Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 72 (91,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (32,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.8. 2000 um 23:48:24 Uhr schrieb
THRILLHOUSE über Nazischwein
Der neuste Text am 27.12. 2024 um 05:52:45 Uhr schrieb
gerhard über Nazischwein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 25.10. 2015 um 23:02:24 Uhr schrieb
Armer Poet über Nazischwein

am 10.3. 2003 um 02:37:50 Uhr schrieb
Calista Caligari (verliert rapide an Rotwein) über Nazischwein

am 9.2. 2007 um 00:07:53 Uhr schrieb
Reiner über Nazischwein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nazischwein«

Charch schrieb am 29.8. 2000 um 02:39:49 Uhr zu

Nazischwein

Bewertung: 10 Punkt(e)

Seit ich lebe, zur Schule gegangen und aufgewachsen bin, habe ich eine persönliche Beziehung zur deutschen Geschichte entwickelt.
Zunächst ganz stark zur, damals, in den siebziger, achtzigern, so peinlich und verschähmt »jüngste Deutsche Vergangenheit« genannten Epoche des Nationalsozialismus. Was ich darüber erfuhr, hat mich mit Entsetzen und Abscheu erfüllt ... ich weiß nicht, ob jemand unter Euch Filme wie »Der neunte Kreis«, »Bei Nacht und Nebel« oder auch »Die Brücke« kennt. Entsetzlich auch, daß meine Eltern (angeblich unbewußt) Teil dieses Verbrechersystems waren.

Dann gab es Klassenkameraden, einer davon Angehöriger der NPD - JN (NationaldemokratischeParteiDeutschlands - Junge Nationaldemokraten), die den Nationalsozialismus verherrlichten ... ich konnte es nicht begreifen ... dann diese schrecklichen Judenwitze, die erzählt wurden...

Ich begann den Nationalsozialismus zu hassen, auch den Neonationalsozialismus, schließlich jede Form von Nationalismus, von Deutschtümelei. Von Herrschaft und Autorität und Gewalt, gegen jedwede faschistoiden Strukturen.

Aber all das hat auch mich geprägt und ist ein Teil von mir.

Der Kampf gegen den Nationalsozialismus, gegen Nazis, »Nazischweine«, Neonazis, ist auch ein Kampf gegen den Nationalsozialisten, das »Nazischwein«, den Faschismus IN UNS !

Aber auch gegen die faschistoiden Tendenzen in Politik und der Gesellschaft, gegen dumpfbackige Politiker in den »anerkannten Parteien« und gegen die »Stammtisch - Propagandisten«, gegen die »Hintermänner«, die neonationalsozialistischen Ideologen, die bekannten und die im Verborgenen operierenden.

Und es gibt viele Wege dagegen zu sein und etwas zu tun!




Fun Tai schrieb am 20.8. 2000 um 13:09:06 Uhr zu

Nazischwein

Bewertung: 7 Punkt(e)

Kein Verständnis im Sinne von Einverständnis oder auch nur Toleranz, aber Verstehen. Ohne Verstehen kein Kampf

Dr. McCoy schrieb am 22.12. 2002 um 14:48:07 Uhr zu

Nazischwein

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein übefahrener Fascho und ein überfahrener Hase
liegen auf der Landstraße. Wo ist der Unterschied zwischen den beiden?

-Vor dem Hasen sind Bremsspuren.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fascho und einem Eimer Scheiße?

-der Eimer.

Warum haben Nazis Sägespäne unter den Nägeln?

-weil sie sich immer am Kopf kratzen.


Warum laufen Nazis mit offener Hosentür durch die Gegend?

-weil sie sich auch mal durch die Haare fahren wollen.

Warum feiern Nazis Hitlers Geburtstag?

-weil sie sich nur ein Datum merken können.

Was macht ein Fascho in einem Minenfeld?

-einen Schritt in die richtige Richtung.

Was ist ein Unglück?

-Wenn ein Kreuzfahrtschiff mit lauter Nazis an Bord im Pazifik sinkt.

Was ist eine Katastrophe?

-Wenn die Nazis gerettet werden.


Was sind 20 Nazis in einer Rakete, die auf die Sonne zusteuert?

-auf dem richtigen Weg.

Charch schrieb am 29.8. 2000 um 01:40:31 Uhr zu

Nazischwein

Bewertung: 7 Punkt(e)

Und wenn sie wieder marschieren,
die braunen Horden,
und wenn sie wieder jagen,
Menschen durch die Stadt,
und wenn sie wieder morden
und Menschenrecht zerschlagen,
dann laßt mich nicht feige irren,
sondern ihnen entgegen treten
mit Mut!

Gammler schrieb am 18.7. 2006 um 11:37:13 Uhr zu

Nazischwein

Bewertung: 1 Punkt(e)


Die Nazis von heute. Wie soll man diese Menschen beschreiben?? Die meisten haben eine Glatze, Springerstiefel und eine Bomberjacke an. Man könnte sich ja denken: Ist das nicht die Skinhead-Bewegung aus England? Man könnte sich denken.
Aber es gibt ja nicht nur diese Neonazis mit ihren Springerstiefeln.
Da gibt es natürlich auch diese Faschisten, die so brav aussehen, dass man gar nicht glauben könnte, dass es Idioten sind.
Aber welche Hohlbirnen sind da die größere gefahr?
Die, die durch die Straßen laufen, die Passanten abschrecken und Ausländer zusammenschlagen?
Oder die »Braven«, die zu den Jugendlichen gehen und die Pubertierenden mit »interlektuellen« (wenn man es so nennen kann) Gerede auf ihre Seite zu ziehen.
Sicher die Skinheads sind die, wie soll man sagen, bekoppteren und haben nur selten Einfälle, wie man Werbung machen kann und setzen eher auf Gewalt. Warum gibt es aber immer mehr von ihnen? Liegt es daran, dass Gewalt irgendwie »In« geworden ist? Immer öfter hört man, dass Jugendliche Gewalt anwenden. Man sagt zwar, dass es die Ausländer sind, aber man kann nicht abstreiten, dass es auch Inländer sind. Oder ist dieses Klischee etwa auch eine feindliche Aussage gegen Ausländer. Eher nicht, denn nicht ganz Deutschland besteht aus Nazis.
Soll man Gewalt mit Gewalt beantworten? Eine Lösung, denn es ist ja jetzt verboten durchgestrichene Hakenkreuze zu tragen. Irgendwie tragisch. Die, die versuchen die Menschlichkeit im Staat zu bewahren, werden bestraft. Bleibt einem da nichts mehr anderes übrig, als zu schlagen?
Aber da bleibt einem auch die Frage, wie man schlagen soll, wenn Polizisten linke Demonstranten zusammenschlagen, wenn sie versuchen die Nazis aufzuhalten.
Angeblich gibt es viele Antifaschisten, aber tun die auch was gegen Nazis? Helfen sie den Ausländern? Oder geben sie nur mit einem Aufneher von der Antifa vor den Freunden an?
Und dann kommt die Aussage, dass es genug Antifas gibt und man soll erst einmal nur zuschauen und warten, ob was passiert.
Leute!
Es kann nie genug Antifaschisten geben.Nicht wegschauen. Hinschauen! Zur Not zu anderen Passanten gehen und fragen, ob sie helfen oder nur die Polizei rufen.
Ein bisschen Mut gehört auch dazu.

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