Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
147, davon 144 (97,96%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (21,77%) |
Durchschnittliche Textlänge |
277 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,129 Punkte, 59 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.1. 1999 um 14:43:45 Uhr schrieb Dragan
über sonja |
Der neuste Text |
am 5.1. 2025 um 10:30:05 Uhr schrieb gerhard
über sonja |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 20.4. 2009 um 20:03:08 Uhr schrieb Erika Ernst über sonja
am 23.2. 2005 um 15:15:23 Uhr schrieb eisbär über sonja
am 9.2. 2019 um 19:48:23 Uhr schrieb Spaßvogel über sonja
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sonja«
Elki schrieb am 28.12. 1999 um 13:04:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sonja heißt meine mittlere Schwester. Ich sag immer »Sunshine« zu ihr. Wir sind total verschieden, äusserlich wie auch in unserem Denken und Handeln. Oft passiert es, dass wir uns überhaupt nicht verstehen. Sie hat noch nie ein Buch gelesen!!! Das schockt mich total, aber sie »prahlt« noch damit. Sie ist »nur« Mutter und Hausfrau und findet es aber überhaupt nicht o.k. Ich glaube, sie ist absolut unzufrieden mit ihrem Leben und will aber auch nichts daran ändern.
Ich bin die ältere Schwester, immer hab ich sie beschützt und die bösen Jungs verhauen, die ihr ihre Spielsachen weggenommen haben, ich habe mit meinem Vater gestritten und sie war immer nur im Hintergrund und hat sich dann möglichst nicht bewegt um ja nicht aufzufallen oder sich selbst durchsetzen zu müssen. Ich hab sie immer noch sehr lieb, auch wenn es schwer fällt, sie zu verstehen und ich alles anders machen würde. Ich mußte immer kämpfen und komm ganz gut alleine klar. Vielleicht muss ich jetzt noch lernen zu akzeptieren, dass ich nicht für alle verantwortlich sein kann und sie eben ganz anders ist und das ganz gut ist. Ich glaub, ich hab sie oft verletzt mit dem, was ich sage. Tut mir leid.
biggi schrieb am 21.6. 2003 um 19:24:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
hab kurz vorher radio gehört. irgendwann reflektiere ich nur noch stimmfärbung und wortfolge, egal worum es grad ging. talk talk talk ist doch ein zusammenschnitt. wie viel handlungsspielraum ist da? ob die video-aufzeichnungen genauso leicht abwählbar sind, wie blaster-begriffe? und wenn, wie viele sind an der auswahl unmittelbar beteiligt? heute stand sie ziemlich unter strom. so sehr, dass ich kaum gleichzeitig zuschauen und schreiben konnte. bin heute nicht gut drauf. suche noch. das altern. huch ja. wie spontan ist altern? und wovon hängt die geschwindigkeit ab, mit der sich altern abspielt? hab vorhin markus barsch gehört. der war plötzlich ganz weit weg. hab keine ahnung, was er erlebt hat. irgendwas im studio hat sich verändert. irgendwas, was ihm wichtig war. eben weit weg. gestern hab ich noch gegrübelt, inwieweit internet das verändert, was in meiner familie passiert. hab geschrieben und nicht gesehen, dass der lütte schlief. klar verändert schreiben. zumal schreiben hier im blaster. du rechnest immer unmittelbar mit feedback. mit einem feedback das du so eigentlich nirgendwo findest. wer begleitet schon gedankensprünge über mehr als zehntelsekunden? das ist ja wie romanlesen.
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