Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 109, davon 103 (94,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (32,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.12. 1999 um 18:23:23 Uhr schrieb
Danny über Schenkel
Der neuste Text am 1.11. 2024 um 11:53:17 Uhr schrieb
Feinschmecker über Schenkel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 20.2. 2008 um 19:46:30 Uhr schrieb
Doris über Schenkel

am 16.2. 2024 um 10:56:46 Uhr schrieb
Lucia über Schenkel

am 25.7. 2008 um 19:56:56 Uhr schrieb
Sven über Schenkel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schenkel«

Nike schrieb am 10.4. 2002 um 20:09:25 Uhr zu

Schenkel

Bewertung: 11 Punkt(e)

...
Willig ließ sie sich jetzt die gepolsterten Manschetten um die Knie legen. Noch lagen ihre Beine dicht nebeneinander. Ich befestigte die Gummiseile an den Manschetten und zog ihre Schenkel langsam über die seitlich neben dem Bett angebrachte Vorrichtung auseinander - so weit, wie mir es für sie gerade noch bequem genug erschien und wie es andererseits für meine spezielle Lustfolter erforderlich war. Ihre Körperstellung glich einem alle Viere von sich streckenden Frosch, der sich mit seinen langen, angewinkelten Hinterbeinen im seichten Wasser von der Strömung treiben lässt. Mit dem Unterschied, dass sie auf dem Rücken lag. Ihr glatt rasiertes Geschlecht hatte sich unter der Dehnung einen Spalt weit geöffnet und präsentierte eine rosafarbene, vor Feuchtigkeit im Licht glitzernde Furche. Es war eine Wonne, sie derart aufreizend gespreizt, ungeschützt und bloß präsentiert zu sehen.

Sie wusste nicht, was Elektrostimulation war und wie sie wirkte. Noch nie waren ihre Genitalien auf diese Weise gereizt worden. Sie war wirklich mutig, dass sie mich meine Vorbereitungen machen ließ. Sie wusste, dass ich alles tun würde, um ihr Lust und keine wirklichen Schmerzen zu bereiten. Sie vertraute mir. Und sie musste unglaublich erregt sein. Allein durch das Mitansehen meiner Vorbereitungen geilte sie sich auf, denn ich sah jetzt, dass sich am untere Ende ihrer Schamfurche bereits ein Tropfen angesammelt hatte, der bald abwärts gleiten würde.

Wenn ich ihr zartes und doch so unendlich williges Möschen mit meiner Eichel berührte, dann durften sich unsere Körper an keiner anderen Stelle berühren. Ich hatte ihr daher die weit oben abgeschnittenen Beine einer alten Jeans angezogen, so dass meine Schenkel die ihrigen berühren konnten, ohne dass es einen Haut-zu-Haut-Kontakt ab.

Ich hatte das Gerät auf einen relativ niedrigen Spannungswert eingestellt. Auch die Wiederholrate setzte ich auf ganz langsam: Etwa alle Sekunde würde es einen Stromstoß abgeben. Der eine Kontakt war mit einer Klammer dicht unterhalb ihres Bauchnabels befestigt, den anderen trug ich unter einem Penisring im unteren Bereich des Penisschaftes. Langsam senkte ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ab und näherte meine pralle Eichel ihrem feuchten Eingang. Ich sah in ihr Gesicht. Sie blickte mit geöffneten Augen an die Decke. Sie war bereit zum Empfang einer ganz neuen Art von Lustschmerz. Kaum hatten sich die zarten, feuchten Häute berührt, durchfuhr uns beide ein erster Stoß. Ihre Schenkel zuckten kurz und wollten zusammengehen, wurden aber von den Schnüren daran gehindert. Sie war angespannt, gab aber keinen Laut von sich. Okay, also konnte es weitergehen. Langsam bewegte ich die Eichel an ihrer Furche entlang nach oben und faltete die Schamlippen dort, wo der Kitzler saß, weiter auf, indem ich etwas tiefer eindrang. Offenbar hatte ich jetzt die richtige Position erreicht, denn auf einmal stieß sie einen lauten Schrei aus, versuchte sich, mir zu entziehen, indem sie das Becken mit Gewalt nach unten in die Matratze drückte. Natürlich fasste ich nach, und da sie das Becken nicht auf Dauer so fixieren konnte, kam sie mir nun sogar wieder etwas entgegen. Jetzt erhöhte ich die Frequenz bis auf einen Wert von etwa 50 Schlägen pro Sekunde, von dem ich wusste, dass er die intensivste Wirkung bringt. Prompt verkrampfte sie Becken und Schenkel, versuchte sich dem Zugriff meines Penis zu entziehen, aber ich blieb dran oder stieß, wenn der Kontakt durch ihre wilde, ekstatische Zappelei verloren gegangen war, schnell wieder nach in ihre ungeschützte Öffnung. Wie ich es nicht schöner zu hoffen gewagt hatte: Sie wandt sich, sie krampfte wie verrückt, ihre Schenkel hätten mich zerquetscht, wenn sie gekonnt hätten, sie schrie und stöhnte im Wechsel - aber sie genoss es.

Nike schrieb am 11.4. 2002 um 10:26:19 Uhr zu

Schenkel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Nach den Brüsten sind die Innenseiten der Oberschenkel die schönste Stelle weiblicher Zartheit. Es sind sehr fleischliche und höchst erogene Zonen zugleich. Sie beim Liebkosen unbeachtet zu lassen, offenbart den unerfahrenen Liebhaber. Erst die geöffneten Schenkel erlauben Fingern, Lippen und Zunge das langsame Vordringen zum Vorhof ihrer Lustgrotte. Mit dem Kopf auf der Matratze zwischen ihren geöffneten Schenkeln liegend erhebt sich unmittelbar vor einem ihr zartes, verhülltes Geschlecht wie ein Gebirge, das bezwungen, bestiegen werden will. Wenn es feucht wird in der Furche, dann verströmt das Gebirge den schweren Geruch erregter Weiblichkeit, der das Tal zwischen den Schenkeln ausfüllt, wie ein feucht-heißer Dunst nach einem Gewitterregen im Dschungel.

SEDVX schrieb am 26.7. 2000 um 23:45:43 Uhr zu

Schenkel

Bewertung: 28 Punkt(e)

Das Wort ist nicht so schön wie die Sache. Mit Schinken hat es was zu tun, die schönste Assoziation ist Schenken. Ein Doppelgeschenk. Aber das Wort bleibt unschön und man muß fragen, welche Sprache das schönste Wort dafür hat. Angenommen, Japan - aber vielleicht klingt es in japanischen Ohren wieder nicht gut. Man kann ahnen, wie es ist, sprachlos zu sein. SEDVX sieht einen Jungen in kurzen Hosen und ist sprachlos.
Er sitzt in einer Schenke, ißt Schinken, da schenkt ihm dieser Junge einen Kuß.

buschi schrieb am 16.3. 2000 um 21:07:50 Uhr zu

Schenkel

Bewertung: 16 Punkt(e)

Na mein Sohn hast du deine kleine Freundin schon mal geküsst? Na klar! Und was hat sie gesagt? Keine Ahnung sie hat mir mit ihren Schenkeln die Ohren zugehalten!

Nike schrieb am 11.4. 2002 um 10:52:51 Uhr zu

Schenkel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nach den Brüsten sind die Innenseiten der Oberschenkel der schönste Ort weiblicher Zartheit. Es sind sehr fleischliche und höchst erogene Zonen zugleich. Sie beim Liebkosen unbeachtet zu lassen, offenbart den unerfahrenen Liebhaber. Die sich seinem Blick und Zugriff öffnenden Schenkel sind der sichtbare Beweis für ihre Willigkeit, ihre Bereitschaft, ihm ihr Geschlecht zumindest zum Liebkosen, sehr wahrscheinlich aber auch für alles weitere zur Verfügung zu stellen. Erst die geöffneten Schenkel erlauben Fingern, Lippen und Zunge das langsame Vordringen zum Vorhof ihrer Lustgrotte.

Mit dem Kopf auf der Matratze zwischen ihren geöffneten Schenkeln liegend erhebt sich unmittelbar vor einem ihr zarthäutiges, womöglich sogar glatt rasiertes und dennoch verhülltes Geschlecht als eine Art Steilhang, der alsbald Zentimeter für Zentimeter erforscht, oberflächlich und auch in der feuchten, dunklen Tiefe des Kamins, der später bestiegen und vollständig bezwungen werden will. Der Blick heftet sich auf den Kamin. Dort genau soll es entlang und schließlich auch hinein gehen. Dort, wo es bald vor heraustretender Nässe glitzert und wo sich ein rosafarbener Spalt geöffnet hat, der aber kaum erahnen lässt, wie es drinnen aussehen und wie es sich anfühlen wird. Es ist eine Herausforderung für die Sinne. Wenn es feucht geworden ist in dieser Furche, dann verströmt das Gebirge den schweren Geruch erregter Weiblichkeit, der das Tal zwischen den Schenkeln ausfüllt, wie ein feucht-heißen Ausdünstungen des Dschungels nach einem Gewitterregen. Derart von Schwüle umnebelt, das Ziel der Gelüste und Sehnsüchte dicht vor Augen, schwindet die Anziehungskraft der zarten Schenkel; die Höhlenforschung kann beginnen.

Andreas schrieb am 13.5. 2005 um 15:56:07 Uhr zu

Schenkel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Daniela holte den Pranger hervor. Sie klappte das lange zweigeteilte Brett auf und ich musste meinen Kopf und die Handgelenke in die Aussparungen legen. Nach dem Zuklappen sicherte sie den Halspranger mit einem kleinen Schloss und zog ihn an einem Seil nach oben. Meine Fussgelenke kamen in eine Spreizstange, die sie mit einem Seil nach beiden Seiten sicherte. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert. Sie hob den Rock meines Dienstmädchenkleides an und betrachtete mich. Seit einer Woche trug ich nun schon den stählernden Keuschheitsgürtel. Würde Sie mich befreien?

Daniela lächelnte mich anHeute ist das zweite Paket angekommen. Nun können wir uns um Deine Schenkel kümmernIch spürte, wie sie mir etwas erst um den rechten, dann um den linken Schenkel legte, zeimlich fest. Dann hörte ich das Klappern von Ketten und das Einrasten von Schlössern. Wegen dem Pranger konnte ich leider nichts sehen.

Nachdem ich von der Spreizstange und dem Pranger befreit wurde, sah ich immer noch nicht mehr. Ich wollte das Kleid anheben um nachzuschauen, aber Daniela verbot es mir. Komm mit ins Bad zum Spiegel. Beim Laufen klapperte es und ich konnte nur kleine Schritte machen. Vor dem Spiegel riss ich das Kleid hoch. »Darf ich präsentieren, Deine Schenkelbänder« »WasUm meine Oberschenkel hatte ich 5 cm breite gepolsterte Stahlbänder. Kleine Ketten gingen an den Aussenseiten der Schenkel entlang über die Hüften bis zum Tailienband des Keuschheitsgürtels und sicherten so die Schenkelbänder vor dem Herunterrutschen. An der Innenseite der Oberschenkel waren die Schenkelbänder mit einer kurzen Kette verbunden, so dass ich die Beine nur wenig öffnen konnte. Alles war mit Schlössern gesichert. Der pollierte Edelstahl glänzte im Sonnenlicht.

So langsam wurde mir bewusst, was die Schenkelbänder bedeuteten. Daniela kam mir zuvor: »Nun ist es vorbei mit den Hosen. Im Kleidchen gefällst Du mir sowieso besser. Jetzt im Sommer brauchst Du auch nichts weiter drunterziehen. Im Winter bekommst Du dann einen Damenbody mit Schrittverschluss und lange Strümpfe mit StrumpfhalterSie überlegte »Aber ob Du da überhaupt noch rauswillst? Die anderen Pakete kommen ja noch«

Ich erschauderte ...

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