Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 703, davon 617 (87,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (20,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.2. 2000 um 18:30:03 Uhr schrieb
Smatikanita über Muschi
Der neuste Text am 13.10. 2023 um 19:36:01 Uhr schrieb
Christine über Muschi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 253)

am 25.1. 2006 um 14:20:28 Uhr schrieb
Fipsie über Muschi

am 9.7. 2005 um 15:45:31 Uhr schrieb
haxa über Muschi

am 5.11. 2007 um 15:38:03 Uhr schrieb
streifi über Muschi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Muschi«

Karin schrieb am 19.7. 2000 um 09:37:23 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 6 Punkt(e)

:-9 was soll ich zu diesem stichwort sagen-vielleicht bekomme ich zumindet einen witz diesbezüglich hin:

ok. junges elternglück. sagt sie zu ihm -komm geh mal zum amt und lass unsere kleine auf den namen uschi eintragen. gesagt getan. mit strahlendem gesicht steht der junge vater vor dem beamten und will den namen seiner tochter eintragen lassen, aber er kommt einfach nicht mehr darauf, wie seine tochter jetzt nochmal heißen sollte. er geht zu seiner frau zurück und meint-du, ich hab doch tatsächlich vergessen, wie unsere kleine heißen soll. sagt sie zu ihm-denk einfach an meine muschi-dann kommst du schneller auf uschi. grinsend und siegesgewiß zieht der mann wieder von dannen und steht erneut vor dem beamten. fragt dieser ihn-na wie soll ihre tochter denn nun heißen? sagt der vater wie aus der pistolegeschossen und mit stolzer brust: otze!
(nehmt es mir nicht übel-aber ich mußte drüber lachen)

irgendwer schrieb am 30.3. 2000 um 18:01:16 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 15 Punkt(e)

Finde ich ein schönes Wort. »Muschi« viel schöner als Scheide, Vagina, Fotze, Möse oder was es noch so alles gibt, um das weibliche Geschlechtsorgan zu benennen. Das klingt so nach »Muschel« und gleichzeitig nach Katze. Und Muschel errinngert an eine Seejungfrau und Katze an ein Tier. Ein Biest. Muschimuschimuschimuschi. Sex!

Oink schrieb am 26.11. 2000 um 14:34:55 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Ursprung unserer Welt; alles dreht sich darum. Entweder, weil man keine hat und keine bekommt, weil man eine hat und behalten möchte, weil man eine hat und noch mehr möchte, weil man zuviel davon hat und nicht mehr dran denken möchte, weil man von der Erinnerung daran, vorgarnichtsolangerzeitoderauchebennochmitihrzusammengewesenzusein gar nichts hat und eigentlich immer in ihr und mit ihrer »Eigentümerin« zusammensein möchte. Tja, Millionen Jahre Männchen-Evolution - und immer nur eins in den Köpfen (von Dir und IHM) ... Aber es ist doch so schön ... Auch ein Argument. Nicht weniger wert als die Suche nach dem ewigen Leben, dem heiligen Gral, dem Weltfrieden und dem nächsten Parkplatz.

KTEW schrieb am 19.8. 2000 um 15:06:53 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der pubertierende Knabe kennt sie nicht, hat aber Sehnsucht danach, der verheiratete Mann kann sie täglich haben, findet`s aber langweilig, die gealterte Frau trauert ihren guten Tagen nach, der Schwule braucht sie nicht, die Nutte verdient ihr Geld damit und der Frauenarzt verdient sein Geld daran.

´Bingo schrieb am 4.3. 2001 um 13:57:14 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 10 Punkt(e)

die Muschi meiner Freundin ist, wenn ich in ihr bin, so wahnsinnig weich und zart und geschmeidig und sanft, daß ich immer nach Worten ringe, weil ich es absolut mit meiner Sprache nicht ausdrücken kann. Es ist einfach irre und immer wieder neu...

DrEichel schrieb am 28.10. 2000 um 00:05:45 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 13 Punkt(e)

Heute morgen ist mir eine Muschi begegnet. Sie war richtig haarig und Schwarz. Sie war auch sehr feucht. Feuchtigkeit mögen Katzen zwar nicht, aber der Regen war sehr stark und sie konnte keinen sicheren trockenen Platz finden.

Robin L. schrieb am 9.7. 2002 um 14:47:52 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Apropos Muschi:
Begriffe entstehen, wie wir alle wissen, durch Assoziationen. Das gilt besonders für die Umgangs-
sprache. Das Wort »Fotze«, beispielsweise, ist onomatopoetisch, wie ich finde. Das heißt, es beschreibt lautmalerisch, wie die Vagina aufgrund ihrer Beschaffenheit in der Lage ist, Geräusche zu erzeugen; »Fotze« hat etwas von »schmatzen« oder »benetzt« --> es klingt feucht. Betrachtet man diesen Begriff von dieser Warte aus, so erscheint er in einem ganz anderen Licht; er ver-
liert seinen Tabu-Status und gewinnt an Integrität. Ich finde, dieses uralte Wort hat es verdient, emporgehoben zu werden aus dem Verlies hervorgehaltener Hände und schmutziger Pornoseiten in die Welt der Bürokraten (->die
letztendlich Pornographie konsumieren und dann Hand anlegen!). Mann, es ist doch nur ein Wort!
Und zwar eine, meiner Meinung nach, sehr treffende Bezeichnung für eines der schönsten und wichtigsten Körperteile, welche die gigantische Schöpferkraft des All-Einen je hervorgebracht hat.
Anders das Wort »Schmalz«. Wer würde hier schon an
einen schmackhaften Brotaufstrich denken. Mich peitscht da eher der Ekel. Vor meinem geistigen
Auge erscheinen da gelblich geronnene Sekrtete,
die rund um akustische Sinnesorganöffnung krusten.
Aber da darf man ruhig sagenHallo Frau Metzgerin, ein Döschen Schmalz bitte
Komische Welt.

jba schrieb am 16.2. 2000 um 16:01:11 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 13 Punkt(e)

Wir haben auch eine Katze. Sie heißt offiziel Vladimir. (Eigentlich ist es ein Kater.) Aber meist wird er Mausi oder Tigerle genannt. Wir könnten ihn auch Muschi rufen, aber daß erweckt gewisse Assoziationen. Ich meine so rufen wir schon meine Schwester.

kermit schrieb am 25.11. 2000 um 15:52:51 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 5 Punkt(e)

Muschi ist der Name einer kleinen Katze.
Wie alle Katzen hat sie ihren eigenen Kopf.
Mal will sie gestreichelt werden, dann wieder nicht.
Man muss warten, bis sie von selbst auf einen zukommt, sonst kann sie sehr kratzbürstig werden.

oink schrieb am 26.11. 2000 um 18:20:08 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 10 Punkt(e)

NICHT ÜBER MUSCHIS SCHREIBEN
In japanisierendem Stil
oink

I Zeichen setzen

Du tauchst
deinen Pinsel
in ihr Tuschefäßchen,
ihr tragt euch ein
in das Buch des Lebens.

II Den Stift spitzen

Groß und stark fährt dein Stift
in ihren Spitzer.
Dreht euch rundherum!
Verliert Substanz,
gewinnt Lust.
Schreibt nicht darüber, tut es.

III Den Stift zur Ruhe legen

Schiebe deinen Stift
in ihr Futteral.
Schreibe nicht,
und setze doch Zeichen.

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