Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 25 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (51,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 2001 um 08:13:09 Uhr schrieb
Andi über ScheißMusikantenStadl
Der neuste Text am 31.5. 2017 um 12:11:47 Uhr schrieb
Muff Potter über ScheißMusikantenStadl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 28.11. 2002 um 11:54:34 Uhr schrieb
Masumi der Pedant über ScheißMusikantenStadl

am 22.2. 2011 um 18:03:39 Uhr schrieb
W über ScheißMusikantenStadl

am 25.6. 2008 um 17:42:40 Uhr schrieb
Emminemylou über ScheißMusikantenStadl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ScheißMusikantenStadl«

methylord schrieb am 19.11. 2002 um 20:00:38 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neuerdings gibt es Entzugskliniken für hochgradig Handysüchtige. Die bedauernswerten Opfer einer sinnlosen Marketingstrategie, welche keine Minute mehr aushalten, ohne nicht wenigstens den neuen Klingelton auszuprobieren, werden auf sanfte Weise von ihrem Mobiltelefon entwöhnt. Prof. Dr. Buschtrommel spricht von einem Hoffnungsschimmer für die Menschheit, die durch den Handywahn vor der endgültigen Degeneration stand. Demnächst wird es adäquate Einrichtungen auch für Fernsehsüchtige, Fußballfans und CDU- Wähler geben.

Sacul schrieb am 26.12. 2013 um 20:58:59 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schon als Knabe kommt Schopenhauer durch weite Reisen in nähere Berührung mit dem Welttreiben, als es sonst in diesem Alter zu geschehen pflegt. Holland, England, Belgien, Frankreich, die Schweiz, Österreich und Deutschland werden durchstreift, aber die Vergangenheit all' dieser Länder und ihrer Völker bleibt ihm stumm 5. Um so lebendiger treten dem heranwachsenden Jilngling die Phantasiegebilde ihrer Dichter vor sein geistiges Auge und belehren ihn, noch bevor ihmder Menschheit ganzer Jammerin der rauhen Wirklichkeit des Lebens aufgegangen sein kann, Uber „die Nichtigkeit und das Leiden dieses Lebens“. So sehen wir bereits den Achtzehnjährigen bei dem consequenten Pessimismus angelangt, gegen welchen sich der doch ganz anders vom Leben geschüttelte Verfasser der „Confessions“ bis zum letzten Athemzuge gesträubt hat, ja selbst jene vom modernen Standpunkte so hochbedeutsame Zu- spitzung seiner Kunstlehre, nach welcher uns in der Musikein unmittelbarer Widerhall des Ewigen“ geblieben ist, wird für den genannten Zeitpunkt durch einen Brief an seine Mutter bezeugt *. Als er dann dem Kaufmannsstande entsagt und nach kurzer Vorbereitung 1809 die Universität bezieht, vermag Heeren’s Vortrag an seiner Grundanschauung nichts mehr zu ändern, wenn schon er auf dessen Empfehlung hin J. von Müllersvierundzwanzig Bücher allgemeiner Geschichteliest. Mit der im Sommer 1813 erschienenen Dissertationüber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grundelegt er den Grundstein seines 1819 vollendeten, später nur ergänzten Lehrgebäudes. Das Zeitalter der Befreiungskriege aber, in welches der Ausbau seines Systemes fallt, gewinnt ihm nur ein gleichsam ästhetisches Interesse ab. Damals hat sich in ihm die Überzeugung befestigt, dass es im Wesentlichen einerlei ist, „ob ein böses Ge- müth sich abspiegele als ein Welteroberer, oder als ein Gauner oder hämischer' Egoist8. Denn Bonaparte ist ihm lediglich ,ein gewaltiger Spiegel des Willens zum Leben“, das mit seinem Namen verknüpfte Unheil dagegen muss ihm zum Beweise dienen für den namenlosen Jammer, den jener Wille im Gefolge hat. Wie er sich aber in seiner gelassenen Betrachtung der Dinge »lern alten Goethe nähert, so entfernt er sich wiederum von diesem, wenn er den Handelnden selbst die ästhetische Gerechtigkeit versagt und diejenigen schmäht, welche von der grossen Zeit ergriffen, auch ohne von der Natur dazu bestimmt zu sein, das Schwert zur Hand nehmen1. Hier trennen sich seine Wege von denen unseres grössten Dichters, der dem hochgeschätzten jungen Manne in sein Stammbuch die ahnungsvollen Worte schrieb: »Willst du dich deines Werthes freuen, — So musst der Welt du Werth verleihen.“

Rainman schrieb am 27.7. 2001 um 00:57:58 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ist Dir schon jemals »ScheißMusikantenStadl« begegnet? - Mir schon , denn jeden abend wen ich mich mal so richtig vom Fernseher beriseln lassen will läuft der dreck und ich krieg 'nen Anfall denn nur 'n paar Sekunden dieser Scheisse sind genug um einem die Kotze so richtig lecker wieder hochkommen zu lassen .

hitler schrieb am 4.9. 2008 um 07:08:33 Uhr zu

ScheißMusikantenStadl

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Bezeichnung Scheiße wird vulgär für Kot benutzt.
Der Begriff ist im gesamten deutschen Sprachraum als Schimpfwort verbreitet und wird in als Interjektion, in adverbialen oder adjektivischen Bestimmungen verwandt, oft anstelle eines Adverbs: „Das sieht scheiße aus“. Es wird meistens verwendet als Ausruf bei aufgetretenen Schwierigkeiten und Missgeschicken oder als Fluch zum Ausdruck der Frustration und der Verärgerung.
In der Umgangssprache wird das derbeScheißegelegentlich durch anständigere Begriffe mit gleicher Anfangssilbe verhüllt, wie etwa „Scheibenkleister“ oder „Scheibenhonig“ ersetzt. Auch die Verwendung regionalsprachlicher Ausdrücke mit gleicher Bedeutung, z.B. „Schiet“ (Niederdeutsch) oderDriss“ (Ripuarisch) erfüllt mitunter einen ähnlichen Zweck.

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