Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Priestersexobjekt«
Pater Eusebius schrieb am 15.4. 2019 um 16:32:05 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Keine Frage, diese »Religionslehrerin« ist ein perfides Werkzeug des Teufels. Der junge Kaplan hätte durch den Schwefelgeruch gewarnt sein können. Trotzdem trifft ihn natürlich keine Schuld, wenn er auf den Teufel hereingefallen ist. Es sind auch hier die ruchlosen und verwerflichen Ideen der »sexuellen Befreiung« durch die verdammenswerten 68er. Mit dieser Analyse stimme ich mit Papst Emeritus Benedikt, dem amtierenden Papst Franziskus und natürlich auch Kardinal Müller überein.
Der junge Kaplan wird hingegen in der Kirche eher keine große Karriere machen, denn es waren ja nicht die kleinen Jungs, mit denen der Satan ihn einer Eignungsprüfung unterzogen hat.
Religionslehrerin schrieb am 15.4. 2019 um 07:02:34 Uhr über
»Priestersexobjekt«:
Unser attraktiver, junger Pfarrer hat mich gereizt. Als Mann und als Lustobjekt. Zuerst habe ich ihn nur In meinen Träumen regelmäßig verführt.
Auch ein Pfarrer ist nur ein Mann. Und ich bin eine Frau, der die Männer hinterher schauen. Auch unser Herr Pfarrer, wenn er sich unbeobachtet fühlt.
Im Sommer ist es warm. Und mir wird es noch wärmer, wenn ich ihn sehe. Und je dünner die Kleidung, desto reizvoller ist meine Erscheinung. Lasst mich näher rücken. Er kann nicht anders, er muss mir in den Ausschnitt sehen. Nein, noch greift er nicht nach meinen Titten, er streicht nur über meine nackten Arme. Bis an meine Schultern. Seine Hände verweilen dort. Nur blanke Haut, zart und weich und rund. Nur noch wenige Zentimeter, und es würde noch runder, noch weicher und noch zarter.
Im Sommer ist es warm. Und ihm wird es noch wärmer, wenn er mich sieht. Und es wird ihm eng in der Hose, wenn er mich vor seinem geistigen Auge auszieht. Meine Hände streifen über seine muskulösen Arme. Sie knöpfen sein Hemd auf und streichen über seine Brust und seine Rippen.
Jetzt hat er verloren. Das Teufelsweib hat ihn besiegt. Und nichts Böses passiert, nur das, was die Natur uns allen mitgegeben hat.
Religionslehrerin schrieb am 16.4. 2019 um 07:05:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Werkzeug des Teufels? Wie kommt ihr darauf?
Ich bin doch nur eine 68-In. Allerdings war Fritz Teufel schon in mir.
Pater Eusebius schrieb am 15.4. 2019 um 16:32:05 Uhr
Keine Frage, diese »Religionslehrerin« ist ein perfides Werkzeug des Teufels. Der junge Kaplan hätte durch den Schwefelgeruch gewarnt sein können. Trotzdem trifft ihn natürlich keine Schuld, wenn er auf den Teufel hereingefallen ist. Es sind auch hier die ruchlosen und verwerflichen Ideen der »sexuellen Befreiung« durch die verdammenswerten 68er. Mit dieser Analyse stimme ich mit Papst Emeritus Benedikt, dem amtierenden Papst Franziskus und natürlich auch Kardinal Müller überein.
Der junge Kaplan wird hingegen in der Kirche eher keine große Karriere machen, denn es waren ja nicht die kleinen Jungs, mit denen der Satan ihn einer Eignungsprüfung unterzogen hat.
Religionslehrerin schrieb am 15.4. 2019 um 07:02:34 Uhr über
»Priestersexobjekt«:
Unser attraktiver, junger Pfarrer hat mich gereizt. Als Mann und als Lustobjekt. Zuerst habe ich ihn nur In meinen Träumen regelmäßig verführt.
Auch ein Pfarrer ist nur ein Mann. Und ich bin eine Frau, der die Männer hinterher schauen. Auch unser Herr Pfarrer, wenn er sich unbeobachtet fühlt.
Im Sommer ist es warm. Und mir wird es noch wärmer, wenn ich ihn sehe. Und je dünner die Kleidung, desto reizvoller ist meine Erscheinung. Lasst mich näher rücken. Er kann nicht anders, er muss mir in den Ausschnitt sehen. Nein, noch greift er nicht nach meinen Titten, er streicht nur über meine nackten Arme. Bis an meine Schultern. Seine Hände verweilen dort. Nur blanke Haut, zart und weich und rund. Nur noch wenige Zentimeter, und es würde noch runder, noch weicher und noch zarter.
Im Sommer ist es warm. Und ihm wird es noch wärmer, wenn er mich sieht. Und es wird ihm eng in der Hose, wenn er mich vor seinem geistigen Auge auszieht. Meine Hände streifen über seine muskulösen Arme. Sie knöpfen sein Hemd auf und streichen über seine Brust und seine Rippen.
Jetzt hat er verloren. Das Teufelsweib hat ihn besiegt. Und nichts Böses passiert, nur das, was die Natur uns allen mitgegeben hat.
Religionslehrerin schrieb am 15.4. 2019 um 07:02:34 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Unser attraktiver, junger Pfarrer hat mich gereizt. Als Mann und als Lustobjekt. Zuerst habe ich ihn nur In meinen Träumen regelmäßig verführt.
Auch ein Pfarrer ist nur ein Mann. Und ich bin eine Frau, der die Männer hinterher schauen. Auch unser Herr Pfarrer, wenn er sich unbeobachtet fühlt.
Im Sommer ist es warm. Und mir wird es noch wärmer, wenn ich ihn sehe. Und je dünner die Kleidung, desto reizvoller ist meine Erscheinung. Lasst mich näher rücken. Er kann nicht anders, er muss mir in den Ausschnitt sehen. Nein, noch greift er nicht nach meinen Titten, er streicht nur über meine nackten Arme. Bis an meine Schultern. Seine Hände verweilen dort. Nur blanke Haut, zart und weich und rund. Nur noch wenige Zentimeter, und es würde noch runder, noch weicher und noch zarter.
Im Sommer ist es warm. Und ihm wird es noch wärmer, wenn er mich sieht. Und es wird ihm eng in der Hose, wenn er mich vor seinem geistigen Auge auszieht. Meine Hände streifen über seine muskulösen Arme. Sie knöpfen sein Hemd auf und streichen über seine Brust und seine Rippen.
Jetzt hat er verloren. Das Teufelsweib hat ihn besiegt. Und nichts Böses passiert, nur das, was die Natur uns allen mitgegeben hat.