Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
84, davon 83 (98,81%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (52,38%) |
Durchschnittliche Textlänge |
237 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,833 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 22.11. 1999 um 02:40:56 Uhr schrieb Berny Berlin
über Single |
Der neuste Text |
am 14.6. 2024 um 11:57:35 Uhr schrieb gerhard
über Single |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 25.9. 2008 um 11:54:34 Uhr schrieb IngeBURG über Single
am 27.10. 2006 um 14:58:42 Uhr schrieb jamie über Single
am 13.2. 2007 um 17:13:13 Uhr schrieb irrmela über Single
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Single«
Samuel Ngungo schrieb am 12.4. 2003 um 08:09:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Lady Madonna von den Beatles war Single. Anfangs war sie ja mächtig stolz darauf, dass sie sich oft auf dem Plattenteller drehen durfte. »Hui, jetzt geht's rund.« Damals war sie immer gut aufgelegt und merkte nicht, daß ihr Dasein im Vergleich zu dem der LPs doch ziemlich monoton war, wenn auch nicht mono. Erst später, als ihr Besitzer sich anderen Hits zuwandte, merkte sie wie einsam sie im Grunde war. Da besann sie sich ihrer vernachlässigten B-Seite und tröstete sich ein wenig mit dem Traum von der »Revolution«. Später schloß sie dann im engen Plattenbau Bekanntschaft mit Jumpin' Jack Flash von den Stones. Die beiden wurden ein Paar. Sie gründeten sogar eine richtige Familie, denn Jumpin' Jack Flash brachte als B-Seite Child of the Moon mit in die Ehe.
Singles bleiben die beiden trotz allem. Manchmal, in einer Anwandlung von Nostalgie, läßt der Besitzer ihre Musik auch heute noch erklingen. »Iiihh, wie die Nadel kitzelt.« An Power haben Lady Madonna und Jumpin' Jack Flash nichts eingebüßt, auch wenn sie in ihrem Leben einige Kratzer abbekommen haben.
peter o schrieb am 4.2. 2000 um 02:31:34 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
einsam? ich doch nicht. was soll mir fehlen? wovor soll ich angst haben? ich finde mich supertoll. wie ich so durchs leben gehe. ganz auf mich gestellt. kann tun und lassen, was ich wil. die paare, die ich kenne, sind auch nicht glücklicher. jetzt geht das in meinem bekanntenkreis auch schon mit den babys los. und heiraten. und nest bauen. beziehungs-unfähing, ich? und wenn schon. wem schadets? also. ein wort wie jedes. ski-unfähig. tanz-unfähig. kaffee-unfähig. in meiner welt gibts keinen streit. ich habe immer recht - so recht, daß ich darüber schon gar nicht mehr nachdenke. denn selbst fehler machen ist rechtens in meiner welt. niemand fühlt sich verletzt oder vernachlässigt. wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. mein credo. aber verwechsel das nicht mit oberflächlichkeit - nein nein. ich kann zuhören und mitfühlen und trösten. überhaupt entwickelte ich mich zum hauspsychologen vieler pärchen. weil ich so schön unparteiisch bin. so weit weg von dem ganzen. ich gebe zu, ich brauche das auch. den blick hinter die kulissen. nur um, theoretisch zu bestätigen, daß die praxis nix bringt. eins noch: falls du jetzt mit geborgenheit, zuneigung, sex und dem ganzen kram kommst - vergiss es. einmal um den block joggen bewirkt das selbe. und glaub mir - ich jogge wie ein wilder ...
Liamara schrieb am 12.3. 2004 um 00:02:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Diese Frauenzeitschrift »Lisa« schürt in ihrer neuen Ausgabe den Mythos der über 30jährigen Singles. Da wird aus dem Alltag der armen Jana berichtet, die über 30 ist und noch immer keinen Mann hat, dafür aber jede Menge Streß mit den Verwandten. Der Onkel zwickt sie auf Familienfesten immer in die Wange und fragt nach ihrem Liebesleben. Die Mutter jammert, sie wünsche sich ein Enkelkind. Und selbst die Freundin von Jana, die jetzt ein Kind bekommen hat, schaut Jana immer so komisch an, wenn sie sagt: Ich kann mir gar nicht vorstellen wie es ist kein Kind zu haben. Jana bekommt Torschlußpanik, wie sich das für über 30jährige gehört. Doch am Ende des Artikels behauptet sie tapfer, sie werde nun alles »ruhiger angehen« und nicht mehr so verbissen auf die Suche nach einem Partner gehen (natürlich hatte sie bisher immer nur Pech mit den Männern). Diese herzzerreissende Geschichte will Mitleid in uns wecken und uns im Grunde nur eins sagen: Nein, es ist nicht in Ordnung, über 30 und Single zu sein, egal, was Fernsehserien behaupten. Das ist frech, aber andererseits muss »Lisa« schließlich dafür sorgen, dass ihre Zielgruppe gewahrt bleibt.
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