Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 1314, davon 939 (71,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (6,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.4. 2002 um 18:07:09 Uhr schrieb
Uschi über Schläge
Der neuste Text am 21.11. 2024 um 08:12:53 Uhr schrieb
manuel 12 über Schläge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 321)

am 13.1. 2014 um 02:08:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schläge

am 16.10. 2013 um 13:17:27 Uhr schrieb
Juanita Rosetta über Schläge

am 1.10. 2009 um 16:22:42 Uhr schrieb
Kai über Schläge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schläge«

Michael schrieb am 4.5. 2012 um 11:12:41 Uhr zu

Schläge

Bewertung: 12 Punkt(e)

Beim Schüleraustausch im letzen Sommer hat in meiner Gastfamilie in Arkansas der 15jährige Tom vor meinen Augen von seinem Vater eine Megatracht Prügel bekommen. Mir hat man die Schläge gottseidank nur angedroht, aber mich hat das Zuschauen und Zuhören schon völlig fertig gemacht.
In den Südstaaten der USA scheint das aber eine ganz übliche Erziehungsmaßnahme zu sein. Tom hat mir erzählt, dass er öfters mal Schläge bekommt und das auch ganz normal und sogar richtig findet. Er konnte gar nicht glauben, dass ich noch nie von meinen Eltern verhauen worden bin und dass Schläge als Strafe in Deutschland sogar verboten sind.
Ich muss aber zugeben, dass seine Tracht Prügel auch bei mir gewirkt hat. Ich hab mich jedenfalls danach und der Androhung von Toms Dad, dass mir das bei entsprechendem Fehlverhalten ganz genauso passieren würde, absolut mustergültig benommen. Bei Tom scheint das nicht so gut zu funktionieren. Er hat mir vor ein paar Tagen eine Email geschickt und von einer erneuten, fetten Tracht Prügel berichtet. Er kann immer noch nicht richtig sitzen.
Jetzt findet er plötzlich Schläge auch nicht mehr so richtig und ist doch ein bisschen neidisch auf uns hier in Deutschland.

Elfriede schrieb am 20.9. 2006 um 11:10:30 Uhr zu

Schläge

Bewertung: 10 Punkt(e)

Senge auf den nassen Po.

Ich hatte mal gelesen, dass Schläge auf den nassen Po sehr wirksam sind. Und dann kam es dazu, dass mein Sohn Fred (14) gerade in der Badewanne saß und ich seine Schulhefte kontrollierte. Er hatte mir mehrere schlechte Arbeiten verschwiegen. Darauf war ich sehr böse und wütend. Deshalb holte ich ihn sofort klatschnass aus der Wanne und legte ihn ohne ihn abzutrocknen über den Schemel. Als dann das Stöckchen auf seinen nassen Po klatschte ertönte das sonst übliche Heulkonzert viel lauter als bei anderen Bestrafungen. Nachher gestand mir mein Sohn schluchzend, dass die Schläge noch nie so weh getan hätten. Offenbar werden die Hinterbacken eines Buben durch das warme Badewasser schmerzempfindlicher.Und weh sollen die Schläge ja un mal tun.
Seither bekommt mein Fred jedenfalls seine Senge, wenn er sie verdient hat, immer erst nach dem Baden. Erstaunlicherweise gibt es bei der Abstrafung auf den nassen Po auch nicht so ausgeprägte Striemen wie bei der normalen Züchtigung.
Zur Bestrafung nehme ich immer einen dünnen und elastischen Rohrstock. Er zieht am besten durch und hinterläßt auch keine Verletzungen.
Wenn mein Mann sich den Jungen vornimmt, dann ergeht es Fred noch viel schlimmer, denn sein Vater kennt kein Pardon, wenn er sich entschieden hat, dass Fred bestraft werden muß.Bis zu 30 Rohrstockhiebe sind dann fällig. Manchmal tut mir der Junge dann leid, denn ich kann ja nachvollziehen, wie schmerzhaft Rohrstockhiebe sind, wenn sie auf den nackten Hintern gehen.

Uli schrieb am 28.4. 2009 um 10:34:30 Uhr zu

Schläge

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn ich mich zurückerinnere, gehörten Hinternschläge in meiner Jugendzeit zur täglichen Erziehung. Bei uns zu Hause, aber auch bei Freunden und Nchbarskindern, lag der Stock stets parat, um eingesetzt zu werden.
Für kleinere oder größere Vergehen gab es halt Schläge auf den Hintern. Meistens auf die gebückte Sitzfläche und die Hosen konnten den Schmerz ein wenig lindern. Bei größeren Bestrafungen mußten wir Jungs die Hosen herablassen, Vater wollte den nackten Hintern sehen, wenn er den Rohrstock bei mehr als zwanzig Hieben einsetzte. Vater schlug langsam, am Ende gab es aber immer ein paar schnell ausgeführte Hiebe, die dem Ganzen noch etwas hinzusetzten. Tief gebückt wurden manchmal die Innenseiten der Pobacken mit einbezogen. Das war besonders schmerzhaft und hat sehr sehr weh getan. Solche Schläge waren fällig, wenn wir zum Beispiel beim Rauchen oder Trinken (Bier, Schnaps) erwischt wurden. Sie wurden in Längsrichtung über den Hintern gezogen.
Nach einem derart schmerzhaft erhaltenen Hinternvoll achteten wir sehr darauf, verschont zu bleiben; aber wie das bei Jungs so ist, der nächste Hinternvoll kam bestimmt.

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