Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 49 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (35,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.3. 2000 um 22:19:37 Uhr schrieb
Würgo über Pfarrer
Der neuste Text am 5.12. 2024 um 09:33:00 Uhr schrieb
Christin über Pfarrer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 6.11. 2015 um 21:56:05 Uhr schrieb
Ronny K. über Pfarrer

am 26.2. 2003 um 18:40:16 Uhr schrieb
hermann über Pfarrer

am 23.10. 2022 um 19:54:05 Uhr schrieb
Christine über Pfarrer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pfarrer«

Jott schrieb am 25.7. 2004 um 21:31:33 Uhr zu

Pfarrer

Bewertung: 5 Punkt(e)

In einem kleinen katholischen Dorf hat eine Frau immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich ihr kleiner Sohn im Schrank um zu beobachten, was Mutti und der Onkel immer machen...

Eines Tages kommt der Ehemann früher als sonst von der Arbeit und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:

Der Sohn: »Dunkel hier drinnen...«
Der Liebhaber (flüstert): »Stimmt
Der Sohn: »Ich habe hier Murmeln«
Der Liebhaber (flüstert): »Schön für Dich
Der Sohn: »Willst Du die kaufen
Der Liebhaber (zischt): »Nee, vielen Dank
Der Sohn: »Mein Vater ist draußen
Der Liebhaber: »Jaja, ich weiß...«
Der Sohn: »Ich sag mal eben Hallo
Der Liebhaber: "Ok, ok, wieviel?
Der Sohn: »100 Euro

Zwei Wochen später treffen sie sich schon wieder im Schrank...
Der Sohn: »Dunkel hier drinnen....«
Der Liebhaber (flüstert): »Stimmt
Der Sohn: »Ich habe hier Murmeln«
Der Liebhaber (seufzt): »Wieviel
Der Sohn: »200 Euro

Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: »Komm, lass uns mit Deiner Murmelbahn spielen
Der Sohn: »Geht nicht, hab alle Murmeln verkauft
Der Vater: »Für wieviel
Der Sohn: »Für 300 Euro
Da wird der Vater wütend, daß sein Sohn seine Freunde derart betrügt, schleift ihn in die Dorfkirche, zerrt ihn in den Beichtstuhl und schließt von außen die Türe.

Der Sohn: »Dunkel hier drinnen...«
Der Pfarrer: »Hör auf mit der Scheiße!!!«




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Spielregeln für WilliWackersWitzAkamie:
.
- bitte nur absolute Spitzenwitze eintragen
- Schweinerei muss nicht sein, es soll auch sehr schöne Witze aus anderen Bereichen geben
- den Witz möglichst ebenfalls unter einem zutreffenden Stichwort eintragen
- wenn möglich, diese Spielregeln kopieren und unter den Witz setzen.
.
WilliWacker
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Rüdiger schrieb am 30.3. 2000 um 17:14:35 Uhr zu

Pfarrer

Bewertung: 5 Punkt(e)

In diesem Leben bin ich Software-Entwickler geworden. Sch...-job, manchmal. Ich verstehe, warum Tanna von der Informatik auf Theologie gewechselt hat.
Aber im nächsten Leben will und werde ich auch PFARRER werden! Jawoll!!!

Da reicht es, wenn ich sage: »Ich GLAUBE, daß es so und so funktioniert
...und kein dummer Idiot schießt mit der Meldung um die Ecke: »Stimmt nicht, ich hab's getestet!«
Aaaaarggggggh!

Martin (mit dem Segen von Kardinal Müller) schrieb am 15.4. 2019 um 19:01:14 Uhr zu

Pfarrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht nur der Schmidt aus Walluf hat es schon immer geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs schon allein aufgrund drohender Folter durch die Heilige Inquisition ganz sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig befragt hatte.

Grande_destructor schrieb am 15.9. 2012 um 11:51:14 Uhr zu

Pfarrer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es war Spätherbst und Sauwetter. Herr Pfarrer war hatte mit seinem alten Auto eine Panne.
Völlig durchnässt klopfte er an die nächste Tür, und es ward ihm aufgetan.

Der Bauer und seine Frau gewährten ihm gerne Unterschlupf. Weil sie kein Gästezimmer hatten, räumte der Bauer sein Ehebett und überließ es für die Nacht dem Pfarrer.
Am nächsten Morgen lehnte sich der Bauer in die Schlafzimmertür und fragte vieldeutig: »Na Past-er

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