Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 53 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (50,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.1. 2000 um 02:31:44 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Narbe
Der neuste Text am 2.3. 2022 um 10:04:19 Uhr schrieb
Christine über Narbe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 15.7. 2020 um 11:55:48 Uhr schrieb
Christine über Narbe

am 19.9. 2020 um 00:51:22 Uhr schrieb
Christine über Narbe

am 2.3. 2022 um 09:49:36 Uhr schrieb
Christine über Narbe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Narbe«

kannitverstan schrieb am 11.10. 2000 um 21:18:01 Uhr zu

Narbe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Narbe ist an und für sich hässlich. Sie ist eine Störung im glatten Gefüge des Vollkommenen. Der Makel in der Schönheit. Die Vertiefung in der Ebene. Die Unterbrechung des Fortlaufenden. Der Wechsel der Farbe. Die zurückgebliebene Spur der Verletzung. Der bleibende kleine Schmerz des vergangenen großen Schmerzes, der nicht mehr verschwindet, eine Begleitung für das künftige Leben, die Gedächtnisstütze, die du siehst. Die andere sehen. Die du selber fühlst, die andere fühlen. Die schmerzt, wenn sich das Wetter ändert oder wenn du in den Spiegel schaust. Die dir Geschichten erzählt, von der Hülle, die verletzlich ist, von der Seele, die verletzlich ist, von der Hülle, die sterblich ist, von der Seele?

Nils schrieb am 6.5. 2001 um 07:35:20 Uhr zu

Narbe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe eine Narbe am Kinn, weil ich mal mit dem Fahrrad einen Unfall gebaut habe und über den Lenker geflogen bin. Eine weitere Narbe ist die Brandnarbe auf meinem rechten Handrücken, ein kleiner weißer Fleck von der Größe eines Pfennigstücks, wo mir mal am Lagerfeuer ein glühendes Stück Kohle draufgefallen ist. Dann habe ich noch eine Narbe rund um den Schwanz, weil ich beschnitten bin.

MiaValo schrieb am 1.7. 2003 um 00:34:54 Uhr zu

Narbe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Rasierklinge küsste mich innig. Mein Blut rann warm über die Haut, hinein in die Armbeuge.
Brennender Schmerz und ein befreiendes Aufatmen mitten im Ersticken.
Vergangen ist der Schmerz, es bleibt nur die Narbe. Und ich bin ihr dankbar, dass sie mir erzählt von der Dunkelheit, BEVOR ich mich plötzlich im Schatten wiederfinde.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 28.1. 2000 um 02:31:44 Uhr zu

Narbe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich bin Träger zweier Narben. Eine ist kaum sichtbar in der rechten Augenbraue versteckt. Da bin ich, während ich das Laufen erlernte, irgendwo umgefallen und so kam das mit der Narbe...
Die andere Narbe kommt von einer Blinddarmoperation. Ansonsten bin ich aber noch unversehrt, und alle Körperteile sind voll funktionsfähig.

Tanna schrieb am 28.1. 2000 um 13:11:42 Uhr zu

Narbe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Narben in der Seele können lange weh tun. Und zwar nicht nur, wenn das Wetter umschlägt.

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