Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (19,35%)
Durchschnittliche Textlänge 142 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,161 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.7. 2002 um 23:16:50 Uhr schrieb
mcnep über Regression
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 18:09:46 Uhr schrieb
i.V. über Regression
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 14.11. 2002 um 19:21:40 Uhr schrieb
biggi über Regression

am 19.4. 2003 um 18:54:07 Uhr schrieb
biggi über Regression

am 28.8. 2002 um 22:50:31 Uhr schrieb
Rufus über Regression

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Regression«

mcnep schrieb am 5.7. 2002 um 23:16:50 Uhr zu

Regression

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gottfried Benn

Gesänge I

O daß wir unsere Ururahnen wären.
Ein Klümpchen Schleim in einem warmen Moor.
Leben und Tod. Befruchten und Gebären
glitte aus unseren stummen Säften vor.

Ein Algenblatt oder ein Dünenhügel.
Vom Wind Geformtes und nach unten schwer.
Schon ein Libellenkopf, ein Möwenflügel
wäre zu weit und litte schon zu sehr.

(Mag Toschibar, einigwerter Träger des Untenrumlappens und leichtfertig erklärtes erstes und bislang einziges eingetragenes (aber bislang noch nicht zahlendes! - unter kjokiel(at -keine Ahnung wie man das auf Windows tippt, aber wenn ich schon ein Stichwort offen hab, wechsele ich gerne zur Vermeidung von jodi.org-Geflimmer auf die WindowsXP-Kiste))t-online kann er sich meine Kontonummer erfragen) Mitglied des McnepFanclubs mich erneut der Vorliebe für "schwülstigen Zitate von irgendwelchen Literaten« zeihen, aber ohne Gottfried Benn wären meine Pubertätstotschämerinnerungen und ich nicht die, die sie heute zum Leidwesen vom Bing und vielen anderen aus der echten Welt heute sind. Meine Fresse, solche Schachtelsätze fielen mir auch schon mal leichter, ein Klümpchen Schleim, ja, das wäre es. Pull down thy vanity, Paquin, pull down.)

Andyx schrieb am 26.4. 2003 um 23:23:22 Uhr zu

Regression

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lese gerade ein Buch von Reinhard Lempp, in dem dieser die Regression als zunächst mal sinnvolle und eben eine Möglichkeit menschlichen Handelns / Lebens / Erlebens beschreibt. Zurückzukehren zum Kind in einem selbst, zu kindlichen Geborgenheitsbedürfnissen.
Täglich viele kleine Regressionen: Tagträumereien, 'Abschalten', Fernseh gucken, Schlafen, Weinen.

Sloterdijk beschreibt uns Menschen als Plazenta-Wesen, die einfach =von der Mutter kommen=, und dass dies ein ewiger innerpsychischer Zustand ist.

Beide Autoren sehen ihre Darstellung nicht als Widerspruch zu der Tatsache und dem Anspruch, dass man in der Realen Welt als 'erwachsener Mensch' seinen Weg macht. Man ist eben nur er-wachsen, nicht abgenabelt vom Kind-Sein in der Welt.

Einige zufällige Stichwörter

Polyamid
Erstellt am 10.7. 2009 um 11:43:16 Uhr von jenny, enthält 17 Texte

Apfelschorle
Erstellt am 3.9. 1999 um 18:07:56 Uhr von Tanna, enthält 56 Texte

ElseLasker-Schüler
Erstellt am 5.2. 2003 um 12:05:32 Uhr von Geraldine, enthält 10 Texte

Fruchtbarkeitssymbol
Erstellt am 30.8. 2004 um 10:51:01 Uhr von mcnep, enthält 4 Texte

Höhlenforscher
Erstellt am 20.11. 2005 um 21:18:29 Uhr von Notausgang, enthält 12 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0223 Sek.