Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (54,76%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.10. 1999 um 19:31:46 Uhr schrieb
wuzi über Pferdemist
Der neuste Text am 30.9. 2019 um 01:56:50 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über Pferdemist
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 19.2. 2008 um 11:40:38 Uhr schrieb
Buntgestrichenes über Pferdemist

am 28.8. 2007 um 17:11:54 Uhr schrieb
stinky über Pferdemist

am 2.12. 2004 um 15:59:08 Uhr schrieb
Lukas über Pferdemist

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pferdemist«

mixer schrieb am 26.8. 2001 um 00:59:06 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was sagt uns die Statistik darüber? Ein Pferd mistet für gewöhnlich 10-15 mal am Tag. Der Tag hat 24 Stunden; 8 davon ist das Pferd inaktiv, verbleiben 16. 16/10=1,6 Stunden. Hat man also z.B. 3 Pferde, so kann man erwarten, daß nach einer durchschnittlichen Wartezeit von etwa 1,6/3=0,53 Stunden=32 Minuten auch Pferdemist vorhanden ist. Umfangreiche Untersuchungen wurden in die Wege geleitet, um diese Hypothese zu bestätigen. Außerdem muß die Frage geklärt werden, ob sich die Pferde evtl. auch durch Zebras ersetzen lassen.

Kris Bollensen schrieb am 18.1. 2002 um 00:12:50 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Pferdemist häufte sich auf der Schubkarre. Je länger Gesa in ihren Reitstiefeln beim Ausmisten war, desto wärmer wurde ihr in der Gummihose. Schweißtropfen liefen über ihre Stirn und tropften auf die Forke und in die Scheiße. Wie lange konnte sie diese Ferienarbeit noch durchhalten? Aber das Reiten wollte bezahlt werden. Und wen störte, wenn sie abends stank, als hätte sie sich mitten auf den Misthaufen gelegt? Ehe sie jemandem begegnete, war sie ohnehin schon wieder aus dem Haus, im Stall, in den Dreckklamotten und am schuften. Manchmal überlegte sie schon, ob sie die Heimfahrt nicht gleich ganz sparen sollte. Aber eine Nacht in Gummihose und Reitstiefeln auf lauter Pferdekacke? Wieso nicht - dann wäre sie wenigstens morgens gleich an Ort und Stelle. Am Wochenende schließlich sollte die Plackerei vorbei sein: Waschen, endlich waschen und mal wieder richtig dufte ausgehen. Gesa stieß die Forke in die Box und trat fest zu. Die Gummihose spannte, und Gesa pißte sich hinein. Quatschend lief sie mit ihrer Ladung zur Schubkarre. Wenn sie noch lange so weitermachte, würde sie noch Pferdeäpfel essen, Pferdeäpfel träumen, Pferdeäpfel anziehen... Als ihre Pisse kalt geworden war, ließ sie noch etwas nachlaufen und erschauerte dabei. Wenn das die Leute in der Stadt wüßten. Die vollbeladene Schubkarre schob sie vorsichtig vor sich her, vermied die Schlaglöcher auf dem Hof, trat mit ihren inzwischen gelb-braun verschmierten Gummireitstiefeln in jeden Pferdeapfel und genoß das Gefühl unter ihren Füßen, wenn die Scheiße zur Seite weggedrückt wurde. Vielleicht doch eine Nacht im Stall? Wer würde es merken, wenn sie am nächsten Morgen als erste dort war? Der Gestank nach Kot war ohnehin immer um sie herum. Gesa war sich auch nicht mehr sicher, ob es immer nur nach Pferdescheiße stank oder auch nach ihrer eigenen. Nach zwei Wochen Stallarbeit hätte sie wahrscheinlich auch das andere Mädchen in ihre Gummihose scheißen lassen. Julia war schon eine Woche vor ihr auf dem Hof gewesen und hatte schon bei Gesas Ankunft derb nach Pisse gerochen, so daß sie erst nach einer ganzen Weile Freundschaft geschlossen hatten. Doch jetzt waren sie unzertrennlich. Wenn sie Mittagspause hatten oder abends die Arbeit beendeten, saßen sie häufig miteinander am Ende des Hofes, um sich gegenseitig zu befühlen. Julia hatte Gesa nach dem zweiten Tag gemeinsamer Arbeit einen Pferdeapfel aus der Latzhose geborgen, von dem Gesa nicht gemerkt hatte, daß er hineingefallen war. Nun versteckten sie schon absichtlich Scheiße in den Gummiklamotten, die der andere durch Tasten finden mußte. Gerade als Gesa nun ihre Schubkarre auf den Misthaufen entleerte, sah sie, wie Julia ihre Gummihose ein wenig öffnete und ein paar Pferdeäpfel darin verschwinden ließ. „Na also!“ dachte Gesa. „Dann weiß ich ja, wo ich erst ganz am Schluß suchen darf. Vielleicht wirds ja dann doch endlich eine gemeinsame schmierige Nacht in Gummihosen in der Pferdescheiße!“

GPhilipp schrieb am 18.4. 2000 um 03:42:30 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unser Pferd hieß 'Fanny' (1960).
Gerade las ich, daß mein Daddy 1957 noch 2 Zugochsen hatte!
Pferdemist ist fest, festgetrampelt: schwer auszumisten! (Der Stall wurde aber selten ausgemistet.)
Fanny beißt meine Mutter: so ein Mist! (It's true, believe me - o god.)

Biologe schrieb am 21.12. 1999 um 20:29:53 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wertstoff. Wenn er frisch ist, wiehert er noch ein bißchen.

klaus schrieb am 27.3. 2000 um 11:55:38 Uhr zu

Pferdemist

Bewertung: 1 Punkt(e)

in grossen mengen wird er zum problem. ganz ohne geht es auch nicht.sicherlich verändert sich die qualität durch den zeitraum.und auch die zeit verändert sich zunehmend je mehr man davon anlagert.wieder zum anfang.

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