Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (44,83%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 2004 um 16:23:28 Uhr schrieb
adsurb über RechtaufArbeitslosigkeit
Der neuste Text am 15.8. 2024 um 05:54:52 Uhr schrieb
gerhard über RechtaufArbeitslosigkeit
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(insgesamt: 11)

am 5.6. 2009 um 08:54:21 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über RechtaufArbeitslosigkeit

am 25.8. 2021 um 14:15:40 Uhr schrieb
Christine über RechtaufArbeitslosigkeit

am 23.2. 2016 um 21:44:12 Uhr schrieb
Christine über RechtaufArbeitslosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »RechtaufArbeitslosigkeit«

adsurb schrieb am 25.2. 2004 um 16:21:17 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt auch ein wunderbares Lied dazu, von einem gewissen Götz Widmann, welcher vor nicht all zu langer Zeit mit einem anderen, Kleinti genannten, inzwischen aber leider verstorbenen Menschen, JointVenture bildete.


Das Recht auf Arbeitslosigkeit

Ich bin bestimmt kein großer Anhänger von Ethik und Moral,
wenn ein Politiker mich belügt, find ich das eigentlich normal,
mehr erwart ich nicht von ihm und solang er´s nicht übertreibt,
ist mir schon klar, daß ihm im Grund auch gar nichts andres übrigbleibt.
Meinen Glauben an die Demokratie kann das nicht ernsthaft störn,
aber eines mag ich echt bei aller Liebe nicht mehr hörn.
Dieses Geschwätz die ganze Zeit, egal welche Gelegenheit,
unser dringendstes Problem, das wär die Arbeitslosigkeit.

Ich find das eine oberflächliche Betrachtungsweise.
Der Mensch, er ist der Mensch und nicht die rote Waldameise.
Die Welt ist nicht mehr so wie sie bei Adenauer war,
mal gründlicher betrachtet ist das alles nur blabla,
der Mensch ist nicht allein zum Funktionieren auf der Welt.
Der Mensch braucht nicht die Arbeit, der Mensch, er braucht nur Geld.
Es geht ihm nicht ums Stechuhr stechen,
sondern mehr ums Miete blechen.

Wenn man mir ein Recht gäb, ohne Arbeit gut zu leben,
Würde ich ein Recht auf Arbeit gar nicht mehr erstreben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Die Sklavenhalterei, die Folter, die Inquisition,
die Pest, die Guillotine, das Scheibentelefon,
die Postkutsche, das Bleibenzin, das Wasser holen gehn,
das Reich, die DDR und das Schwarz-Weißfernsehn,
all das ham wir überwunden,
nur gegen das Malochen hat noch keiner was erfunden.
Es mag noch tausend Jahre dauern, aber eins steht für mich fest,
daß sich Arbeit eines Tages global vermeiden läßt.

Wenn wir uns ein kleines bißchen Mühe damit geben,
können wir ein Dasein ohne Arbeit noch erleben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Ach, was werden das für wunderwunderschöne Zeiten.
Man spricht nicht mehr von Arbeitslosen, man spricht von Befreiten.
Die meisten kommn ihr ganzes Leben ohne Leistung klar,
manche nehmn sich nur so ab und zu ein freies Jahr.
Manche würden ihre Arbeit am liebsten auch noch rauchen,
denen gönn ich ihren Sonntag auf dem Golfplatz, wenn sie´s brauchen.
Es wird so vieles kommen, wovon wir heute noch nichts ahnen.
Ich will hier kein Jahrtausend schon im vornherein verplanen.

Aber im Jahr 3000, was für Netze wir auch weben,
Arbeit wird es hoffentlich dann nur noch ausnahmsweise geben.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Ich schlage deshalb vor, daß man nen Sonderfonds einrichtet
für den Teil des Volks, der freiwillig aufs Arbeiten verzichtet.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.
Maschinen schuften lassen
und mit was besserem befassen.

Voyager schrieb am 24.2. 2004 um 22:25:44 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

das ist ein noch ungeschriebenes gesetz, aber nichtsdestotrotz fühle ich mich natürlich auch solidarisch und in der verantwortung, niemand einen arbeitsplatz wegzunehmen, der ihn dringender braucht, als ich.

rausch schrieb am 10.2. 2005 um 14:49:19 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn alle Arbeiten, die schneller und effizienter von Maschinen erledigt werden können auch von Maschinen erledigt werden, stärkt das die Wirtschaft und es bleibt mehr Geld für HartzIV.

Mehr Wachstum bedeutet mehr Arbeitslosigkeit, damit die Arbeitslosen jedoch nicht an Kaufkraft verlieren, ist eine gewisse Menge Arbeitslosengeld2 nötig.

mcnep schrieb am 16.10. 2005 um 00:23:33 Uhr zu

RechtaufArbeitslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vermutlich würden einige, die angesichts des Stichworts Hosianna rufen, in 'kreuziget–ihn'–Rufe ausbrechen, wenn das verhasste System individuell für sie die PflichtzurArbeitslosigkeit konzidieren würde. Trotzdem gibt es einfach zuviele Taxifahrer und zu schlechte Friseure, um nur zwei Beispiele zu nennen.

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