Muskeln

Dysathrophonie: Am Sprechen sind insgesamt etwa 100 Muskeln beteiligt, jeder Muskel enthält über 100 motorische Einheiten,
von denen in einem gegebenen Augenblick etwa 10 aktiv sind. Beim Sprechen werden im Durchschnitt 14 Laute pro Sekunde
geäußert. Daraus folgt, daß pro Sekunde 14000 verschiedene neuromuskuläre Ereignisse oder Ereigniskombinationen im korrekten
Zeitablauf der Innervation zu sprechmotorischen Leistungen koordiniert werden müssen. Bei kortikalen, pseudobulbären, oder
bulbären zentralen Bewegungsstörungen oder bei peripheren Lähmungen, bei Kleinhirnbedingten Koordinationsstörungen, bei
Artikulationstörungen im Rahmen von Basalganglienerkrankungen. bulbäre Sprechstörung: Lähmung der Sprechmuskulatur.
Unfähigkeit, Verschluß- und Mitlaute zu bilden: P wird zu f, t zu s, k zu ch, verbunden mit Schluckstörungen und Unfähigkeit
abzuhusten (angesammelter Schleim muß abgesaugt werden). Speiseteile gelangen in die Luftröhre, dadurch Gefahr der Pneumonie
(Lungenentzündung durch Verschlucken),

Meine Frau möchte mehr Muskeln sehen. Deshalb hat sie mir so einen Fitness-Tower gekauft. Jeden Morgen muss ich jetzt bis zur Erschöpfung gegen diesen Kameraden kämpfen. Es erregt sie, wenn meine Muskeln vor Anstrengung schmerzen. Dann stimuliert sie meine erogenen Zonen, damit ich meine letzten Reserven mobilisiere und die Schmerzen noch zunehmen.

Schon seit Urzeiten gehören Muskeln in das Beuteschema der Frauen. Muskeln muss Frau sehen, spüren und genießen. Wenn Muskeln allerdings so massig sind, dass sie Bewegungen und Denken behindern, sucht Frau sich einen handsameren Jüngling.

Ohne Muskeln läuft im Körper gar nichts. Muskeln hat jeder, nur sind sie unterschiedlich ausgeprägt.
Wer einigermaßen auf sich achtet, ist auch darauf bedacht, seine Muskeln angemessen zu trainieren. Schwimmen ist eigentlich dafür gut geeignet: Die Gelenke werden nicht so belastet und allen Muskeln wird irgendwie »Guten Tag« gesagt - wenn das nur nicht immer so naß wäre.

Ich finde es sexy, wenn die Muskeln meines Liebsten sich sichtbar anstrengen. Es macht mich an, wenn sie vor Erschöpfung schmerzen.