Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 30 (93,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (53,12%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 2002 um 03:46:19 Uhr schrieb
elfboi über Planeten
Der neuste Text am 13.6. 2024 um 08:50:07 Uhr schrieb
Gerhard über Planeten
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(insgesamt: 10)

am 13.6. 2024 um 08:50:07 Uhr schrieb
Gerhard über Planeten

am 29.7. 2003 um 02:08:06 Uhr schrieb
hannes über Planeten

am 29.7. 2017 um 10:38:46 Uhr schrieb
Christine über Planeten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Planeten«

rausch schrieb am 20.10. 2004 um 14:31:00 Uhr zu

Planeten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Planeten sind gewaltig
Planeten strahlen weit
Planeten sind allmächtig
Planeten haben viel Zeit
Planeten sind einsam, Planeten sind scheu
Planeten treiben ziellos umher
Planeten sind so, Planeten sind so, Planeten sind souninteressant
Tausend Jahre Walfang sind genug, sind genug
Tausend Jahre Tiefgang, es reicht, es reicht
Tausend Jahre Bringschuld, ja danke, es reicht
Und doch schau ich gern zu ihnen auf
Ich schaue so gerne zu den Planeten auf
Ich schaue so gerne zu ihnen auf
Planeten wissen nicht, wie sie heißen
Wenn sie es wüßten – was hätten sie davon
Planeten sind eher unauffällig
Denken, ich gehe schon mal, vielleicht merkts ja keiner
Planeten zeigen überhaupt keine Leistungsbereitschaft
Denken, wer halb anständig aussieht, kriegt seine Umschulung in den Arsch geschoben
Planeten sind einsam, Planeten sind scheu
Planeten treiben ziellos umher
Planeten sind so, Planeten sind so, Planeten sind souninteressant
Tausend Jahre Karajan, ja danke, es reicht
Tausend Jahre Klimpern, ja danke, es reicht
Tausend Jahre Fortschritt sind genug
Sind genug

ReinaldGrebe

Lady O schrieb am 27.9. 2007 um 07:37:10 Uhr zu

Planeten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seit ewigen Zeiten kreisen beide Sterne nebeneinander durch die Unendlichkeit, verbunden durch zarte Holzstege, große Stahlbrücken und mächtige Asphaltstraßen.
Er stand inmitten seines Rudels auf seinem Stern und hatte noch nie gewagt, eine dieser Verbindungen zu benutzen.
Plötzlich stand sie da.
Sie war anders, als das, was er bisher auf diesem Stern gesehen hatte. Hinter ihr stieg langsam die Sonne an den Morgenhimmel.
Er spürte tief in der Mitte seines Seins, dass nun ein Gefühl da war, das mächtig war. Er spürte ihre Anwesenheit in sich, er roch ihren Duft auf endlose Entfernung hinweg um sich, er sah ihre Silhouette mit geschlossenen Augen, er träumte ihre Stimme. Ein warmes Sehnen breitete sich in ihm aus nach dem Licht am anderen Horizont. Er wusste, dass viele von seinem Rudel schon oft über Verbindungen zwischen den Sternen gegangen waren. Doch nie in eine Richtung wie ihre.
Das Kind in ihm hatte Angst!
Weil sie anders war.
Das Kind in ihm hatte solche Angst!
Weil jeder sah, dass sie anders war.
Er auferlegte sich ein wildes Konstrukt eines Scheuklappenapparates, das es ihm unmöglich machte, all die tausenden von Möglichkeiten der Verbindungen und Überquerungen zu sehen. Das Gewicht dieses Konstrukts ließ ihn immer tiefer in den Schlamm zu seinen Füßen sinken.
Ich will nicht, ich will nicht“…. rief er immer wieder und drehte sich dabei immer schneller im Kreis, immer tiefer in den Schlamm. Sein Rudel hatte ihm Zwirnsfäden zugeworfen, aus denen er sich eine Leiter flechten sollte.
Er sah, dass ihre beiden Hände sich ihm entgegenstreckten, spürte, dass es eine helfende und eine liebende war, spürte, dass sie seine Angst, seine Traurigkeit teilte. Und doch stand sie da, mitten auf diesem Steg.
Er sah das Seil in ihrer helfenden Hand, geflochten aus Gefühlen, Erfahrungen, Gedanken, spürte, wie sicher es sich anfühlte in seiner Hand.
Er sah den lichtvollen Draht in ihrer liebenden Hand, spürte, dass der sie seit Unendlichkeiten verband.
Aber das Kind in ihm hatte solche Angst!
Der Schlamm war so tief, so kalt, sein Rudel nun schon so unruhig, ungeduldig, murrend.
Und doch träumte er immer wieder ihren Blick, schmeckte er immer wieder ihren Duft, ersehnte er immer wieder das Licht, das ihre Fingerspitzen umfloss.
Aber das Kind in ihm hatte solche Angst!
Er wollte sich wegdrehen, egal wie sehr er sich und sie verletzte, er wollte niedertreten, was an Wonne sich in ihm eingenistet hatte, er wollte vergessen, was an Gedanken seinen Geist durchzog.
Konnte er denn nicht erkennen, dass er immer Teil seines Rudels war?
Konnte er denn nicht denken, wie viele Überquerungsmöglichkeiten es gab?
Konnte er sich denn nicht lösen von dem Gespinst, das ihn umgab?
Konnte er denn nicht fühlen, dass es schon lange keinIch will nichtmehr gab?
Konnte er denn nicht sehen, wie das Licht des neuen Morgens ihn umfloß?
Aber das Kind in ihm hatte solche Angst!

elfboi schrieb am 7.12. 2002 um 03:46:19 Uhr zu

Planeten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer weiß schon, wieviele Planeten da draußen der Erde ähnlich genug sind, um Leben beherbergen zu können? Leider jedoch ist schon der nächste derartige Planet wahrscheinlich so weit weg, daß selbst das Licht Hunderte von Jahren bis dorthin benötigt...

stormvogel schrieb am 7.12. 2002 um 17:11:28 Uhr zu

Planeten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als GeorgeLucas 1976 den skeptischen Produzenten von der Twentieth Century Fox eine erste Rohfassung seiner damals noch schlicht »StarWars« betitelten Weltraumoper präsentierte, hatte er die Szenen mit Musik aus Gustav Holsts Suite für großes Orchester »Die Planeten« op. 32 unterlegt.

the weird set theorist schrieb am 7.12. 2002 um 16:47:13 Uhr zu

Planeten

Bewertung: 7 Punkt(e)

Direkt gefragt (vom Blaster beispielsweise), finde ich Planeten eher schlecht. Sie versperren mir die Sicht auf die Sterne.

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