Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 441, davon 407 (92,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (15,42%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.1. 2000 um 20:32:42 Uhr schrieb
Danny über Porno
Der neuste Text am 17.7. 2024 um 10:05:18 Uhr schrieb
gerhard über Porno
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am 6.10. 2014 um 22:55:38 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Porno

am 29.7. 2002 um 19:09:45 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Porno

am 24.11. 2003 um 00:37:37 Uhr schrieb
axl über Porno

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Assoziationen zu »Porno«

Macbeth schrieb am 10.6. 2001 um 16:06:20 Uhr zu

Porno

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ejakulationsdoubles
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Im Pornofilm ist vor allem der finale Schuß, d.h. die Ejakulation des Mannes, von entscheidener Bedeutung. Dies soll nämlich die Echtheit der Aufnahmen beweisen.

Der Witz ist jedoch:

Außer der Ejakulation ist in einem Porno nichts echt. Das Gestöhne ist zu laut, die Frauen sind zu willig und mit zu großen Brüsten ausgestattet, die Männer haben zu große Schwänze, man/frau ist jederzeit zu jederort mit einer beliebigen Anzahl von Personen bereit für Sex (meistens mindestens 3, besser aber mehr! Wenn es weniger sind ist wichtig: niemals 2 Männer allein, es sei denn es ist ein Schwulenporno, 2 Frauen allein geht).

Außerdem:

Selbst die Ejakulation ist nicht immer echt. Denn Mann kann nicht immer, wenn es gerade gefordert wird (Frau weiß dies nur zu gut). Dies ist für jeden Pornofilmregisseur ein Alptraum. Dann müssen Ejakulationsdoubles besorgt werden, die dann zusätzliches Geld kosten. Und jeder ahnt, wie gering Budgets von Pornofilmen sind.

Macbeth 10.06.01

Etnröhegerd schrieb am 5.2. 2001 um 14:40:36 Uhr zu

Porno

Bewertung: 15 Punkt(e)

Warum kucken die eigentlich immer so unfreundlich aus den Resten ihrer Wäsche? Und warum sollte dieser tolle Sport keine Zuschauer verdienen? Und warum sind die Männer immer so schlechte Konversationisten? Und was passiert eigentlich vor der Hochzeitsnacht? Sind das eigentlich auch Atemübungen? Und wo kann man diese tollen Klamotten kaufen? Ob die wohl danach keine Zigarette rauchen, über Rilke schwelgen oder Ben Webster höhren? Und was würde Mutti sagen? Der Papst hat was dagegen, vermute ich, Jesus aber nur bedingt. Und ob der Kameramann nicht viel lieber in Afrika Tierdokumentationen drehen würde, der Drehbuchautor Eric Rohmer, Hal Hartley verehrt, der Zuschauer nicht genau weiß, ob es sich für dieses Monkey-biss-näß zu verlieben lohnt und der Teufel den holt, wer sich nicht kommen läßt?
Und Sex eigentlich nur eine kompliziert zu beschaffende und völlig unzurecht legale Droge ist? Chemie zuviel Gedankenprozent manipuliert?
»Freiheit ist, selbst zu entscheiden, was Freiheit ist.« (J. Goodwill, 1963)
Und für den Mut möchte ich mich bedanken, Monique!

Kerobin schrieb am 21.7. 2000 um 10:22:31 Uhr zu

Porno

Bewertung: 9 Punkt(e)

Was ich im Internet noch nie verstanden habe, ist, warum man tonnenweise Arschficks zu sehen bekommt. Vielleicht bin ich ja prüde, wer weiß, aber einen Arschfick mir anzugucken, ist nun wirklich totlangweilig. Was ist so toll daran, anderen bei 'ner Anusmassage zuzusehen? Genauso uninteressant finde ich die vielen jungen Mädchen, denen Sperma übers Gesicht tropft (wahrscheinlich ist es eh nur Shampoo...)! Ein schöner Fick von einem ästhetischen Paar dagegen spricht mich schon an. Es erregt mich, den Schwanz zu sehen, wie er tief in die Möse eindringt. Allerdings will ich dabei den ganzen Körper sehen, nicht nur eine Nahaufnahme. Das Ganze muß natürlich wirken, nicht zu gestellt. Guter Porno ist wirklich selten.

toschibar schrieb am 10.9. 2004 um 21:30:04 Uhr zu

Porno

Bewertung: 6 Punkt(e)

Jetzt hatte die Schwester so eine schicke Brille und der Idiot spritzt ihr auf den Bauch. Ich glaubs ja wohl nicht.

Jean-Paul schrieb am 14.11. 2000 um 09:29:20 Uhr zu

Porno

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hat irgendjemand schon mal einen erotischen Porno gesehen?
Ich nicht.
Was ich bisher gesehen habe waren mehr oder weniger anatomische Detailaufnahmen.
Auf Dauer nicht sehr erregend.

mondkalb schrieb am 1.10. 2002 um 15:03:26 Uhr zu

Porno

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das stimmt ja auch nicht, dass »Frauen keine Pornos mögen«, wie fast immer bei pauschalierten Aussagen ist auch diese eben Unfug.

Dass nicht alle Frauen die selbe Art von Pornos mögen, wie manche Männer das mag ja sein, aber auch bei Männern gibts da ja (und ich lass mal vorläufig alle Bi und schwulen Männer weg) schon verschiedenste Geschmäcker.

Ich zum Beispiel hasse im Gegensatz zu vielen Männern jegliche Form von künstlichen Körpern in Pornos (Silikontitten, aufgespritzte Lippen ...), ins richtige Licht rücken ja, von mir aus auch schminken (und nicht nur die Gesichter), von mir aus auch durchtrainierte Körper (austrainiert ist auch schon fast wieder peinlich).

So und dass Frauen keine Pornos mögen, kann ich deutlich verneinen. Im Gegenteil bin ich durch eine Frau zu meinem ersten Porno im Bett gekommen. Will heißen, ich bin nie auf die Idee gekommen, mir zusammen mit einer Frau einen Porno anzuschauen, bis ich ausgerechnet von einer Frau gefragt wurde, ob ich nicht zusammen mit ihr einen Porno schauen wolle.

Erst war da son bisschen gekränkte Eitelkeit: „ich genüg Dir wohl nicht zum antörnen“ (auch der Grund, warum ich mir mit einer Frau vorher von mir aus nie einen Porno angesehen habe, weil ich nicht wollte, dass sie glaubt, dass ich so denke) und so nachdem das aber ausgesprochen und widerlegt war, haben wir vor der 2. Runde einen Porno geschaut.

Ich kann nur sagen aus meiner Sicht ein stinknormaler 0815-Allerwelts-Porno, mit nix besonderem drin, das ausgerechnet Frauen mehr ansprechen könnte als Männer. Trotzdem fand sie ihn geil und die 2. Runde war dann in keiner Weise schlechter als Nummer 1.

Ich glaube ein bisschen hat ihr der Porno geholfen mit mir über ihre Wünsche und Gefühle beim Sex zu reden und ihre Hemmungen vor klaren Formulierungen abzulegen und so wurde das, obwohl wir uns vorher nicht besonders gut kannten noch eine erstaunlich schöne Nacht.

Also: VorurteilFrauen mögen keine Pornosab in die Tonne. Genau so idiotisch, wieKinder mögen keinen Spinat“.

Cedric Deberché schrieb am 5.12. 2005 um 21:39:24 Uhr zu

Porno

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man sich in einer Videothek umschaut, bemerkt man schnell, daß ein Drittel der Filme Pornos sind. Wenn ich unsere soziale Marktwirtschaft richtig verstehe, kann das nur bedeuten, daß entweder die Videotheken ein Drittel ihres Gewinns mit Schmuddelfilmen machen oder daß der Staat diese Ecken betreibt, um die Arbeitslosen von der Straße zu locken.
In jedem Fall scheint entweder ein großer Teil der Bevölkerung hin und wieder, oder ein kleiner Teil 24 Stunden am Tag diese Fickfilme zu sehen. Grund genug jedenfalls sich dieses gesellschaftlichen Phänomens einmal anzunehmen.

Zu diesem Zweck, suche ich eine Videothek auf, deren Besitzer liebevoll Porno-Ede genannt wird.
Nach einem erotischen Porno, also vielleicht etwas mit Handlung befragt, blickt Porno-Ede aus seinen verkifften Augen etwas verständnislos. »Die haben alle Handlung. Bis auf die Abgespritzt-Reihe und Schwanzparade und so
Na gut, woll‘n mal sehn. Also Schweinchen Fick und Schneeflittchen und die sieben Schwänze hat er leider nicht. Schade eigentlich, denn diese Zeichentrick-Pornos sind ziemlich komisch mit ihrem Flair tschechischer Märchentrickfilme und Reimen wie: »Schneeflittchen zieh die Kerze raus,/ sonst haben wir kein Licht im Haus«, »Und des Metzgers geile Alte/ schiebt sich Salami in die Spalteund »Triffst dune Hexe, eine Böse,/ steck ihrne Bombe in die Möse

Als Wichsvorlage sind diese Filme allerdings denkbar ungeeignet, da man sich ständig vor Lachen den Bauch halten muß.

Also was gibt es hier: Der Sperminator, Pussywoman und Praxis Gynobogen kommen nicht in Frage, da hat mir die Vorlage schon nicht gefallen.
Aber es ist ja fast für jeden Geschmack etwas dabei.
Für Kindergärtner: Blutjung und Nymphoman.
Für Rassisten: Neger-Fick.
Für Männer mit Ödipuskomplex: Mutti wird 60. Vorsicht! der Film Ödipussi von Loriot ist trotz des anzüglichen Titels kein Porno.
Für Leute die Diät machen: Speckmösen Teil 1 bis 3.
Für Volkswirtschaftler: Die Nation fickt fleißig weiter.
Für Wagnerianer: FotzenDämmerung.
Für Atheisten und Chirugen: Verfickt und zugenäht.
Für Gourmets: Natursekt und Kaviar. (Um das zu verdeutlichen: hier geht es um eine gelbe Flüssigkeit und eine braune Masse. Dämmert's? Nein, kein FAP-Stammtisch.)

Es geht bei diesen Filmen nicht einfach ums Ficken: Die Frauen müssen schon superfett, uralt, hochschwanger, gefoltert, mit Dildos gespickt oder vollgeschissen sein. Wenns erlaubt wäre würden auch Tiere und Babys kräftig mitmischen. Ein Drittel der Bevölkerung oder zumindest 4 Millionen müssen also eindeutig krank und pervers sein. Aber wer ist der unsympathische Rest?

Dann gibt es noch die Gay-Filme. Also ich habe wirklich nichts gegen Männer, manchmal sind sie mir sogar lieber, beim Skatspielen z.B. Aber beim Sex, wenn die sich so in ihren Allerwertesten..., also das ist wirklich nur was für ganz hartgesottene.

Zurück zu der versprochenen Handlung. Ich mußte feststellen, daß sie folgendermaßen präsentiert wurde: Zwischen den Kopulationsszenen, stellen die Darsteller sich vor der Kamera auf und erzählen, was man nicht sehen will, weil es nichts mit erigierten Penissen und dergl. zu tun hat.

Zuerst ist man erleichtert, daß die, nach Rosettengröße und Abspritzmenge ausgewählten, Akteure sich nicht am Mienenspiel versuchen, denn ihr schauspielerisches Können macht jede nicht sexuelle Handlung zu einer Peinlichkeit, gegen die Gute-Zeiten-Schlechte-Zeiten wie ein Ingmar Bergmann Film aussieht. Bald werden aber auch die gesprochenen Zwischensequenzen mit ihrem banalen dahergeleierten Text zur Qual.

Und man sieht an der schlechten Bildqualität dieser Szenen, daß an dieser Stelle alle Betrachter den schnellen Vorlauf wählen.
Letztendlich muß jeder selber entscheiden, wie pervers er ist. Ich werde mir das nicht mehr antun. Das nächste Mal nehme ich die Abgespritzt-Reihe und Schwanzparade.

Textar schrieb am 21.10. 2002 um 13:48:58 Uhr zu

Porno

Bewertung: 6 Punkt(e)

Einer der seltensten, aber deswegen nicht minder interessantesten Broterwerbe, ist der des Porno-Video-Cover-Rückseitentexters. Leider gibt es in Österreich momentan keinerlei Ausbildungsangebote zu diesem kreativen Beruf. Denn dieser unser Staat bietet weder eine Lehre, noch ein Studium an und auch das Arbeitsamt verweigert arbeitswilligen Arbeitslosen durch eine Umschulung zum staatlich geprüften Porno-Video-Cover-Rückseitentexter die Rückkehr in das Berufsleben. Warum? Ist es denn so schwer, eine Ausbildung dafür zu organisieren? Besitzen Produzenten von Sexfilmen nicht auch das Recht auf ein qualifiziertes Personal? Oder ist etwa der Beamte im zuständigen Ministerium neidisch auf dieses gutbezahlte anspruchsvolle Tätigkeitsfeld und verweigert deshalb künstlerisch begabten jungen Menschen jedwede gesellschaftliche Unterstützung? Möglich!

Und so bleibt nur der autodidaktische Weg. Das mühsame Selbststudium. Die harte Schule der Vorort-Recherche. Kein leichtes Unterfangen. Haben sie schon einmal komplett die Tausenden von Porno-Videos einer beliebigen Videothek aus dem Regal gefummelt, umgedreht und sich den Text durchgelesen. Eine unerlässliches Quellenstudium. Wie sonst soll man zum Fachmann reifen, wie die unterschiedlichen Stile unterscheiden lernen oder die aktuellen Modebegriffe und Trends erkennen können. Es gibt doch niemanden der einem sagt: Megageile Möpse sind unheimlich out. Megageil war man in den Achtzigern. Heutzutage umschreibt man die großen Brüste einer reiferen Hausfrau mit Begriffen wie pralle Bums-Brüstung oder enthemmte Lustbeutel.

Darum bleiben, da kein Fremdvotzenwörterlexikon und kein Sachbuch a la Porno-Video-Rückseitentexten leicht gemacht einem weiterhilft, die Rückseiten von Porno-Videos die einzige Fachlektüre eines angehenden Rückseitentexters, wenn er zum Beispiel zum Bewerbungsschreiben an einen Pornoproduzenten eine Kostprobe seines Können beilegt. Wichtig ist natürlich die genaue Kenntnis der Story.
Denn dem Konsumenten ist es eben nicht egal ob die angepriesenen Lesben sich, nicht wie angekündigt sich auf der Toilette die Möse ordentlich sauber putzen, sondern ihre Schamlippen statt dessen in einem Fitness-Studio richtig durchtrainieren. Darum ist so ungeheuer wichtig, das der Drehbuchautor und der Porno-Viedeo-Cover-Rückseitentexter sich abstimmen und eng zusammenarbeiten. Denn in einem Rückentext darf die analfixierte Hobby-Hure und ihre Schwester die zwar blutjunge, doch schon total versaute Teene-Nymphe nicht fehlen. Wer besser sonst als der Rückseitentexter kann dem Drehbuchautoren dieses wichtige Detail ans Herz legen.

Und so sieht er dann aus, der perfekte Porno-Cover-Rückseitentext:

Zwei entfesselte Lustweiber saugen einem abspritzfreudigen Milchmann, die Sahne aus der Tüte und zeigen ihm ungehemmt ihre vollgepumpten Euter, während bei Ute der Stute der Arsch von einem wilden aber gierigen Hengst so richtig eingeritten wird. Drei pervertierte Fickspalten wollen den totalen Exzess und scheuen sich nicht, alles und jeden in ihre unersättlichen Löcher zu stopfen. Starregisseur Christian Steifen setzt in seinem neuen Meisterwerk Höhepunkt der Wollust tabulos und überraschend erregend in Szene.

Weitere noch nicht ausgearbeitete aber besonders spannende Berufsgruppen wären:

Zitronenfalter, Kaiserjägern, Raupenschlepper, Geigerzähler, Feldstecher, Sternenbanner, Kartoffelpuffer, Fremdgeher, Abstecher, Allzweckreiniger, Büstenhalter, Armleuchter, Barhocker, Bettvorleger, Bildschirmschoner, Briefbeschwerer, Brotmesser, Dauerlutscher, Deckenfluter, Drahtzieher, Liebestöter, Müllschlucker, Mauszeiger, Pillendreher, Sattelschlepper, Schaumschläger, Scheibenwischer, Sonnenanbeter, Spiegeltrinker.

Einige zufällige Stichwörter

Kleingedrucktes
Erstellt am 8.11. 2000 um 21:00:04 Uhr von Stöbers Greif, enthält 11 Texte

Anfang-des-Assoziationsblasters
Erstellt am 24.5. 2002 um 21:27:01 Uhr von Jakob the dark Hobbit, enthält 18 Texte

Promenadenmischung
Erstellt am 13.8. 2001 um 11:00:00 Uhr von der Reimer, enthält 13 Texte

Austriazismus
Erstellt am 17.7. 2002 um 22:46:32 Uhr von mcnep, enthält 16 Texte

Pizzafanatisch
Erstellt am 3.6. 2006 um 09:46:16 Uhr von Daniel aus der CH, enthält 5 Texte


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