Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (31,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.12. 2001 um 10:01:30 Uhr schrieb
Lehrer über Schüler
Der neuste Text am 20.9. 2024 um 10:44:41 Uhr schrieb
Gerhard über Schüler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 26.5. 2024 um 15:17:05 Uhr schrieb
Mitschüler über Schüler

am 26.5. 2024 um 18:20:38 Uhr schrieb
Schülerin über Schüler

am 23.5. 2011 um 06:57:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schüler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schüler«

Raina33 schrieb am 12.10. 2006 um 00:52:22 Uhr zu

Schüler

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er
sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt
will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: »Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem
Rektor. »Uwesagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn
du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch
antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: »Wieviel ist 6 mal 6
Uwe: »36
Rektor: »Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland
Uwe: »Berlin
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: »Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse
Lehrerin: »Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen
Rektor: »Bitte schön
Lehrerin: »Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier
Uwe, nach kurzem Überlegen:
»Beine
Lehrerin: »Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
»Taschen
Lehrerin: »Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:
»Die Hand geben
Lehrerin: »Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:
»Kaugummi
Lehrerin: »Wo haben die Frauen die krausesten HaareDer Rektor sinkt
in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan:
»In Afrika
Lehrerin: »Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt:
»Zur Brieftasche
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit
Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig:
»Feuerwehrmann
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs
Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."

mblaster schrieb am 12.3. 2003 um 15:11:05 Uhr zu

Schüler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unter Schüler versteht man einen Menschen, der vom Lehrer etwas beigebracht wird. Dann gibt es auch noch Autodidakten, die sowohl Lehrer als auch Schüler zur gleichen zeit sind und damit versuchen, sich die Dinge selbst beizubringen. Ob dies mit Erfolg gekrönt ist kann man meist nur schlecht beurteilen...

bären schrieb am 1.6. 2002 um 18:19:00 Uhr zu

Schüler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Frau F., Psychologielehrerin:
»Schule ist ja nicht hauptsächlich dazu da was beizubringen, sondern um festzustellen ob der Schüler lernbereit ist« ... und das 13 Jahre lang...
»Jeder Mensch ist verschieden intelligent«
...wenn sie das schon wissen...
»Ich hätte deine Arbeit von 2+ bis 4- bewerten können« ...wie? mit dem Glücksrad...

»Wenn es aber den Schülern überlassen bliebe, 'demokratisch' zu entscheiden, was sie lernen oder nicht lernen, oder ob sie überhaupt zur Schule kommen wollen, so wäre das Ergebnis chaotisch. Dem Lehrer bleibt also nichts übrig, als zu subtilen Beeinflussungen der Schüler Zuflucht zu nehmen, indem er sie (und am besten auch sich selbst) überzeugt, daß es ich dabei um 'Unterrichtsmethoden' handelt und nicht um indirekten Zwang - dem Anathema des gelobten Ideals der Spontaneität.«...
(aus der Psychologie)

Peter K. schrieb am 27.11. 2004 um 10:13:13 Uhr zu

Schüler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Erinnerungen an die »Penne« sind zunächst geprägt von Lehrern: Von einem Latein-, einem Deutsch- und einem Mathematiklehrer lernte ich die Grundlagen meines heutigen Denkens. Sie waren mir wirklich Lehrer gewesen.
Ein miserabler Französischlehrer jedoch vergällte mir diese schöne Sprache so sehr, daß ich mich bis heute weigerte, sie richtig zu lernen (obschon ich 30 Jahre unmittelbar an der französischen Grenze lebte, und Frankreich noch heute liebe, ja dahin auswandern will).
Ein eigentlich wohlwollender Sportlehrer raffte nicht, daß ich Astma hatte, und quälte mich unglaublich. Ich habe ihm heute verziehen - aber damals hasste ich ihn, und träumte davon ihn zu töten.
Es gab später, in der Oberstufe, dufte Freundescliquen, zu denen ich jedoch wegen meiner herausragenden Noten niemals wirklich gehörte - Schicksal eines Primus.
Es gab verpasste Gelegenheiten - Mädchen, die mit mir Liebe machen wollten, und ich traute mich nicht. Ein fundamentaler Fehler meines Lebens. Eine Weichenstellung.

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