Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Onanieren«
Mcnep schrieb am 5.2. 2001 um 22:57:17 Uhr zu
Bewertung: 55 Punkt(e)
In der Literatur-AG Oberstufe hatten sie etwas Geld für einen Film bekommen, und sammelten Ideen, die nach Godard rochen und artaudfarbene Rollkragenpullover trugen. Horst schlug eine Szene vor, in der in den vier Ecken eines Klassenraumes vier onanierende Schüler säßen, jedoch alle mit Eimern auf dem Kopf. Man könnte zuvor durch geheimen Losentscheid die vier männlichen Darsteller wählen, ebenso den am Set anwesenden Ton- und Kameramann, die so alle von einander (wegen der Eimer) keinerlei Kenntnis bekommen würden. Ivo meinte, daß sei Blödsinn, jeder hätte ja ein Tatoo oder sowas, woran man dann eben doch sehen könne wer wer sei, und ihm sei das zu peinlich. Lisa schlug vor, das Licht auszulassen, und die Szene nur durch das Geräusch der auf und ab schwingenden Plastikeimer zu symbolisieren. Lehrer Heilbronn-Pneu unterbrach die ganze Debatte mit den Worten, ersten habe in seiner Amtszeit noch kein Schüler im ganzen Sauerland vor laufenden Kameras onaniert, und außerdem sei diese Szene in einer Adaption der Weihnachtsgeschichte ausgesprochen fehl am Platz.
Mik schrieb am 14.12. 2000 um 21:11:06 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Alle Menschen, die nie onaniert haben, sollen morgen als deutliches Zeichen den ganzen Tag über ein pinkfarbenes Jacket tragen und hinter dem linken Ohr eine lavendelfarbene Nelke.
Ich bin auf morgen gespannt!
Neuling schrieb am 1.3. 2001 um 13:16:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Aus dem Buch Genesis:
38:1 Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. 38:2 Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie zur Frau und wohnte ihr bei.
38:3 Sie wurde schwanger, gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Er.
38:4 Sie wurde abermals schwanger, gebar einen Sohn und gab ihm den Namen ONAN.
38:5 Und noch einmal gebar sie einen Sohn und gab ihm den Namen Schela. Juda war in Kesib, als sie ihn gebar.
38:6 Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau namens Tamar.
38:7 Aber Er, der Erstgeborene Judas, mißfiel dem Herrn, und so ließ ihn der Herr sterben.
38:8 Da sagte Juda zu ONAN: Geh mit der Frau deines Bruders die Schwagerehe ein, und verschaff deinem Bruder Nachkommen!
38:9 ONAN wußte also, daß die Nachkommen nicht ihm gehören würden. Sooft er zur Frau seines Bruders ging, ließ er den Samen zur Erde fallen und verderben, um seinem Bruder Nachkommen vorzuenthalten.
38:10 Was er tat, mißfiel dem Herrn, und so ließ er auch ihn sterben.
38:11 Nun sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß ist. Denn er dachte: Er soll mir nicht auch noch sterben wie seine Brüder. Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.
38:12 Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur.
(Anmerkung zu 12-26: Tamars Handlungsweise erklärt sich als eine Art Notwehrmaßnahme, mit der sie ihr Recht auf Schwagerehe erzwingen will. Wenn ein Mann kinderlos starb, war der nächste Verwandte verpflichtet, die Witwe zu heiraten (Leviratsehe). Der erste Sohn aus dieser Ehe galt als Sohn des Verstorbenen (Dtn 25,5-10; vgl. Rut 2,20; 3,9.12-15; 4,1-14). Die Schuld Judas besteht darin, daß er sich dieser Verpflichtung entzog.)
38:13 Man berichtete Tamar: Dein Schwiegervater geht gerade nach Timna hinauf zur Schafschur.
38:14 Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, daß Schela groß geworden war, daß man sie ihm aber nicht zur Frau geben wollte.
38:15 Juda sah sie und hielt sie für eine Dirne; sie hatte nämlich ihr Gesicht verhüllt.
38:16 Da bog er vom Weg ab, ging zu ihr hin und sagte: Laß mich zu dir kommen! Er wußte ja nicht, daß es seine Schwiegertochter war. Sie antwortete: Was gibst du mir, wenn du zu mir kommen darfst?
38:17 Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde schicken. Sie entgegnete: Du mußt mir aber ein Pfand dalassen, bis du es schickst.
38:18 Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir dalassen? Deinen Siegelring mit der Schnur und den Stab in deiner Hand, antwortete sie. Er gab es ihr. Dann ging er zu ihr, und sie wurde von ihm schwanger.
38:19 Sie stand auf, ging weg, legte ihren Schleier ab und zog wieder ihre Witwenkleider an.
38:20 Juda schickte seinen Freund aus Adullam mit dem Ziegenböckchen, um das Pfand aus der Hand der Frau zurückzuerhalten, er fand sie aber nicht.
38:21 Er fragte die Leute aus dem Ort: Wo ist die Dirne, die in Enajim an der Straße saß? Sie antworteten ihm: Hier gibt es keine Dirne.
38:22 Darauf kehrte er zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und außerdem behaupten die Leute aus dem Ort, es gebe da keine Dirne.
38:23 Juda antwortete: Soll sie es behalten! Wenn man uns nur nicht auslacht! Ich habe ja dieses Böckchen geschickt, aber du hast sie nicht gefunden.
38:24 Nach etwa drei Monaten meldete man Juda: Deine Schwiegertochter Tamar hat Unzucht getrieben und ist davon schwanger. Da sagte Juda: Führt sie hinaus! Sie soll verbrannt werden.
38:25 Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau hin: Wem gehören der Siegelring mit der Schnur und dieser Stab?
38:26 Juda schaute es sich genau an und gab zu: Sie ist mir gegenüber im Recht, weil ich sie meinem Sohn Schela nicht zur Frau gegeben habe. Später verkehrte er mit ihr nicht mehr.
38:27 Als sie niederkam, waren Zwillinge in ihrem Leib.
38:28 Bei der Geburt streckte einer die Hand heraus. Die Hebamme griff zu, band einen roten Faden um die Hand und sagte: Er ist zuerst herausgekommen.
38:29 Er zog aber seine Hand wieder zurück, und heraus kam sein Bruder. Da sagte sie: Warum hast du dir den Durchbruch erzwungen? So nannte man ihn Perez (Durchbruch).
38:30 Dann erst kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote Faden war. Ihn nannte man Serach (Rotglanz).
wichs.andy.1999@arcor.de schrieb am 2.6. 2013 um 19:22:10 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
-Onanieren-
Ich hörte das Wort immer noch als ich von der Schule kam, und mir hastig das Mittag Essen hinein schlang, um schon dabei zu spüren wie meine knielange Hose schon vorne weit abstand und ich hinüber in mein Zimmer trabte. Eigentlich versuchte ich wirklich meine Hausaufgaben zu machen, aber schon rieb meine rechte Hand über meinen prall abstehenden Hosenschlitz, wo bei immer mehr von den Ausführungen unsers Lehrers über die Onanie durch mein Kopf schossen. Bis ich hastig meinen Hosenschlitz aufknöpfe, fahrig meine Hand in den offen stehenden Hosenschlitz hinein schob um immer härter über meine leicht feuchte Unterhose zu reiben. Leise hörte ich mein stöhnen und schon spürte ich wie immer mehr Hitze meinen Körper zu durch fluten schien. Bis ich mir hastig das hellblaue Hemd auszog um noch kurz auf meinen breit offen stehenden Hosenschlitz zu stieren. »Uff« durchfuhr es mich kurz als ich noch einen kurzen Blick zur Zimmer Türe tat. Aber schon hatte ich meinen Hosenbund geöffnet und die schwarze knielange Hose rutschte zu Boden. »Ja« keuchte ich kurz als ich aus der Hose heraus stieg um mich breitbeinig auf meinen knarren Schreibtisch Stuhl zu hocken, um fahrig meinen knochenharten Jungen Mast aus dem Unterhosen Eingriff heraus zu bugsieren um in immer schnelleren Tempo drüber zu reiben. Immer mehr rieb meine linke Hand überall über den etwas Schweiss feuchten dünnen Doppelripp der Unterwäsche, bis es mir immer schöner zu Mute wurde. Und ich so zum ersten Mal richtig sah wie die weißen dicken Sera Fontänen über mein Unterhemd hinauf schossen. Immer langsamer rieb ich meinen Jungen Mast um keuchend dabei zu zusehen wie der zähe weiße Jungen Schleim zäh, von meinen Fingern, auf den Unterhosen Bund herunter trifte, bis leise die Zimmer Türe hinter mir knarrte? »Fritz was machst du da eigentlich« hörte ich es wie aus weiter Ferne, als ich träge meinen Jungen Mast unter den weißen weichen Unterhosen Eingriff verstaute um leise dabei heraus zu schnaufen »Nix... ich mache Nix« und kaum das sich die Zimmer Türe sanft geschlossen hatte und ich noch etwas über die nassen Striemen auf meinem weißen Unterhemd schaute, wusste ich was ich jetzt als nächstes gleich noch einmal machen wollte, nämlich ONANIEREN.
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