Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schenkel«
Nike schrieb am 10.4. 2002 um 20:09:25 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
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Willig ließ sie sich jetzt die gepolsterten Manschetten um die Knie legen. Noch lagen ihre Beine dicht nebeneinander. Ich befestigte die Gummiseile an den Manschetten und zog ihre Schenkel langsam über die seitlich neben dem Bett angebrachte Vorrichtung auseinander - so weit, wie mir es für sie gerade noch bequem genug erschien und wie es andererseits für meine spezielle Lustfolter erforderlich war. Ihre Körperstellung glich einem alle Viere von sich streckenden Frosch, der sich mit seinen langen, angewinkelten Hinterbeinen im seichten Wasser von der Strömung treiben lässt. Mit dem Unterschied, dass sie auf dem Rücken lag. Ihr glatt rasiertes Geschlecht hatte sich unter der Dehnung einen Spalt weit geöffnet und präsentierte eine rosafarbene, vor Feuchtigkeit im Licht glitzernde Furche. Es war eine Wonne, sie derart aufreizend gespreizt, ungeschützt und bloß präsentiert zu sehen.
Sie wusste nicht, was Elektrostimulation war und wie sie wirkte. Noch nie waren ihre Genitalien auf diese Weise gereizt worden. Sie war wirklich mutig, dass sie mich meine Vorbereitungen machen ließ. Sie wusste, dass ich alles tun würde, um ihr Lust und keine wirklichen Schmerzen zu bereiten. Sie vertraute mir. Und sie musste unglaublich erregt sein. Allein durch das Mitansehen meiner Vorbereitungen geilte sie sich auf, denn ich sah jetzt, dass sich am untere Ende ihrer Schamfurche bereits ein Tropfen angesammelt hatte, der bald abwärts gleiten würde.
Wenn ich ihr zartes und doch so unendlich williges Möschen mit meiner Eichel berührte, dann durften sich unsere Körper an keiner anderen Stelle berühren. Ich hatte ihr daher die weit oben abgeschnittenen Beine einer alten Jeans angezogen, so dass meine Schenkel die ihrigen berühren konnten, ohne dass es einen Haut-zu-Haut-Kontakt ab.
Ich hatte das Gerät auf einen relativ niedrigen Spannungswert eingestellt. Auch die Wiederholrate setzte ich auf ganz langsam: Etwa alle Sekunde würde es einen Stromstoß abgeben. Der eine Kontakt war mit einer Klammer dicht unterhalb ihres Bauchnabels befestigt, den anderen trug ich unter einem Penisring im unteren Bereich des Penisschaftes. Langsam senkte ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ab und näherte meine pralle Eichel ihrem feuchten Eingang. Ich sah in ihr Gesicht. Sie blickte mit geöffneten Augen an die Decke. Sie war bereit zum Empfang einer ganz neuen Art von Lustschmerz. Kaum hatten sich die zarten, feuchten Häute berührt, durchfuhr uns beide ein erster Stoß. Ihre Schenkel zuckten kurz und wollten zusammengehen, wurden aber von den Schnüren daran gehindert. Sie war angespannt, gab aber keinen Laut von sich. Okay, also konnte es weitergehen. Langsam bewegte ich die Eichel an ihrer Furche entlang nach oben und faltete die Schamlippen dort, wo der Kitzler saß, weiter auf, indem ich etwas tiefer eindrang. Offenbar hatte ich jetzt die richtige Position erreicht, denn auf einmal stieß sie einen lauten Schrei aus, versuchte sich, mir zu entziehen, indem sie das Becken mit Gewalt nach unten in die Matratze drückte. Natürlich fasste ich nach, und da sie das Becken nicht auf Dauer so fixieren konnte, kam sie mir nun sogar wieder etwas entgegen. Jetzt erhöhte ich die Frequenz bis auf einen Wert von etwa 50 Schlägen pro Sekunde, von dem ich wusste, dass er die intensivste Wirkung bringt. Prompt verkrampfte sie Becken und Schenkel, versuchte sich dem Zugriff meines Penis zu entziehen, aber ich blieb dran oder stieß, wenn der Kontakt durch ihre wilde, ekstatische Zappelei verloren gegangen war, schnell wieder nach in ihre ungeschützte Öffnung. Wie ich es nicht schöner zu hoffen gewagt hatte: Sie wandt sich, sie krampfte wie verrückt, ihre Schenkel hätten mich zerquetscht, wenn sie gekonnt hätten, sie schrie und stöhnte im Wechsel - aber sie genoss es.
Nike schrieb am 11.4. 2002 um 10:52:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Nach den Brüsten sind die Innenseiten der Oberschenkel der schönste Ort weiblicher Zartheit. Es sind sehr fleischliche und höchst erogene Zonen zugleich. Sie beim Liebkosen unbeachtet zu lassen, offenbart den unerfahrenen Liebhaber. Die sich seinem Blick und Zugriff öffnenden Schenkel sind der sichtbare Beweis für ihre Willigkeit, ihre Bereitschaft, ihm ihr Geschlecht zumindest zum Liebkosen, sehr wahrscheinlich aber auch für alles weitere zur Verfügung zu stellen. Erst die geöffneten Schenkel erlauben Fingern, Lippen und Zunge das langsame Vordringen zum Vorhof ihrer Lustgrotte.
Mit dem Kopf auf der Matratze zwischen ihren geöffneten Schenkeln liegend erhebt sich unmittelbar vor einem ihr zarthäutiges, womöglich sogar glatt rasiertes und dennoch verhülltes Geschlecht als eine Art Steilhang, der alsbald Zentimeter für Zentimeter erforscht, oberflächlich und auch in der feuchten, dunklen Tiefe des Kamins, der später bestiegen und vollständig bezwungen werden will. Der Blick heftet sich auf den Kamin. Dort genau soll es entlang und schließlich auch hinein gehen. Dort, wo es bald vor heraustretender Nässe glitzert und wo sich ein rosafarbener Spalt geöffnet hat, der aber kaum erahnen lässt, wie es drinnen aussehen und wie es sich anfühlen wird. Es ist eine Herausforderung für die Sinne. Wenn es feucht geworden ist in dieser Furche, dann verströmt das Gebirge den schweren Geruch erregter Weiblichkeit, der das Tal zwischen den Schenkeln ausfüllt, wie ein feucht-heißen Ausdünstungen des Dschungels nach einem Gewitterregen. Derart von Schwüle umnebelt, das Ziel der Gelüste und Sehnsüchte dicht vor Augen, schwindet die Anziehungskraft der zarten Schenkel; die Höhlenforschung kann beginnen.
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