Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 34 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (54,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2000 um 17:07:43 Uhr schrieb
snake über Schulranzen
Der neuste Text am 1.11. 2017 um 01:26:21 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Schulranzen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 31.10. 2006 um 20:13:46 Uhr schrieb
tootsie über Schulranzen

am 28.5. 2005 um 15:57:14 Uhr schrieb
Hannes über Schulranzen

am 26.10. 2002 um 16:53:50 Uhr schrieb
dunkelknilch über Schulranzen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schulranzen«

Sims schrieb am 3.6. 2000 um 16:11:16 Uhr zu

Schulranzen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn ich in der Grundschule nach etlichen Wochen mal meinen Schulranzen ausräumte, gab es jedesmal überraschende Funde. Zum einen entdeckte man verschimmelte und eingetrocknete Pausebrote, die einem vom Belag her nicht zugesagt hatten und deshalb gleich wieder eingepackt wurden, weil man sein Brot ja nicht einfach in den Müll werfen darf. Da das ja Verschwendung ist und ich mir dann von Lehrern und Mitschülern wieder hätte anhören müssen, dass die armen Kinder in Afrika sogar über ein trockenes Brot noch froh wären und ich es nicht einfach wegschmeisen könne.
Zum anderen fand man auch immer Elternbriefe oder benotete Arbeiten, die von den Eltern zu unterschreiben waren, aber auch schon seit einem Monat abgegeben sein sollten. Das ergab dann eine verzwickte Situation, einerseits konnte man die Eltern jetzt nicht mehr unterschreiben lassen, weil die sofort fragen würden was ich für einen Schlampladen zusammen haben würde und dann wäre mein ganzes Schulzeug durchstöbert worden, ob da noch andere Unterschriften gebraucht werden. Und was da in meinen Heften noch alles entdeckt worden wäre, dass konnte ich mir nicht antun. Es gab also nur die eine Lösung, das belastende Material mußte verschwinden und das endgültig, dafür gab es schon versteckte Ecken im Garten in denen man so etwas verbrennen konnte. Das einzige Problem war jetzt noch, wenn der Lehrer doch noch bemerkte, dass etwas fehlen würde. Aber hier half eigentlich immer die Ausrede, dass er es schon haben müßte, falls er trotzdem meine Büchertasche nochmal hätte durchschauen wollen hätte er einen ordentlichen Schulranzen vorgefunden, in dem sicher kein belastendes Material mehr zu finden war.

Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 01:10:55 Uhr zu

Schulranzen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Ranzen ist für mich so einer aus echtem Leder, den man zur Einschulung bekommt und bis zum Schulabschluß behält. Andere, wie z.B. »Eastpack« oder »4You« sind für mich nur belächelnswert, weil Allzweckrucksack. Ein richtiger Ranzen muss Wind- und Wetterfest, am Schulabschluß innen total dreckig aussehen und abgegriffen sein - das ist für mich ein echter Schulranzen! Er hat alles mitgemacht, war dein Weggefährte, in guten, wie in schlechten Zeiten, dich 10 Jahre lang 5 Tage in der Woche bis in die Schule und zurück begleitet und hat sich von dir in die Ecke pfeffern lassen, wenn du mal wieder eine Arbeit verhaun hast.

Wenn schon ein Schulranzen, dann richtig!

Bernd schrieb am 13.3. 2002 um 18:43:06 Uhr zu

Schulranzen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe es früher niemals administrativ gebacken bekommen, meinen Schulranzen vernünftig zu packen. Ich trug immer 80% aller meiner Schulsachen mit mir herum, egal was für Fächer ich am nächsten Tag hatte. Bei den restlichen zwanzig Prozent hoffte ich einfach, daß ich sie nicht brauchen würde.
Mit den Jahren bekam ich dadurch eine ungeheuere Kondition, weil ich zusätzlich ein typischer Schulbusverpasser war, so daß ich mehrmals täglich mit ca. 10 Kilo Ballast auf dem Rücken einen Hundert-Meter-Sprint zur Bushaltestelle zurücklegen mußte.
Der Nachteil war nur, daß meine Sportlehrerin nach der fünften Sportstunde ohne Turnzeug in Folge meine Mutter zu sich bestellte und ich ein unangenehmes Gespräch über mich ergehen lassen mußte.

Mmmmiri schrieb am 6.8. 2000 um 15:38:09 Uhr zu

Schulranzen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Grundschullehrerin war schon ziemlich krass, die hat wenn wir sagten, wir würden ein Buch nicht finden, einfach unseren Schulranzen gepackt und den gesamten Inhalt ausgeschüttet, was dann meistens zur Erkenntnis geführt hat dass sich das betreffende Buch oder Heft wirklich nicht darin befand. Dann durfte der Schüler den Schulranzen wieder einräumen.. nett, oder?

Hase schrieb am 18.1. 2004 um 17:47:32 Uhr zu

Schulranzen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich so zurückdenke...., nun ich nahm meistens eine Plastik- Einkaufstüte mit ein paar leeren Blättern und einem Stift darin, in die Schule mit. Irgendwann zog Ruhe in die soz. Lehrerschaft ein und man bat mich doch wenigstens keine Beutel aus dem NSW (Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet) zu nehmen. Gut waren die Beutel mit russischer Aufschrift, oder solche die die Vorzüge der grünen Cuba-Orangen anpreisten.
In der Zeit meiner ersten Schuljahre allerdings, waren derlei Allüren nicht möglich, da trug ich einen Standard-DDR-Lederschulranzen

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