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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.9. 2000 um 23:38:51 Uhr schrieb
Maren über Povoll
Der neuste Text am 29.12. 2024 um 10:52:40 Uhr schrieb
Roswitha über Povoll
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1218)

am 20.11. 2013 um 03:19:03 Uhr schrieb
Erich Mielke über Povoll

am 18.2. 2024 um 10:19:41 Uhr schrieb
Kerstin über Povoll

am 16.10. 2013 um 12:45:35 Uhr schrieb
Juanita Rosetta über Povoll

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Povoll«

Larissa schrieb am 7.9. 2014 um 16:11:40 Uhr zu

Povoll

Bewertung: 12 Punkt(e)

Tja, wenns soweit war und ich mal wieder zu viel Mist gemacht hatte, gabs halt nen Povoll. Das wurde wörtlich genommen, also ein bisschen Haue war nicht gemeint, sondern ein so richtiger Povoll. Und klar, auf den nackigen.
Beim Haue bekommen konnte ich machen was ich wollte, also schreien, weinen, strampeln oder auch schimpfen und toben. Es half nix, es gab höchstens mehr. Ruhig bleiben gelang mir aber meist gar nicht.
Es gab fast immer so viel das der ganze Po voll rot war. Ich konnte das Rumheulen meist nicht vermeiden, aber das war wohl so gewollt.
Irgendwie gab es fast regelmässig einen Grund für den nächsten Povoll, und klein Larissa mußte ihren Po wieder zeigen und verhauen lassen. Nun ja, waren halt andere Zeiten

Johanna schrieb am 10.4. 2022 um 12:14:24 Uhr zu

Povoll

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn gutes Zureden nichts half gab es von Mutti den berüchtigten Povoll. Und ein richtiger Povoll war im Verständnis meiner Mutter schmerzhaft und brachte mich richtig zum Weinen. Und hierzu bediente sie sich vorzugsweise zu Hause einem Kochlöffel. Als wir einmal im Urlaub waren, habe ich es auch einmal mit einem kleinen Blumen-Stöckchen bekommen, das gerade griffbereit war. Bevor es einen richtigen Povoll setzte, gab es aber in der Regel etliche Ermahnungen und Drohungen wie »Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, bekommst du einen Hinternvoll, dass dir Hören uns Sehen vergeht« oder »Wenn du das auch nur noch ein einziges Mal machst, hau ich dir den Hintern windelweich«. Meine Mutter hatte da eine ganze Palette von Sprüchen parat. Und wenn auch diese Drohungen verpufften, lies sie eben konsequenter Weise Taten folgen. Schließlich hatte sie mich ja stets mehrfach ermahnt. Dann waren auch jegliche Diskussionenoder Besserungsversprechen nutzlos. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen, so schnell wie die Hose unten war. Ich hörte nur noch das Aufziehen des Besteckkastens, wurde am Handgelenk übers Knie gezerrt und dann bearbeitet sie die Erziehungsfläche auch schon mit dem Kochlöffel. Und während sie mich kräftig versohlte, durfte ich mir eine ordentliche Standpauke anhören. Noch mehrere Tage hatte ich einen sichtbaren Denkzettel in Form von roten Abdrücken auf meinem Po verewigt.

Lisa schrieb am 12.8. 2022 um 21:16:37 Uhr zu

Povoll

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Povoll war immer ein Kampf zwischen mir und Paps. Papa vertrat standhaft die Meinung, dass ungezogene Kinder was hinten drauf brauchen. Und so wanderten mein Bruder und und ich desöfteren über das väterliche Kine und bekamen in aller Strenge den Po ausgehauen. Kampflos habe ich mich nie meinem Schicksal ergeben und jedesmal vergeblich versucht, meinen Popo vor der Züchtigung zu beschützen, aber das hat nichts gebracht. Papa hat mir schon zu Anfang Hose und Unterhose in die Kniekehlen runtergezogen und mich so über dem Knie verfrachtet, dass mein blanker Po schutzlos in der Luft hing. Dann begann auch schon die Popohaue. Die ersten Klatscher konnte ich noch tapfer ignorieren aber als mein Popo immer schlimmer weh tat,begann ich mit den Armen zu rudern und mit den Beinen zu strampeln, um von dem Brennen auf meinem Po los zu kommen. Aber Paps hielt mich eisern im Griff und setzte den Povoll immer solange fort, bis irgendwann dann die Tränen der Reue flossen.

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