Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
441, davon 407 (92,29%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (15,42%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 1.1. 2000 um 20:32:42 Uhr schrieb Danny
über Porno |
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am 17.7. 2024 um 10:05:18 Uhr schrieb gerhard
über Porno |
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am 9.7. 2004 um 15:33:06 Uhr schrieb rtl über Porno
am 18.12. 2012 um 21:20:36 Uhr schrieb Pornogucker über Porno
am 12.5. 2007 um 05:29:54 Uhr schrieb geraldy über Porno
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Porno«
Macbeth schrieb am 10.6. 2001 um 16:06:20 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ejakulationsdoubles
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Im Pornofilm ist vor allem der finale Schuß, d.h. die Ejakulation des Mannes, von entscheidener Bedeutung. Dies soll nämlich die Echtheit der Aufnahmen beweisen.
Der Witz ist jedoch:
Außer der Ejakulation ist in einem Porno nichts echt. Das Gestöhne ist zu laut, die Frauen sind zu willig und mit zu großen Brüsten ausgestattet, die Männer haben zu große Schwänze, man/frau ist jederzeit zu jederort mit einer beliebigen Anzahl von Personen bereit für Sex (meistens mindestens 3, besser aber mehr! Wenn es weniger sind ist wichtig: niemals 2 Männer allein, es sei denn es ist ein Schwulenporno, 2 Frauen allein geht).
Außerdem:
Selbst die Ejakulation ist nicht immer echt. Denn Mann kann nicht immer, wenn es gerade gefordert wird (Frau weiß dies nur zu gut). Dies ist für jeden Pornofilmregisseur ein Alptraum. Dann müssen Ejakulationsdoubles besorgt werden, die dann zusätzliches Geld kosten. Und jeder ahnt, wie gering Budgets von Pornofilmen sind.
Macbeth 10.06.01
Textar schrieb am 21.10. 2002 um 13:48:58 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Einer der seltensten, aber deswegen nicht minder interessantesten Broterwerbe, ist der des Porno-Video-Cover-Rückseitentexters. Leider gibt es in Österreich momentan keinerlei Ausbildungsangebote zu diesem kreativen Beruf. Denn dieser unser Staat bietet weder eine Lehre, noch ein Studium an und auch das Arbeitsamt verweigert arbeitswilligen Arbeitslosen durch eine Umschulung zum staatlich geprüften Porno-Video-Cover-Rückseitentexter die Rückkehr in das Berufsleben. Warum? Ist es denn so schwer, eine Ausbildung dafür zu organisieren? Besitzen Produzenten von Sexfilmen nicht auch das Recht auf ein qualifiziertes Personal? Oder ist etwa der Beamte im zuständigen Ministerium neidisch auf dieses gutbezahlte anspruchsvolle Tätigkeitsfeld und verweigert deshalb künstlerisch begabten jungen Menschen jedwede gesellschaftliche Unterstützung? Möglich!
Und so bleibt nur der autodidaktische Weg. Das mühsame Selbststudium. Die harte Schule der Vorort-Recherche. Kein leichtes Unterfangen. Haben sie schon einmal komplett die Tausenden von Porno-Videos einer beliebigen Videothek aus dem Regal gefummelt, umgedreht und sich den Text durchgelesen. Eine unerlässliches Quellenstudium. Wie sonst soll man zum Fachmann reifen, wie die unterschiedlichen Stile unterscheiden lernen oder die aktuellen Modebegriffe und Trends erkennen können. Es gibt doch niemanden der einem sagt: Megageile Möpse sind unheimlich out. Megageil war man in den Achtzigern. Heutzutage umschreibt man die großen Brüste einer reiferen Hausfrau mit Begriffen wie pralle Bums-Brüstung oder enthemmte Lustbeutel.
Darum bleiben, da kein Fremdvotzenwörterlexikon und kein Sachbuch a la Porno-Video-Rückseitentexten leicht gemacht einem weiterhilft, die Rückseiten von Porno-Videos die einzige Fachlektüre eines angehenden Rückseitentexters, wenn er zum Beispiel zum Bewerbungsschreiben an einen Pornoproduzenten eine Kostprobe seines Können beilegt. Wichtig ist natürlich die genaue Kenntnis der Story.
Denn dem Konsumenten ist es eben nicht egal ob die angepriesenen Lesben sich, nicht wie angekündigt sich auf der Toilette die Möse ordentlich sauber putzen, sondern ihre Schamlippen statt dessen in einem Fitness-Studio richtig durchtrainieren. Darum ist so ungeheuer wichtig, das der Drehbuchautor und der Porno-Viedeo-Cover-Rückseitentexter sich abstimmen und eng zusammenarbeiten. Denn in einem Rückentext darf die analfixierte Hobby-Hure und ihre Schwester die zwar blutjunge, doch schon total versaute Teene-Nymphe nicht fehlen. Wer besser sonst als der Rückseitentexter kann dem Drehbuchautoren dieses wichtige Detail ans Herz legen.
Und so sieht er dann aus, der perfekte Porno-Cover-Rückseitentext:
Zwei entfesselte Lustweiber saugen einem abspritzfreudigen Milchmann, die Sahne aus der Tüte und zeigen ihm ungehemmt ihre vollgepumpten Euter, während bei Ute der Stute der Arsch von einem wilden aber gierigen Hengst so richtig eingeritten wird. Drei pervertierte Fickspalten wollen den totalen Exzess und scheuen sich nicht, alles und jeden in ihre unersättlichen Löcher zu stopfen. Starregisseur Christian Steifen setzt in seinem neuen Meisterwerk Höhepunkt der Wollust tabulos und überraschend erregend in Szene.
Weitere noch nicht ausgearbeitete aber besonders spannende Berufsgruppen wären:
Zitronenfalter, Kaiserjägern, Raupenschlepper, Geigerzähler, Feldstecher, Sternenbanner, Kartoffelpuffer, Fremdgeher, Abstecher, Allzweckreiniger, Büstenhalter, Armleuchter, Barhocker, Bettvorleger, Bildschirmschoner, Briefbeschwerer, Brotmesser, Dauerlutscher, Deckenfluter, Drahtzieher, Liebestöter, Müllschlucker, Mauszeiger, Pillendreher, Sattelschlepper, Schaumschläger, Scheibenwischer, Sonnenanbeter, Spiegeltrinker.
Kerobin schrieb am 21.7. 2000 um 10:22:31 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Was ich im Internet noch nie verstanden habe, ist, warum man tonnenweise Arschficks zu sehen bekommt. Vielleicht bin ich ja prüde, wer weiß, aber einen Arschfick mir anzugucken, ist nun wirklich totlangweilig. Was ist so toll daran, anderen bei 'ner Anusmassage zuzusehen? Genauso uninteressant finde ich die vielen jungen Mädchen, denen Sperma übers Gesicht tropft (wahrscheinlich ist es eh nur Shampoo...)! Ein schöner Fick von einem ästhetischen Paar dagegen spricht mich schon an. Es erregt mich, den Schwanz zu sehen, wie er tief in die Möse eindringt. Allerdings will ich dabei den ganzen Körper sehen, nicht nur eine Nahaufnahme. Das Ganze muß natürlich wirken, nicht zu gestellt. Guter Porno ist wirklich selten.
Etnröhegerd schrieb am 5.2. 2001 um 14:40:36 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Warum kucken die eigentlich immer so unfreundlich aus den Resten ihrer Wäsche? Und warum sollte dieser tolle Sport keine Zuschauer verdienen? Und warum sind die Männer immer so schlechte Konversationisten? Und was passiert eigentlich vor der Hochzeitsnacht? Sind das eigentlich auch Atemübungen? Und wo kann man diese tollen Klamotten kaufen? Ob die wohl danach keine Zigarette rauchen, über Rilke schwelgen oder Ben Webster höhren? Und was würde Mutti sagen? Der Papst hat was dagegen, vermute ich, Jesus aber nur bedingt. Und ob der Kameramann nicht viel lieber in Afrika Tierdokumentationen drehen würde, der Drehbuchautor Eric Rohmer, Hal Hartley verehrt, der Zuschauer nicht genau weiß, ob es sich für dieses Monkey-biss-näß zu verlieben lohnt und der Teufel den holt, wer sich nicht kommen läßt?
Und Sex eigentlich nur eine kompliziert zu beschaffende und völlig unzurecht legale Droge ist? Chemie zuviel Gedankenprozent manipuliert?
»Freiheit ist, selbst zu entscheiden, was Freiheit ist.« (J. Goodwill, 1963)
Und für den Mut möchte ich mich bedanken, Monique!
Und Deiner?? schrieb am 29.7. 2006 um 19:47:39 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich hab mir neulich so einen Porno-Probeclip aus dem Internet geladen und angeschaut. Darauf fickt ein Neger eine jüngere osteuropäische Frau in den Popo. Jedenfalls macht er das, wie üblich, rein raus rein raus und dann zieht er den Penis raus und die Kamera fährt ans weit geöffnete Arschloch der Frau ran, während der Neger ihre Arschbacken auseinander zieht und sein eregierter Penis ihrem Arschloch entgegensteht. Und dann raunt er, die Zuschauer bedenkend mit einer Stimme, die Erregung und irgendwie verbotene oder geheime Lust signalisiert: Uh, look at das!! Und er sagt eben nicht: Look at this oder dis, wie man von einem Neger denken könnte sondern: Look at das. Und er spricht es aus wie den bestimmten Artikel im Deutschen.
Ich muss sagen, mich interessiert das sehr. Ich habe Linguistik studiert und hätte gerne mal eine Arbeit zur Sprechinteraktion in Pornofilmen gemacht. Welche Worte werden wie und zu welchem Zweck benutzt, beispielsweise?? Wann und wie häufig?? Bei einem anderen Clip z.B. rutscht beim Fick der Penis des Mannes aus der Vagina der Frau und sie sagt: Oh, put dat fucker back in ... Ein anderes Mal soll eine Frau anal gefickt werden und der Neger sagt: Open up dat fuck, motherfucker ...
Ich denke, dass man sehr wohl herausfinden könnte, das ein restringierter Code genutzt wird, der eben alles auf das Ficken reduziert. Also sowohl die Akteure, wie auch die Geschlechtsteile sind irgendwie nur Fickgerätschaft.
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