Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 197, davon 190 (96,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 88 positiv bewertete (44,67%)
Durchschnittliche Textlänge 310 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 2,208 Punkte, 12 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.1. 2001 um 12:04:13 Uhr schrieb
Man über Nachtschwester
Der neuste Text am 10.6. 2022 um 23:19:04 Uhr schrieb
Christine über Nachtschwester
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 14.2. 2006 um 00:21:33 Uhr schrieb
ruecker42 über Nachtschwester

am 10.6. 2022 um 23:19:04 Uhr schrieb
Christine über Nachtschwester

am 22.3. 2005 um 21:36:47 Uhr schrieb
Das Buch der besten 1000 historischen Witze über Nachtschwester

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nachtschwester«

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 28.2. 2001 um 00:29:00 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 13 Punkt(e)

Wenn ich Nyima gestillt habe, schläft sie, ihr Gesicht ist friedlich und zuversichtlich. Ich bin wach, wie neugeboren. Bislang, wenn ich am PC saß, drängelten sich die frischen Erinnerungen. (Nyima, wie oft, spricht im Schlaf. Aus ihrem Tibetisch klingt immer wieder einanna“. Das Wort kenne ich. Ich bin glücklich). Nun erfinde ich etwas: später werden wir den Flur hinunter ans Fenster gehen und zuschauen, wie die Sonne aufgeht. Nyima, meine Liebste, wird sagen: „Sind wir uns hier nicht wie in einem Rettungsboot begegnet? Das auf uns Schiffbrüchige zugetrieben ist?“ Ja! werde ich antworten, gekentert, Nachtseite nach oben! Unser Rettungsboot ist längst gestrandet. Was hocken wir Nachtschwestern noch und klammern uns daran! .

Elvis schrieb am 28.1. 2001 um 12:18:46 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 13 Punkt(e)

Gwendoline ich bins nochmal. lange gehts nicht mehr mit mir. zu hause im Spind ist mein ganzes erspartes das soll der Staat nicht kriegen das soll für dich sein dein Elvis.

Man schrieb am 22.1. 2001 um 12:04:13 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 18 Punkt(e)

Gwendoline, ich bin gar nicht krank, aber an meinem Bett hätte ich gern so ein birnenförmiges elektrisches Knöpfchen immer griffbereit

Patrischa die neue Nachtschwester schrieb am 10.3. 2001 um 21:30:25 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 15 Punkt(e)

Heute abend war wieder Viktor zur Stelle will an meinem Fahrradsattel riechen wenn er noch warm ist. Ich denk gut ist ja Wochenenddienst ich tu ihm den Gefallen und bleib ein Weilchen noch sitzen und reibe den Sattel schön ein. Vielleicht ist Viktor ja auch ein Augenmensch und ich tu den Rock etwas hoch. Mir kommen Erinnerungen von früher da kam ich nicht bis zum Sattel, aber da war die Stange es war ein Herrenrad, aber wo ist denn Viktor! Echt, und jetzt macht der mir Vorwürfe! von wegentu das nie nie wieder ich hab ein schwaches Herz“. Typisch Mann, mach ich einmal was Spaß bringt gleich ist es den Herren zu viel.

Gwendoline, die Grüblerin schrieb am 26.2. 2001 um 14:58:53 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 11 Punkt(e)

Nyima und ich sind ein Paar. Wohlmeinende überschütten uns mit Multikulti-Softeis. Süß, bunt, weich, und doch kalt. Meine Meinung von Toleranz, falls das jemand interessiert: wissen, wo man dem andern wehtut und bereit sein, selbst was auszuhalten. Nicht glauben, daß es ohne Wehtun geht. Nyima macht immer den Unterschied zwischen Schmerz und Verletzung. „Ihr habt gut reden, denn liebt euch!“ - ich habe Tag-Schwestern erlebt, die Liebe blind machte. Uns Nachtschwestern macht Liebe sehend.

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 25.2. 2001 um 22:59:38 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir Nachtschwestern zogen heute zusammen. Keine 3 Stunden und alles erledigt! Wir reden nicht, wir handeln. Die kleine Nyima trägt mehr als ich! Packt sich alles auf die Schultern, den Rest auf den Kopf. Der Wagen vonStar Car“ war viel zu groß. Wie hat es Nyima genossen, hoch oben am Lenkrad zu sitzen! Wir hatten die beste Laune. Auch heute blieben Tränen nicht aus. Als wir alles in meiner Wohnung ausgepackt hatten, höre ich von Nyima - manchmal spricht sie mehr für sich auf englisch - es ist wie im refugee camp - im Flüchtlingslager. Wieder fühle ich es in mir brennen, und Nyima hat den „frag-mich-jetzt-nicht“-Blick. Meine Badewanne gemeinsam vollheulen ist besser als alles Reden.

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 25.2. 2001 um 23:09:01 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 17 Punkt(e)

Viktor, der Pfarrer, genannt Maria, treibt sich jetzt öfters als mir lieb ist auf der Station rum. Vom Saufen können wir ihn nicht abhalten, er hätte uns Schwestern sicher gern dabei. Ich muß einfach und zeige ihm den Stations-PC, sage was vonda kannst du gut deinen Frust ablassen“. Der Geistliche unseres renommierten Krankenhauses sagt wörtlich: „Lieber fick ich im Keller ne Leiche als das da nur anfassen.“ Ich erzähl das später Nyima, spüre, daß sie ihm irgendwie rechtgibt. So hat Maria seinen Internet-Auftritt verpaßt.

Patrischa, sehr nachdenkliche Nachtschwestrer schrieb am 17.3. 2001 um 00:25:23 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ich war bei Gwendoline und Nyima, den ehemaligen Nachtschwestern zum Essen! Hab mir beide viel jünger vorgestellt. Zum Essen waren auf dem Tisch nur eine schöne große Ananas, ein paar Äpfel und ein einziger kleiner Pfirsich und eine Schüssel Schlagsahne mit geriebener Zitronenschale. Die nehmen also meine Fastenzeit ernst! Erst Ananas mit Schlagsahne dann konnte ich schon nicht mehr. Dann wollten sie daß ich den Pfirsich esse der war nur für mich und war eigentlich eine seltene Aprikose gelb mit roten Tüpfelchen. Der Kern ist giftig muß man rausnehmen da krieg ich Angst. Da teilt sich Gwendoline mit mir die Aprikose. Ich denk ich träume der Saft tropft nur so runter ich denk ich lieg an einem Berghang die Sonne voll im Gesicht über mir ein Aprikosenbaum der bewegt sich im Wind war das himmlisch schön! Aber das schönste kommt jetzt. Ich schaue zu wie Nyima sorgfältig einen Apfel schält und kleine Schnitze macht und ißt. Ich war nie besonders lesbisch aber das gefiel mir so sehr ich kann Gwendoline gut verstehen. Was hat Nyima schöne kleine Zähne und jetzt kommts als sie fertig ist schaut sie mich an und setzt sich zu mir macht mir die Bluse auf ich glaub jetzt gehts los. Aber sie haucht nur hinein ich rieche den Apfelgeruch noch NIE hat mich eine Zärtlichkeit so schwach gemacht nur eine Frau versteht wie eine Frau funktioniert.
Ich muß zum Dienst beide begleiten mich hinunter und als ich mich aufs Rad setze muß mir Gwendoline vor aller Augen den Hintern tätscheln und sagen besuch uns bald wieder!

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 24.2. 2001 um 19:16:31 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 8 Punkt(e)

Nyima, am Tag nach unserer Hochzeit, machte mir fast Angst. Selbst hat sie so gut wie keinen Busen, und meiner muß für sie ungeheuer wichtig sein.
Es tat so weh! In der folgenden Nacht war es so: ich hatte Milch, in der nächsten noch mehr.
Nyimas erste Gier konnte ich stillen. Sie nuckelt, daß es jedenfalls nicht mehr wehtut, sie verdreht wie ein echter Säugling die Augen und ich muß sie aus ihrer Ekstase wecken: da ist noch eine Brust! Während des Stillens denke ich daran, was NunZilla sagte: ich habe die Schmerzspuren in Nyimas Seele auszulöschen. Bin der ältesten dieser Spuren auf der Spur? Ich streichle ihren glatten Kopf. Hat sie sich die Haare abgeschnitten, damit sie wie ein Säugling aussieht? Beim Stillen sieht sie glücklich aus. Tags, wenn sie schläft, hat sie noch immer ein so kummervolles Gesicht.
So halten wir uns fest, im Schwestern-Kabuff, ich horche nach draußen. Erst nach Mitternacht ist Stillzeit.

Gwendoline, die Glückliche schrieb am 26.2. 2001 um 15:20:01 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 10 Punkt(e)

Nachtschwestern - endlich zuhause. Erst der Schlummertee. Dann tiefer Schlaf bis zum frühen Nachmittag. Meist erwache ich zuerst und mache mir meine Gedanken. Dann schnüffle ich an Nyima rum. Langsam kommt, was wir Vitaminkur nennen. „Wie schmecke ich eigentlich?“ hatte ich sie einmal gefragt. Ohne Zögern: „Ananas.“ Ich weiß, sie scherzt nicht. „Ich will Ananas und Ananas will mich! Und du, und du, was schmeckst du?“ „Aprikose.“ Nyima schaut mich groß an. „Aprikose! Da ist ein kleines, zähes Aprikosenbäumchen in einem steilen Gebirgstal, und ein Wind, ein Sturm schüttelt und schüttelt es!“ Nyima ist sprachlos. „Genauso ist es!“ Dieses Mal habe ich Nyima an Spiritualität übertroffen. Da mag sie in ihrem Kloster den ganzen Buddhismus vorwärts und rückwärts gelernt haben. Ich kam in Fahrt: „du bist mein Aprikosengarten! Mein Leben lang deine Aprikosen!“

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 28.1. 2001 um 22:12:02 Uhr zu

Nachtschwester

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich will mal einen wirklich kultivierten Menschen auf der Station haben, einen Dichter,einen Künstler, kann auch ein Rapper sein. In meinem Giftschrank habe ich für so einen Fall meine eiserne Reserve. Was wirklich zum Dichten und Träumen anregt. Manchmal ist so viel Streß auf der Station, daß eine Dosis Poesie gut täte.

Einige zufällige Stichwörter

Gehirnkorrosion
Erstellt am 24.2. 2003 um 12:03:22 Uhr von cr@ze, enthält 16 Texte

Mutant
Erstellt am 7.9. 2000 um 00:02:41 Uhr von Liamara, enthält 37 Texte

Kinderrepublik
Erstellt am 24.3. 2004 um 13:17:09 Uhr von Tobi, enthält 16 Texte

unrechts
Erstellt am 30.3. 2015 um 23:16:04 Uhr von Freno d'Emergenza, enthält 2 Texte

MeineLebensgeschichte
Erstellt am 15.9. 2009 um 11:21:34 Uhr von Yahwe Mutabo, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0854 Sek.