Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Povoll«
Larissa schrieb am 7.9. 2014 um 16:11:40 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Tja, wenns soweit war und ich mal wieder zu viel Mist gemacht hatte, gabs halt nen Povoll. Das wurde wörtlich genommen, also ein bisschen Haue war nicht gemeint, sondern ein so richtiger Povoll. Und klar, auf den nackigen.
Beim Haue bekommen konnte ich machen was ich wollte, also schreien, weinen, strampeln oder auch schimpfen und toben. Es half nix, es gab höchstens mehr. Ruhig bleiben gelang mir aber meist gar nicht.
Es gab fast immer so viel das der ganze Po voll rot war. Ich konnte das Rumheulen meist nicht vermeiden, aber das war wohl so gewollt.
Irgendwie gab es fast regelmässig einen Grund für den nächsten Povoll, und klein Larissa mußte ihren Po wieder zeigen und verhauen lassen. Nun ja, waren halt andere Zeiten
Johanna schrieb am 10.4. 2022 um 12:14:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn gutes Zureden nichts half gab es von Mutti den berüchtigten Povoll. Und ein richtiger Povoll war im Verständnis meiner Mutter schmerzhaft und brachte mich richtig zum Weinen. Und hierzu bediente sie sich vorzugsweise zu Hause einem Kochlöffel. Als wir einmal im Urlaub waren, habe ich es auch einmal mit einem kleinen Blumen-Stöckchen bekommen, das gerade griffbereit war. Bevor es einen richtigen Povoll setzte, gab es aber in der Regel etliche Ermahnungen und Drohungen wie »Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, bekommst du einen Hinternvoll, dass dir Hören uns Sehen vergeht« oder »Wenn du das auch nur noch ein einziges Mal machst, hau ich dir den Hintern windelweich«. Meine Mutter hatte da eine ganze Palette von Sprüchen parat. Und wenn auch diese Drohungen verpufften, lies sie eben konsequenter Weise Taten folgen. Schließlich hatte sie mich ja stets mehrfach ermahnt. Dann waren auch jegliche Diskussionenoder Besserungsversprechen nutzlos. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen, so schnell wie die Hose unten war. Ich hörte nur noch das Aufziehen des Besteckkastens, wurde am Handgelenk übers Knie gezerrt und dann bearbeitet sie die Erziehungsfläche auch schon mit dem Kochlöffel. Und während sie mich kräftig versohlte, durfte ich mir eine ordentliche Standpauke anhören. Noch mehrere Tage hatte ich einen sichtbaren Denkzettel in Form von roten Abdrücken auf meinem Po verewigt.
Erich Mielke schrieb am 20.11. 2013 um 03:32:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich kann mich noch an die Hitlerzeit erinnern. Unser Obergaugruppenleiter im BDSM-Ferienlager passte sehr gut auf, dass wir keinen Unfug machten. Manchmal kam es vor, dass wir uns verbotenerweise auf einem Bauernhof in der Nähe herumtrieben. Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.
Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. »Mutti, ich will nach Hause!« schrie ich. Die Kindersch*nder hier in Ölde waren mir doch sehr unheimlich.
»Keep cool«, sagte ich. Ich habe in der Friedenswerkstatt Deeskalationspraxis gelernt und hatte nun Gelegenheit, das Erlernte zu testen. Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur. Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hast?«
Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» «Schauen Sie mal», sagte ich, «naaa, was ist das?» «Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.» «Falsch, es ist der Tatütata!» «Der was?» «Der Tatütata.» Da kam der Bofrost-Mann vorbei. «Ich bin der Bofrost-Mann», sagte der Bofrost-Mann. «Guten Tag", sagte ich. Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.
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