.
Bauchnabel, da passt ordentlich Sekt hinein.
Hüften, richtig angriffslustig aber nicht zu breit.
Muschi, säuberlich rasiert und einladend.
Schenkel, gefährlich stramm.
Waden, rund und schön, auch wenn sie nicht im Wasser stehn.
Füße, sportlich dynamisch, nicht durch zu hohe Absätze verformt.
Rücken, gerade und muskulös. Meistens für mich unsichtbar.
Taille, so schmal, dass auch kleine Männer mit einem Arm herum kommen.
Hintern, voll und knackig. Kaum ein Männerblick reißt sich davon los.
Beine, ewig lang und kerzengrade.
SonOfCgn schrieb am 7.7. 2001 um 17:00:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich starre aus ihm heraus, schaue mir direkt in meine realen Augen. Warum kann ich nicht da draußen sein?? Warum bildet »er« sich ein, dass seine Welt die Realität sei. Langsam bewege ich meine Hände an das Glas und kratze dagegen. Ich will hier raus. »Er« bemerkt es, wird erst rot, dann weiß, dann schreit »er«.
»Sei ganz ruhig!«, flüstere ich.
»Er« schreit immer lauter. Langsam kippt »er« gegen die gegenüberliegende Wand, ist wohl zu schwach geworden, obwohl hier doch gar nichts passiert.
»Pssst, ganz ruhig«, versuche ich mein Schreiendes Ich zu beruhigen. Ich muss mir helfen. Langsam entsteige ich daher dem Spiegel. Erst die Füße. Dann ziehe ich meinen Körper nach. »Sein« Schreien steigert sich in Schrilles Kreischen.
Langsam gehe ich auf mich zu und streichle mir über den Kopf. »Pssssst, es ist jetzt alles gut, es ist alles gut!« Ich rutsche an der Wand nach unten, aber ich beruhige mich weiter streichelnd. Alles ist gut.
Der Spiegel ist grau und leer. In seiner Mitte ist ein dumpfer Fleck, der von einer Nichtexistenz zeugt.
guck schrieb am 8.3. 2001 um 17:01:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hm, vielleicht wären die Menschen oder viele von ihnen ja glücklicher, wenn sie nicht so viele Spiegel in ihrer Wohnung rumstehen hätten... oder? Naja ok, dann würde man nur sein Gesicht nicht sehen können, aber wäre es nicht eine lustige Vorstellung, wenn alle Menschen für sich selbst unsichtbar wären und besser noch, für jeden Menschen von dem sie gesehen werden anders aussehen? Halt grade ebend so wie er sich diesen Menschen vorstellt, aber dann mal anders rum - nicht dass man sich vorstellt wie ein Mensch wohl so charakterlich ist wenn man sein äußeres sieht, sondern dass man seinen Charakter »sieht« und das Gehirn diese Vorstellung dann in ein bestimmtes Äußeres umsetzt. Alles zu kompliziert? Naja, jedenfalls fände ich dann alles ein bißchen gerechter und viele Menschen wären nicht mehr so verkrampft. Es gäbe aber auch Probleme, z.B. könnte man einen Menschen dann nicht mehr so einfach einem anderen beschreiben oder vielleicht könnte man ihn auch schwer wiedererkennen wenn sich sein Charakter verändert hat, oder vielleicht verändert sich sein Aussehen ja sogar nach seinen momentanen Gefühlen? Naja, dann müsste es halt ein bestimmtes Wiedererkennungsmerkmal geben, irgendein mystisches Zeichen, dass für jeden gut sichtbar an einer bestimmten Stelle eintätowiert ist....
Achja, ich immer mit meinen verrückten Theorien...
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