Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
2256, davon 1626 (72,07%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (2,30%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1643 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-1,582 Punkte, 1218 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.9. 2000 um 23:38:51 Uhr schrieb Maren
über Povoll |
Der neuste Text |
am 29.12. 2024 um 10:52:40 Uhr schrieb Roswitha
über Povoll |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1218) |
am 20.11. 2013 um 03:19:03 Uhr schrieb Erich Mielke über Povoll
am 18.2. 2024 um 10:19:41 Uhr schrieb Kerstin über Povoll
am 16.10. 2013 um 12:45:35 Uhr schrieb Juanita Rosetta über Povoll
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Povoll«
Larissa schrieb am 7.9. 2014 um 16:11:40 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Tja, wenns soweit war und ich mal wieder zu viel Mist gemacht hatte, gabs halt nen Povoll. Das wurde wörtlich genommen, also ein bisschen Haue war nicht gemeint, sondern ein so richtiger Povoll. Und klar, auf den nackigen.
Beim Haue bekommen konnte ich machen was ich wollte, also schreien, weinen, strampeln oder auch schimpfen und toben. Es half nix, es gab höchstens mehr. Ruhig bleiben gelang mir aber meist gar nicht.
Es gab fast immer so viel das der ganze Po voll rot war. Ich konnte das Rumheulen meist nicht vermeiden, aber das war wohl so gewollt.
Irgendwie gab es fast regelmässig einen Grund für den nächsten Povoll, und klein Larissa mußte ihren Po wieder zeigen und verhauen lassen. Nun ja, waren halt andere Zeiten
Johanna schrieb am 10.4. 2022 um 12:14:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn gutes Zureden nichts half gab es von Mutti den berüchtigten Povoll. Und ein richtiger Povoll war im Verständnis meiner Mutter schmerzhaft und brachte mich richtig zum Weinen. Und hierzu bediente sie sich vorzugsweise zu Hause einem Kochlöffel. Als wir einmal im Urlaub waren, habe ich es auch einmal mit einem kleinen Blumen-Stöckchen bekommen, das gerade griffbereit war. Bevor es einen richtigen Povoll setzte, gab es aber in der Regel etliche Ermahnungen und Drohungen wie »Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, bekommst du einen Hinternvoll, dass dir Hören uns Sehen vergeht« oder »Wenn du das auch nur noch ein einziges Mal machst, hau ich dir den Hintern windelweich«. Meine Mutter hatte da eine ganze Palette von Sprüchen parat. Und wenn auch diese Drohungen verpufften, lies sie eben konsequenter Weise Taten folgen. Schließlich hatte sie mich ja stets mehrfach ermahnt. Dann waren auch jegliche Diskussionenoder Besserungsversprechen nutzlos. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen, so schnell wie die Hose unten war. Ich hörte nur noch das Aufziehen des Besteckkastens, wurde am Handgelenk übers Knie gezerrt und dann bearbeitet sie die Erziehungsfläche auch schon mit dem Kochlöffel. Und während sie mich kräftig versohlte, durfte ich mir eine ordentliche Standpauke anhören. Noch mehrere Tage hatte ich einen sichtbaren Denkzettel in Form von roten Abdrücken auf meinem Po verewigt.
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