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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2010 um 10:41:26 Uhr schrieb
Spanking Story über Spanking-Geschichten
Der neuste Text am 17.1. 2025 um 16:11:30 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Spanking-Geschichten
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am 24.4. 2011 um 14:20:49 Uhr schrieb
Spamking Story über Spanking-Geschichten

am 1.5. 2011 um 21:14:22 Uhr schrieb
 über Spanking-Geschichten

am 25.4. 2011 um 07:41:55 Uhr schrieb
 über Spanking-Geschichten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spanking-Geschichten«

B. Trichter schrieb am 20.12. 2011 um 09:51:40 Uhr zu

Spanking-Geschichten

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Der fliegende Borderliner der Sonja B. oder der Neonazibesuch aus Oelde



Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd.

»Du Hurensohn! Ich bin ein echter Gangster und du kannst mir doch nicht den Popo versohlen. Sonst hole ich Baba, und der macht dich fertig. Aber sowas von krass fertig, Alter« »Halt's Maul, du Opfer

»Natürlich gerne!« »Meist du das ernst

An Ostern können die Eier bei überwiegend sonnigem Wetter draußen gesucht werden. Das freute auch Bernhard. Dabei hatte er doch gar keine.

»Als kleiner Bub hat man mir das Hirn verdreht. Welch böser Frevel

Spanking-Geschichte schrieb am 23.10. 2011 um 23:10:28 Uhr zu

Spanking-Geschichten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Zuckerpüppchen


Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. Ich bin der Meinung, das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken älterer, leicht ausgelutschter Herren. Neulich lernte ich einen in Oelde kennen.

Meine Tochter ist schon ein echter Gangster. Wenn sie Lust hat, spielt sie in einer Gangsterbande mit und versohlt den Opa. »Das erkläre ich Ihnen drinnen, wir können hier nicht stehen bleiben

Der Kochlöffel roch nach Vanille, genau wie der Po der zarten Mutter, unter dem drei hübsche Seidenbrötchen lagen. Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebendUnser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er

In der Turnhose waren ziemlich viele Löcher. Aber im Hirn des alten Herrn waren noch mehr. Er hatte Potenzprobleme, weshalb er gerne Viagra nahm. Der fette Herr Steibl lachte. »Popo versohlen. A Schmarrn

Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.

Spanking Geschichte schrieb am 14.3. 2015 um 11:13:34 Uhr zu

Spanking-Geschichten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Ladendetektivin


Anna, Mitte 30, arbeitete in einem großen Kaufhaus als Ladendetektivin. Sie hielt sich meist in der Elektronikabteilung auf, vorallem bei den Videospielen. Und das hatte auch einen bestimmten Grund. Erfahrungsgemäß war es eines der häufigsten Vorkommnisse das junge Männer unbedingt ein neues Playstation- oder Computerspiel haben wollten, sich dieses aber nicht leisten konnten und es sich daher auf andere Weise besorgen wollten. Und auf genau diese jungen Männern hatte es Anna abgesehen, denn Nichts bereitete Anna mehr Freude als einen nackten, knackigen Jungspopo so richtig ordentlich zu versohlen und junge Diebe, die fast alles tun würden um der Polizei zu entgehen, waren für Anna daher die optimale »Zielgruppe«.
Heute hatte Anna mal wieder Dienst und sie beobachtete bereits seit einigen Minuten einen schlanken, jungen Mann, der wohl so 18 sein musste, da sich dieser auffällig lang in der Computerspielabteilung aufhielt und versuchte möglichst unauffällig zu wirken als er das neueste Rennspiel für die Playstation in seiner Jackeninnentasche verschwinden ließ. Jetzt machte sich der junge Mann auch schon auf den Weg Richtung Ausgang und Anna folgte ihm bereits siegessicher. Kurz vor dem Ausgang überholte sie ihn, zeigte ihm ihren Ausweis und bat ihn ihr in ihr Büro zu folgen. Kleinlaut stimmte der junge Mann zu und ließ sich von ihr in das Büro führen. Vorsorglich schloss sie die Bürotür hinter sich zu und musterte den junge Mann.

»So, junger Mann.. Wie heißt du dennfragte Anna.

»Julian...«, entgegnete dieser nervös.

»Julian also... Julian leider haben wir ein kleines Problem, ich habe dich in der Computerspielabteilung beobachtet und gesehen wie du etwas eingesteckt hast. Du weißt dass das Diebstahl ist

Julian nickte kurz.

»Dann gib mir bitte deine Jacke, damit ich sie durchsuchen kann

Er gab ihr zögerlich seine Jacke und Anna zog aus ihr das Spiel, welches er zuvor eingesteckt hatte.

»Julian, du hast dieses Spiel nicht bezahlt! Folglich hast du versucht einen Diebstahl zu begehen, was eine Straftat ist. Ich weiß natürlich nicht, ob du nicht nochmehr eingesteckt hast, daher muss ich leider auch deine restliche Kleidung durchsuchen. Am Einfachsten geht das indem du dich entkleidest und mir deine Kleidung aushändigst. Also wenn ich bitten darf...«

»A-aber.. d-dürfen sie das überhaupt?«, entgegnete Julian ängstlich.

»Julian,«, sagte Anna streng »wenn du nicht möchtest dass ich sofort die Polizei anrufe, wäre es besser wenn du tust was ich sage. Klar

Er nickte kurz und begann langsam sich auszuziehen. Anna durchsuchte jedes Kleidungsstück gründlich und legte es danach auf den Tisch auf dem auch das »Diebesgut« lag.
Sie schaute sich den jungen Mann an, der nun nurnoch mit Socken und Boxershorts bekleidet vor ihr stand und der Anblick dieses jungen, schlanken Mannes gefiel ihr wirklich sehr. Oh wie liebte sie ihren Beruf...

»Julian, wie alt bist du

»Ich.. mhhh ich bin 18...«

»Ich bin mir sicher du weißt, dass das was du tun wolltest eine Straftat ist? Und du weißt, dass ich nun eigentlich die Polizei rufen muss

»Ja, aber« antwortete Julian fast ein bisschen Verzweifelt »können sie nicht bitte, bitte eine Ausnahme machen? Ich habe noch nie geklaut und es wird auch nie wieder vorkommen, ich versprech s

Anna lächelte. »Ja, das sagen sie alle wenn sie erwischt werden! Aber«, sie machte eine kurze Pause bevor sie fortfuhr. »Ich wäre gewillt tatsächlich eine Ausnahme zu machen

Julian atmete erleichtert durch.

»Allerdings, so ganz ohne Strafe kommst du mir hier nicht davon! Du müsstest dich also damit einverstanden erklären dich stattdessen von mir bestrafen zu lassen...«

»Ja ok, in Ordnung! Alles was sie wollen«, sagte Julian schnell. 'Bloß keine Polizei', dachte er sich.

»Nagut! Julian? Hast du schonmal den Hintern versohlt bekommen?«, fragte Anna dann ganz grade heraus.

»Ich.. ähhh.. Nein! W-Wieso denn??«, kam es von Julian erschrocken zurück.

»Das dachte ich mir schon, dann würde wir hier nämlich jetzt garnicht stehen! Aber es gibt eben für alles ein erstes Mal! Keine Polizei, dafür aber einen guten, alten Hinternvoll und zwar jetzt und hier. Das ist der Deal! Einverstanden

Julian nickte zögerlich, ziemlich überrumpelt von der Aussage und ohne wirklich zu wissen worauf er sich da eigentlich einlässt. Er beobachtete wie Anna einen Stuhl nahm, ihn in die Mitte des Raumes stellte und darauf Platz nahm. Dann winkte sie ihn zu sich.

»Na, komm her! Stell dich vor mich! Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf und die bleiben da auch für s Erste, egal was passiert!«, sagte sie streng und steckte ihre Finger in den Bund ihrer Boxershorts. Julian schaute sie etwas erschrocken an, traute sich jedoch nicht die Hände aus der angeordneten Position zu nehmen.

»Selbsverständlich gibt es den Hinternvoll auf den nackten Po«, fügte Anna hinzu.

Mit einem triumphierenden Grinsen zog sie ihm die Boxershorts bis zu den Knöcheln runter und ließ ihn aus den Boxershorts aussteigen. Mit einem noch breiteren Grinsen begutachtete sie Julians Penis, der, da sie ja saß, genau auf Augenhöhe war und sich, als sie seine Boxershorts runterzogs, sofort komplett aufgerichtet hatte. Sie genoss es...
Julian hingegen wollte am liebsten im Erdboden versinken. Splitternackt, nur noch mit Socken bekleidet, musste er vor dieser fremden Frau stehen, die auch noch die unverfrorenheit besaß ungeniert seinen Penis anzustarren. Warum er genau jetzt eine Latte bekommen musste, wusste er auch nicht, doch es machte die Sache nur noch peinlicher für ihn.

»Weißt du... das da«, sagte sie lachend und tippte dabei leicht gegen seine Latte. »Das muss dir nicht peinlich sein. Eigentlich ist das sogar ganz geschickt, das eignet sich nämlich vortrefflich als Griff

Mit diesen Worten griff sie nach seiner Latte und zog ihn daran über ihr Knie. Seinen Penis platzierte sie dabei genau zwischen ihren Oberschenkeln. Sein Hintern präsentierte sich ihr nun in voller Pracht und für einen kurzen Moment hielt Anna die Luft an. Der Hintern der sich ihr präsentierte gefiel ihr sogar noch besser als sie es für möglich gehalten hätte. Sie strich mit ihrer Hand erstmal genüsslich über seinen Hintern und befühlte seine Bäckchen, dann ließ sie ihn die Beine noch etwas weiter auseinandernehmen, tätschelte seinen Po und ließ ihre Hand dann darauf ruhen.

»Das ist wirklich ein süßer Popo Julian! Wenn du mal an das richtige Mädel gerätst wirst du dich sicher noch öfter in dieser Position wiederfinden, da bin ich mir ganz sicher

Julian wusste nicht was er darauf antworten sollte, darum sagte er einfach nichts. Und mit den Worten »So, jetzt setzt s washolte Anna aus und ließ ihre rechte Hand kräftig auf seine rechte Pobacke klatschen. Und kurz darauf auf die linke. Und damit begann Anna ihm kräftig und rhytmisch abwechselnd die linke und rechte Pobacke auszuklatschen.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Julian biss die Zähne zusammen, er wollte möglichst keine Reaktion zeigen, doch schnell merkte er wie sich ein immer heftiger werdendes Brennen auf seinem armen Hintern ausbreitete.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Solch eine Kraft hätte Julian dieser Ladendetektivin überhaupt nicht zugetraut. Und diese war voll in ihrem Element, sie versohlte ihm nach allen Regeln der Kunst gnadenlos den Hintern.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Bald schon gab Julian die ersten Geräusche von sich, die erst undefinierbar waren, mit der Zeit aber zu immer deutlicheren »Auu«s, »Autsch«s und »Auaa«s wurden.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Für Anna war das Musik in ihren Ohren. Das Klatschen vermischt mit dem immer lauter werdenden Gejammer des nackten, jungen Mannes über ihrem Knie spornte sie nur noch mehr an und sie langte richtig zu.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Es dauerte nicht lange und schon erstrahlte Julians Po in einem schönen Rot-Ton und Julian fing bereits an zu quengeln:
»Nein! Auuu! Autsch! Bitttee! Nicht! Au-Aufhöören.. b-bitte.. Auuua!«

Anna hielt kurz an und streichelte ihm mal über seinen roten Hintern.

»Was denn? Wir haben doch gerade erst angefangen! Wir zwei sind noch lang nicht fertig junger Mann

Mit diesen Worten griff Anna unter den Stuhl und zog eine Holzhaarbürste hervor. Grinsend legte sie diese auf Julians Po an. Als dieser das spürte schnellte sofort seine Hand nach hinten um seinen Po zu schützen und er begann zu betteln, doch Anna interessierte das garnicht weiter. Sie drehte seinen Arm einfach auf seinen Rücken und fixierte ihn dort mit einer Hand, dann schob sie sich Julian auf das linke Knie und legte ihr rechtes Bein über seine um somit auch seine Beine zu fixieren. Dann holte sie aus...

»So, junger Mann! Das grade war nur zum Aufwärmen! Jetzt gehts richtig los

Anna begann nun dem jungen Mann mit ihrer Haarbürste den nackten Hintern richtig kräftig und erbarmungslos durchzuklopfen!

PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!

Schon nach kurzer Zeit begann Julian hemmungslos zu jammern und versuchte sich zu winden und zu zappeln. Doch Annas Griff, sowie ihr Bein mit dem sie seine Beine fixierte verhinderten dies Effektiv.

PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!
PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!

So konnte Sie ihm ungehindert eine Lektion erteilen die sich gewaschen hatte!

PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!
PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!

Sie deckte seinen ganzen Hintern mit unzähligen Schlägen ein und auch die Oberschenkelansätze kamen nicht zu kurz.

PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!
PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!

Bald begann Julian zu schluchzen und er flehte sie geradezu an doch bitte endlich aufzuhören. Doch Anna war so richtig in ihrem Element. Sein Hintern gehörte im Moment ihr und sie hatte vor das auch richtig auszukosten.

PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!
PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!

Und so dauerte es noch einige Minuten bis sie endlich die Haarbürste zur Seite legte und behutsam den geschundenen Hintern des völlig aufgelösten Julian zu streicheln begann.

»So, junger Mann! Ham wir unsere Lektion gelernt

»J-j-jaaaaa...«, kam es kleinlaut vom verheulten Julian zurück.

»Wirst du jemals wieder etwas stehlen

»N-Nein, ich v-versprechs!!«, kam es wie aus der Pistole geschossen zurück.

»Gut!«, sie gab ihm noch einen Klaps. »Dann hoch mit dir

Langsam stand Julian auf, seine Hände schnellten sofort an seinen furchtbar brennenden Hintern.

Anna warf ihm einen strengen Blick zu: »Die Hände hintern den Kopf! Der Hintern wird nicht gerieben! Du stellst dich jetzt in die Ecke und da bleibst du stehen bis ich etwas anderes sage! Wenn ich dich dabei erwische, dass du dir den Hintern reibst dann gibts was mit dem Teppichklopfer! Verstanden

Julian nickte nur hastig und stellte sich dann brav in die Ecke. Anna lehnte sich zurück und schaute sich höchtzufrieden lächelnd ihr neustes Meistwerk an...

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