Segufix

Ist Mann mit Segufix an das Bett fixiert kann man sich nur eingeschränkt bewegen.
Die Füße sind mit Manschetten am Fußende angeschnallt.
Die Hände sind seitlich am Bettrahmen fixiert.
Über den Bauch verläuft ein breiter Gurt der keine
Bewegung zulässt. Ein Schultergurt ist wie ein
Hosenträger angelegt und mit zusätzlichen Bändern nach hinten abgespannt.
Man kann sich nicht aufrichten. Derartig fixiert ist man völlig hilflos und
kann nicht selbst in das Geschehen eingreifen.
Der Partner kann mit einem machen wozu er Lust hat.
Wir lieben dieses dominante Spiel.

Wehrlos alles über sich ergehen lassen,
nicht eingreifen können, und sich ausgiebig
verwöhnen lassen.

Bestens gesichert, keine Chance zu entkommen.
Warten was auf einen zukommt. Unfähig sich zu
wehren. Alles über sich ergehen lassen. Geil.

Segufix
Gut gesichert und fixiert.


Ich starrte wie gebannt auf die Segufix Gurte die Anett meine Frau gerade an meinem Bett befestigt und mich einladen sich hinzulegen indem sie sagten: „Hab keine Angst, du bist bei mir völlig sicher.“
Ich lege mich sofort voller Freude auf die Gurte.

Meine Gedanken sind bereits gefesselt von den Gurten, ich legte mich auf sie und hörte das Klacken der Segufix Schlösser welche von Anett geschlossen werden.
Es sind die neuen Schlösser mit den grünen manipulationssicheren Verschlusskappen
Ich entspanne mich bei dem Gedanken an die Gurte : „Bleib ganz ruhig, gleich bist du sicher in meinen Armen.“

Ich fühle wie sich die Gurte um meine Handgelenke und Füße schließen.
Über meinem Bauch schließt sich auch ein breiter Gürtel und ich denke „Ok geschafft.“

Doch da fühlte ich plötzlich wieder zwei Gurte die sich straff auf meinen Körper legten, diesmal genau durch meinen Schritt. Zwei weitere Gurte werden wie ein Hosenträger über meine Brust gespannt und nach auch hinten und über der Brust mit weiteren Gurten fixiert.
Diese werden jetzt ebenfalls mit Schlössern gesichert und wieder war es als wenn die Stimme sagte:
„Siehst du, war doch gar nicht so schwierig und schon bist du gesichert und ich pass auf dich auf.
Teste ruhig den Spielraum den ich dir lasse, du wirst sehen du hast keine Chance dir oder anderen Schaden zuzufügen oder zu entkommen."

Plötzlich wurde mir vollends bewusst was da gerade passiert war, ich wurde fixiert, ans Bett gefesselt wie ein Irrer der auf andere losgeht und eine Gefahr darstellt. Die Freiheit fast im maximalen Maße eingeschränkt.

„Nein das stimmt doch gar nicht“ unterbrach die Stimme der Gurte wieder meine Gedanken, „Oberschenkelfixierung & Kopfhalterung haben sie dir nicht angelegt.

Jetzt wollte ich aber doch mal wissen, wie sicher die Gurte wirklich sind und so versuchte ich meine Gliedmaßen zu bewegen und ziehe auch leicht an den Gurten in jede Richtung.
„Oh so Zärtlich war schon lange niemand mehr zu mir. Aber das kannst du doch sicher besser, oder?
Zeig mir doch mal was wirklich in dir steckt und Power dich richtig aus ich Vertrag das schon“ - „lieber nicht“ dachte ich mir „ich kenne meine Kraft und ich will dich ja nicht kaputt machen.“ da vernahm ich ein lautes Kichern: „ Da sind aber schon ganz andere als du jetzt in meiner Obhut gewesen"
„na das wollen wir doch mal sehen“ dachte ich bei mir und versuchte kräftiger daran zu ziehen und zu zerren.

Als ich keine Wirkung feststellte stemmte ich mich mit aller Kraft in die Gurte.
Doch sie hielten, da wurde mir bewusst, dass ich keine Chance habe aus eigener Kraft hier zu entkommen.
Genau diese Erkenntnis gab mir jetzt die Ruhe und ein großes Gefühl von Sicherheit.

Ich zerrte und Zappelte und versuchte all meine Wut und mein Hass in mir rauszulassen. Das erste Mal in meinem Leben fühlte ich mich so sicher und geborgen, das ich alle Hemmungen fallen ließ und wirklich alles rauslassen konnte was so in mir ist.

Später kommt dann Anett zu mir und ich kann nicht eingreifen, egal was sie auch mit mir macht.
Ich liebe diese dominante Spiel.
Erlöst werde ich dann erst am nächsten Morgen. Abend beginnt dann das Spiel von vorne.