Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 148, davon 145 (97,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (36,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.7. 2010 um 20:09:51 Uhr schrieb
Dressurreiterin über Ponyboy
Der neuste Text am 10.10. 2022 um 12:05:55 Uhr schrieb
Pferdemädchen15 über Ponyboy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 25.9. 2011 um 12:35:54 Uhr schrieb
Ponyboy über Ponyboy

am 23.7. 2015 um 07:48:17 Uhr schrieb
Stefanglückspony über Ponyboy

am 2.8. 2022 um 10:50:58 Uhr schrieb
Christine über Ponyboy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ponyboy«

Junge Reiterin schrieb am 6.4. 2012 um 11:42:49 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 32 Punkt(e)

risphillipp schrieb am 23.9. 2011 um 13:05:16 Uhr über
Ponyboy
Ein Thema welches für uns Frauen durchaus interessant ist.

Anstatt Muckibude gibt es eben Reitstunden für die Männer.
So haben beide was davon.

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Gar nicht mal schlecht finde ich.
Wir hätten eine günstige Möglichkeit zum reiten und hätten dabei sogar noch ein Pferd welches unsere Kommandos versteht und die Männer werden dabei auch noch super cool trainiert. Dafür würde ich dann mit Gerte und Sporen schon sorgen:):)
Für so ein Training müssten wir sogar noch Geld bekommen, denn wo gibt es schon so ein individuelles Training umsonst?

Personalleiterin schrieb am 23.9. 2011 um 12:48:34 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 30 Punkt(e)

Auch hier wieder eine ideale Nische im Dienstleistungssektor für kräftige junge Männer, die es vorziehen sich lieber körperlich als geistig anzustrengen.
Und nachdem die Reiterin die erforderlichen reiterlichen Hilfen gibt, braucht der Ponyboy nicht einmal mehr zu denken, denn Tempo, Richtung und Gangart werden von der Reiterin vorgegeben.
Und wenn die Reiterinnen zufrieden sind, gibt es sicherlich auch noch ein Trinkgeld.
Anstatt teure und kostspielige Reitställe mit immensen Aufwendungen vorzuhalten könnte der Einsatz von Ponyboys verhältnismässig günstig gestaltet werden.
Auch hier wäre die Ausbildung durch erfahrene Reitlehrerinnen oder geübte Reiterinnen mit einem zeitlichen Minimum zu bewerkstelligen.
Für die jungen Ponyboys eigentlich eine ideale Lösung: Ständig in Bewegung und ständig an der frischen Luft.
Somit auch für schwer vermittelbare oder straffällige junge Männer eine sehr interessante Alternative:)

Tanja schrieb am 10.5. 2015 um 17:56:50 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 11 Punkt(e)

Sadosusi schrieb am 14.11. 2013 um 11:16:43 Uhr über
Ponyboy
Am liebsten lasse ich mich von einem richtig schmächtigen Boy auf den Schultern tragen. Es erregt mich, wenn er sich mit zusammen gebissenen Zähnen mühsam vorwärts kämpft.

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Wenn er sich anstrengen muss, dann ist das sehr gut.Würde mir auch gefallen und mir sogar einen richtig guten Kick geben, wenn er sich unter mir schon ein wenig heftig abmühen muss. Sonst wird die ganze Sache ja langweilig und man will als Reiterin auch seinen Spass dabei haben.
Und ganz automatisch wird er dabei auch noch trainiert.:)
Aber ich glaube dass alles am Ende wie bei einem Pferd auch nur eine reine Trainingssache ist.

Reitbegeisterte Schülerin schrieb am 9.6. 2012 um 19:44:40 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hört sich nicht mal so schlecht an und könnte sogar ganz cool sein.
Bis jetzt haben mich nur mal ein paar von meinen Kumpels getragen aber leider nicht sehr lang und auch nicht besonders weit.
Ein Ponyboy müsst da auf jeden Fall schon länger durchhalten vielleicht so lange wie in Pferd?
Müsste doch möglich sein, wenn sie richtig trainiert werden?

Freizeitreiterin schrieb am 23.9. 2011 um 15:11:26 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 8 Punkt(e)

Huch, ich lach mich schlapp. Anstatt Pferde ein ganzer Stall voller Ponyboys. :)
Ob die Unterstellkosten für ein Ponyboy auch so hoch sind wie für ein Pferd und wer ist dann zuständig -der Tierarzt oder der Hausarzt?
Und was machen wir Reiterinnen mit unseren Sätteln, Trensen und Zügeln, wen es nur noch Ponyboys gibt?
Die Hufschmiede können dann dichtmachen.:)

irisphillipp schrieb am 23.9. 2011 um 13:05:16 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ein Thema welches für uns Frauen durchaus interessant ist.

Anstatt Muckibude gibt es eben Reitstunden für die Männer.
So haben beide was davon.

Reitstallbesitzerin schrieb am 13.2. 2015 um 16:56:48 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ponyboys hört sich von vornherein für mich als Reitstallbesitzerin schon mal sehr gut an.
Günstige Arbeitskräfte und geringe Unterhaltskosten machen diese Idee für mich sehr interessant.
Wenn man mehrere davon hat, dann kann man sie sicher auch sehr gut vor einen Wagen spannen.
Mit dem Reiten habe ich da noch so meine Bedenken ob ein Ponyboy unter mir auch lange genug durchhält.
Auf jeden Fall müsste man die Ponyboys eine gute Weile trainieren bis sie unter einer durchschnittlichen Reiterin auch eine Weile und mit gutem Tempo durchhalten.
Aber trotz allem ein sehr interessanter Gedanke:)

Olivia D. schrieb am 6.3. 2018 um 00:22:23 Uhr zu

Ponyboy

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn du einen gut genährten und groß gewachsenen »Hengst« unter dem Sattel hast, musst du ihn nur vom ersten Moment an wirklich unerbittlich hart rannehmen und ihm nichts durchgehen lassen - zu keinem Zeitpunkt. Nur kein Zureden oder gar Streicheleinheiten !

Wenn du ihn voll versammelt ans Gebiß reitest und die Zügel unerbittlich kurz hälst, mußt du deine »reiterlichen Hilfsmittel« (was immer du dir da vorstellst) ständig ganz energisch einsetzen und nicht einen Moment nachlassen. Dein »Ross« muß wirklich ständig an den Hilfen stehen - und ich meine wirklich STÄNDIG - damit er in absolut keinem Moment auf die Idee kommt, sich dir zu entziehen oder zu widersetzen.
Wenn du ihn so voll versammelt angespannt unterm Sattel hast, verspürt er bestimmt schon einen dauerhaften Grund-Schmerz. und jede zusätzliche energische Hilfengebung mit Gerte oder Sporen muß er sofort mit gehorsamer Reaktion beantworten - sonst sind entweder das Gebiß (das darf auch mal eine Kandare sein) nicht stramm genug verschnallt oder du hälst die Zügel nicht stramm oder kurz genug, oder du bist nicht energisch genug mit der Hilfengebung. Zöger nicht damit, gleich von Anfang an scharfe lange Sporen und eine gut ziehende Dressurgerte unerbittlich hart einzusetzen, die muß er richtig schmerzhaft spüren: deinem Beritt muß vom ersten Moment bis zur letzten Minute klar sein, daß du die Herrin bist, daß er dir gnadenlos ausgeliefert ist und dir in jedem Moment absolut gehorchen muß.

Auch wenn du mit deinem »Ross« vielleicht gerne ausreiten möchtest, solltest du es zunächst mal in der Halle oder auf dem eingezäunten Reitplatz ganz konsequent dressurmäßg zureiten, damit ein ausreichendes Maß an Gehorsam sichergesellt ist und du bei einem späteren Ausreiten mehr Sicherheit hast. Wenn du deinen Hengst erst mal am Platz die Flausen resolut ausgetrieben hast und du merkst, daß er sich »ergibt« und du ihn sicher in der Hand hast, wird er im Gelände umso gefügiger sein. Aber was auch immer du da mit ihm anstellen wirst, er wird dir gehorchen !
Und das mach bei jedem Ritt so. der übrigens - das wirst du schnell merken - von mal zu Mal länger werden wird, weil er sich fügen wird, wenn du ihm nichts durchgehen lässt, und er wird, wenn du ihn jedesmal lang genug hart forderst, auch zusehends kräftiger werden.

Trau dich, probiers und du wirst mir - nach anfänglichen Zweifeln - sicher recht geben: es geht wirklich, wenn man nur will !
Und willige »Reittiere« bieten sich hier ja viele an, aber wer davon wirklich geeignet ist musst du selbst rausfinden.

Viel Erfolg, Olivia

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