Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schläge«
Elfriede schrieb am 20.9. 2006 um 11:10:30 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Senge auf den nassen Po.
Ich hatte mal gelesen, dass Schläge auf den nassen Po sehr wirksam sind. Und dann kam es dazu, dass mein Sohn Fred (14) gerade in der Badewanne saß und ich seine Schulhefte kontrollierte. Er hatte mir mehrere schlechte Arbeiten verschwiegen. Darauf war ich sehr böse und wütend. Deshalb holte ich ihn sofort klatschnass aus der Wanne und legte ihn ohne ihn abzutrocknen über den Schemel. Als dann das Stöckchen auf seinen nassen Po klatschte ertönte das sonst übliche Heulkonzert viel lauter als bei anderen Bestrafungen. Nachher gestand mir mein Sohn schluchzend, dass die Schläge noch nie so weh getan hätten. Offenbar werden die Hinterbacken eines Buben durch das warme Badewasser schmerzempfindlicher.Und weh sollen die Schläge ja un mal tun.
Seither bekommt mein Fred jedenfalls seine Senge, wenn er sie verdient hat, immer erst nach dem Baden. Erstaunlicherweise gibt es bei der Abstrafung auf den nassen Po auch nicht so ausgeprägte Striemen wie bei der normalen Züchtigung.
Zur Bestrafung nehme ich immer einen dünnen und elastischen Rohrstock. Er zieht am besten durch und hinterläßt auch keine Verletzungen.
Wenn mein Mann sich den Jungen vornimmt, dann ergeht es Fred noch viel schlimmer, denn sein Vater kennt kein Pardon, wenn er sich entschieden hat, dass Fred bestraft werden muß.Bis zu 30 Rohrstockhiebe sind dann fällig. Manchmal tut mir der Junge dann leid, denn ich kann ja nachvollziehen, wie schmerzhaft Rohrstockhiebe sind, wenn sie auf den nackten Hintern gehen.
Uli schrieb am 28.4. 2009 um 10:34:30 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wenn ich mich zurückerinnere, gehörten Hinternschläge in meiner Jugendzeit zur täglichen Erziehung. Bei uns zu Hause, aber auch bei Freunden und Nchbarskindern, lag der Stock stets parat, um eingesetzt zu werden.
Für kleinere oder größere Vergehen gab es halt Schläge auf den Hintern. Meistens auf die gebückte Sitzfläche und die Hosen konnten den Schmerz ein wenig lindern. Bei größeren Bestrafungen mußten wir Jungs die Hosen herablassen, Vater wollte den nackten Hintern sehen, wenn er den Rohrstock bei mehr als zwanzig Hieben einsetzte. Vater schlug langsam, am Ende gab es aber immer ein paar schnell ausgeführte Hiebe, die dem Ganzen noch etwas hinzusetzten. Tief gebückt wurden manchmal die Innenseiten der Pobacken mit einbezogen. Das war besonders schmerzhaft und hat sehr sehr weh getan. Solche Schläge waren fällig, wenn wir zum Beispiel beim Rauchen oder Trinken (Bier, Schnaps) erwischt wurden. Sie wurden in Längsrichtung über den Hintern gezogen.
Nach einem derart schmerzhaft erhaltenen Hinternvoll achteten wir sehr darauf, verschont zu bleiben; aber wie das bei Jungs so ist, der nächste Hinternvoll kam bestimmt.
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