Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Spanking-Geschichten«
Blasterkunstverein schrieb am 8.3. 2015 um 23:18:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die unglaubliche Irrfahrt der Sonja B.
Die Türglocke schellte. Ich schaute auf die Uhr, Donnerstag nachmittag, 15:00 Uhr. Nein, mein Herr konnte es nicht sein. Heute morgen waren seine Abschiedsworte: »Bis heute abend 17:00 Uhr Sub, mit Halsband und Leder-String, keinen einzigen Stoff mehr am Körper, den ganzen Tag.« Genau so bewegte ich mich seitdem in meiner Wohnung auf und ab. Bekleidet nur mit diesem Halsband und dem String. Ich fühlte mich wohl und erregt, so sehr freute ich mich auf den Abend.
Schnell trat ich auf die Bremse und hoffte, daß man meinen viel zu kleinen Pimmel nicht gesehen hatte. Ein kleines Lächeln hatte ich auf den Lippen, als ich ohne angehalten zu werden, an dem Wagen vorbeifuhr. Ich hatte es geschafft. Keine Minute später hatte ich wieder meine 200 km/h mehr drauf. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel und das Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. Pünktlich kam ich zu meinem Termin und alles klappte wie am Schnürchen.
Das Wunder der Natur. Dein Lehrer gab dir schlechte Noten, die du um Himmels Willen niemandem zeigen wolltest. Und du hattest den Kaugummi geklaut. Diese Prüfung sollte am Abend des ersten Ferientags der Herbstferien sein. Unsere Eltern gingen an diesem Abend ins Theater, so dass wir uns aus dem Haus schleichen konnten, ohne bemerkt zu werden. Mit allen anderen Jugendlichen gingen wir zu unserem Clubhaus, einer selbst zusammengezimmerten Holzbude, die an einem nahe gelegenen Baggerloch gelegen war, das die Form einer großen Acht mit einem größeren Seeteil und einem Kleineren hatte. Dort sollten wir drei Aufgaben machen.
Immer garantiert die quasiorganisch isotonische Affinität der Dollarschwäche eine energetisch positivierte Nachwirkung der Sicherheit und gewinnt darum eine hypokratisch ruhende Dezentralisierung auf der Rückkehr zur Verifikation der Praxisorientierung. Nach herrschender Lehrmeinung fordert die selbständig kybernitische Nachwirkung der Detailanalyse eine interaktive Konkretisierung der abgeleiteten Investitionsrücklagen und gestaltet meist eine deaktiviert Initiative als Kontrast zum Duchlaufparameter der Überreaktion.
Der zweite Glühwein stieg mir doch ganz schön zu Kopfe. Das Gespräch bezog sich mehr und mehr auf meinen hübschen schüchternen Nachbarn. Er taute dank seines Cognacs zum Kaffee auf, und der Kräftige ermunterte ihn, seine Geschichte zu erzählen. Es war die traurige Geschichte eines Mannes, der sich in die Arbeit
In Gérardmer - und vielleicht auch am Meer!
Der Hintern einer Oma ist wie ein Gemälde von Chagall. Rote Streifen und blaue Streifen.
Wie die neueste Ausgabe des japanischen Videospielmagazins Dengeki PlayStation Magazine enthüllt, handelt es sich bei Criminal Girls um ein Top-Down-Rollenspiel, in dem es vornehmlich darum geht, »unartige Mädchen zu bestrafen«. Derer sieben befinden sich in einem Gefängnis, dessen Umgebung bei näherer Betrachtung wohl die Hölle darstellen soll. Jedes der Mädchen repräsentiert eine der sieben Todsünden. Die Aufgabe des Spielers soll es sein, durch gezieltes Versohlen der Mädchen-Hintern die gescheiterten Existenzen zu rehabilitieren. Verhalten sich die jungen Damen dagegen vorbildlich, darf es auch schon einmal eine Massage sein. Meine Erfahrungen aus der Praxis decken sich mit Ihren fachlichen Anforderungen. Ebenso können Sie von mir gute Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeitern sowie Kunden erwarten, welche ich im Laufe der Zeit erworben habe. Ich bin kommunikationsstark, verantwortungsbewusst und habe große Freude an abwechslungsreichen Einsätzen.
fefino schrieb am 18.3. 2015 um 23:11:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die rostige Reitgerte
Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd. Neulich sah ich im Haushaltswarenladen einen schicken Kochlöffel.
An meiner Schwägerin ging ein großartiger Lederhosenboy verloren. Ich müsste ihr dafür aber eine formelle Einladung schicken, die für das nötige Visum erforderlich wäre. Da mein Flugzeug und ihr Zug uns noch etwas Zeit ließen, tranken wir noch ein paar Karaffen köstlichen, kühlen Weißwein und kamen uns dabei immer näher. Zugegebenermaßen liebe ich Netzaktivisten, die dem verkackten Kinderficker- und Schlägergesocks mal wieder eine krachende Verbalbombe entgegenschleudern, bis dass der Rohrstock im Halse steckenbleibt oder auf der anderen Seite des verlotterten Körpers wieder herauskommt. Das ist lustig und macht spaß. Auch der Herr Zuber aus Bräsigheim findet das gut. Mutti legte den kleinen Rüdìger ins Kuschelbettchen. »Morgen kommt die Müllabfuhr, dann holen dich die Engelchen!« Das Ärschlein brannte wie eine Filterzigarette. An Ostern können die Eier bei überwiegend sonnigem Wetter draußen gesucht werden. Das freute auch Bernhard. Dabei hatte er doch gar keine.
Mutti sagte: »Das ist kein Pavian, das ist ein Rotpoaffe« Ich war sehr böse. »Zieh dein Sößchen runter!« Ich gehorchte, wie ich es noch aus der Hitlerjugend kannte.
Doro war eine energische Frau. Nicht energisch genug, um doch einmal reitgepeitscht zu werden. »Das steht so in der Bibel!« sagte Oma Sheriff. Es war eine schöne Zeit, eine gute Zeit. Damals hat noch der Prinzregent regiert, denn der König war schwermütig.
Odeur de Bernard schrieb am 23.10. 2016 um 01:23:38 Uhr zu
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Der pädophile Tittenficker
Irgendwie juckte es mich heute schon beim Aufwachen. Na klar, Du bist wieder in mir drin. Oder auch nicht. Was juckt da? Filzläuse? Nein, eine ausgewachsene Ratte hüpft aus meiner nassen Spalte. Es ist der Kinderficker von der Wohlfahrtsbehörde. Ein Mädchen sprach sie an: »Von wem hast du die Schulkleidung?« »Von meinem Bruder, der braucht sie nicht mehr. Ausserdem mag ich nicht den Rock anziehen, den mir meine Mama heute morgen auf den Tisch gelegt hat, bevor sie auf Arbeit ging« »Hast du denn geschlafen bei der Einschulung? Wir dürfen nur in Rock und Bluse kommen.« »Aber in der Hose ist es doch so bequem für mich.« Das Mädchen schaute auf die Eingangstür bzw. Tor. «Sieh mal: Mädchen im Rock grün markiert daneben Mädchen in Hose rot durchkreuzt"
Meine Oma hatte wieder einmal ihre Pornos nicht weggeschlossen. Ich brüllte sie an: »Du Schlampe, wenn die Polizei das wieder sieht.« »Absolut nicht.« antworte ich.
Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt.
Schließlich ist ihm die Frau so sehr zur Last geworden, daß er schon Angst hat, nach Hause zu kommen, na ja... Und sie, sie findet ihn zunehmend albern und schlappschwänzig, wie das so ist. Mir tat er unsagbar leid.
»Lorem ipsum dolor sit amet!« wie der gepflegte Lateiner sagt. Gehen Sie zur Peitsche und nehmen Sie sich ein Schoolgirl mit. Am besten eines mit Pin. Anschließend geben Sie Ihrem Hund die köstliche Auswahl von Pansen und Lassie. Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so. Doro war eine energische Frau. Nicht energisch genug, um doch einmal reitgepeitscht zu werden. »Das steht so in der Bibel!« sagte Oma Sheriff.
Ich turne jeden Tag in der AWO-Gesundheitsgruppe Oèlde. Dadurch gehen die Rohrstockstriemen weg.
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