Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 703, davon 617 (87,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (20,77%)
Durchschnittliche Textlänge 150 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,336 Punkte, 252 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.2. 2000 um 18:30:03 Uhr schrieb
Smatikanita über Muschi
Der neuste Text am 13.10. 2023 um 19:36:01 Uhr schrieb
Christine über Muschi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 252)

am 10.5. 2005 um 17:41:44 Uhr schrieb
Race über Muschi

am 6.6. 2003 um 20:18:26 Uhr schrieb
olaf über Muschi

am 21.1. 2014 um 23:48:57 Uhr schrieb
maddin über Muschi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Muschi«

jba schrieb am 16.2. 2000 um 16:01:11 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 13 Punkt(e)

Wir haben auch eine Katze. Sie heißt offiziel Vladimir. (Eigentlich ist es ein Kater.) Aber meist wird er Mausi oder Tigerle genannt. Wir könnten ihn auch Muschi rufen, aber daß erweckt gewisse Assoziationen. Ich meine so rufen wir schon meine Schwester.

´Bingo schrieb am 4.3. 2001 um 13:57:14 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 10 Punkt(e)

die Muschi meiner Freundin ist, wenn ich in ihr bin, so wahnsinnig weich und zart und geschmeidig und sanft, daß ich immer nach Worten ringe, weil ich es absolut mit meiner Sprache nicht ausdrücken kann. Es ist einfach irre und immer wieder neu...

KTEW schrieb am 19.8. 2000 um 15:06:53 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der pubertierende Knabe kennt sie nicht, hat aber Sehnsucht danach, der verheiratete Mann kann sie täglich haben, findet`s aber langweilig, die gealterte Frau trauert ihren guten Tagen nach, der Schwule braucht sie nicht, die Nutte verdient ihr Geld damit und der Frauenarzt verdient sein Geld daran.

irgendwer schrieb am 30.3. 2000 um 18:01:16 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 15 Punkt(e)

Finde ich ein schönes Wort. »Muschi« viel schöner als Scheide, Vagina, Fotze, Möse oder was es noch so alles gibt, um das weibliche Geschlechtsorgan zu benennen. Das klingt so nach »Muschel« und gleichzeitig nach Katze. Und Muschel errinngert an eine Seejungfrau und Katze an ein Tier. Ein Biest. Muschimuschimuschimuschi. Sex!

monstaa schrieb am 21.1. 2001 um 22:22:22 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 7 Punkt(e)

Find ich gut, weil die morgens schnurrend auf
meinem Bettlein liegt, und nichts schöner ist, als an einem grauen, tristen Monstersonntag von einem warmen Schnurrbollen geweckt zu werden.
Die andere is auch schön warm und weich, aber zum schnurren hab ich sie noch nie gebracht. Eine Freundin von mir kann allerdings mit ihr »alle meine Entlein« furzen, wenn sie merkwürdige, rythmische Bewegungen mit der Hüfte macht.

Myelnik schrieb am 9.8. 2000 um 23:24:26 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 9 Punkt(e)

Muschi nennen wir kleine, süße, kuschlige, fellige Etwasse, über die wir uns sehr freuen, wenn wir sie sehen und mit denen wir gerne schmusen. Katzen sind wirklich was feines.

Oink schrieb am 26.11. 2000 um 14:34:55 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Ursprung unserer Welt; alles dreht sich darum. Entweder, weil man keine hat und keine bekommt, weil man eine hat und behalten möchte, weil man eine hat und noch mehr möchte, weil man zuviel davon hat und nicht mehr dran denken möchte, weil man von der Erinnerung daran, vorgarnichtsolangerzeitoderauchebennochmitihrzusammengewesenzusein gar nichts hat und eigentlich immer in ihr und mit ihrer »Eigentümerin« zusammensein möchte. Tja, Millionen Jahre Männchen-Evolution - und immer nur eins in den Köpfen (von Dir und IHM) ... Aber es ist doch so schön ... Auch ein Argument. Nicht weniger wert als die Suche nach dem ewigen Leben, dem heiligen Gral, dem Weltfrieden und dem nächsten Parkplatz.

mcnep schrieb am 3.10. 2003 um 18:12:35 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 5 Punkt(e)

Tausende von nichtmuslimischen Besuchern fanden sich heute vor der größten Kölner Moschee in der Vogelsanger Straße ein und mußten zu einem guten Teil nach Hause geschickt werden: mit diesem Besucheransturm hatte niemand gerechnet. Auch die Zusammensetzung des Publikums versetzte die muslimischen Gastgeber des Tags der offenen Moschee in Erstaunen: Es waren mehrheitlich männliche Jugendliche, mit Digitalkameras bewaffnete Tattooträger und Angehörige der Kölner Halbwelt, die dort in zum Teil ungebührlichen Worten ihr Recht auf Einlaß forderten. Nach einer Stunde war das Mißverständnis geklärt: Aufgrund eines bedauerlichen Druckfehlers im Kölner Express waren die Besucher zum 'Tag der offenen Muschi' geladen worden. Imam Ahmed Dübel nahm die Sache gelassen: »Unsere muslimischen Schwester werden sich augenzwinkernd revanchieren. Wir planen einen eine gemeinsame Fahrt in die Stuttgarter SchleierHalle

Robin L. schrieb am 9.7. 2002 um 14:47:52 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Apropos Muschi:
Begriffe entstehen, wie wir alle wissen, durch Assoziationen. Das gilt besonders für die Umgangs-
sprache. Das Wort »Fotze«, beispielsweise, ist onomatopoetisch, wie ich finde. Das heißt, es beschreibt lautmalerisch, wie die Vagina aufgrund ihrer Beschaffenheit in der Lage ist, Geräusche zu erzeugen; »Fotze« hat etwas von »schmatzen« oder »benetzt« --> es klingt feucht. Betrachtet man diesen Begriff von dieser Warte aus, so erscheint er in einem ganz anderen Licht; er ver-
liert seinen Tabu-Status und gewinnt an Integrität. Ich finde, dieses uralte Wort hat es verdient, emporgehoben zu werden aus dem Verlies hervorgehaltener Hände und schmutziger Pornoseiten in die Welt der Bürokraten (->die
letztendlich Pornographie konsumieren und dann Hand anlegen!). Mann, es ist doch nur ein Wort!
Und zwar eine, meiner Meinung nach, sehr treffende Bezeichnung für eines der schönsten und wichtigsten Körperteile, welche die gigantische Schöpferkraft des All-Einen je hervorgebracht hat.
Anders das Wort »Schmalz«. Wer würde hier schon an
einen schmackhaften Brotaufstrich denken. Mich peitscht da eher der Ekel. Vor meinem geistigen
Auge erscheinen da gelblich geronnene Sekrtete,
die rund um akustische Sinnesorganöffnung krusten.
Aber da darf man ruhig sagenHallo Frau Metzgerin, ein Döschen Schmalz bitte
Komische Welt.

oink schrieb am 26.11. 2000 um 18:20:08 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 10 Punkt(e)

NICHT ÜBER MUSCHIS SCHREIBEN
In japanisierendem Stil
oink

I Zeichen setzen

Du tauchst
deinen Pinsel
in ihr Tuschefäßchen,
ihr tragt euch ein
in das Buch des Lebens.

II Den Stift spitzen

Groß und stark fährt dein Stift
in ihren Spitzer.
Dreht euch rundherum!
Verliert Substanz,
gewinnt Lust.
Schreibt nicht darüber, tut es.

III Den Stift zur Ruhe legen

Schiebe deinen Stift
in ihr Futteral.
Schreibe nicht,
und setze doch Zeichen.

Einige zufällige Stichwörter

Grabmal-des-unbekannten-Jedis
Erstellt am 27.11. 2007 um 18:15:12 Uhr von Eisn Warn Kenobi, enthält 3 Texte

Freispiel
Erstellt am 8.5. 2004 um 14:24:31 Uhr von adsurb, enthält 6 Texte

gegenschuss
Erstellt am 14.2. 2002 um 14:02:11 Uhr von beni, enthält 8 Texte

ebenerdig
Erstellt am 6.11. 2019 um 08:04:11 Uhr von Christine, enthält 8 Texte

fremdenfeindlich
Erstellt am 7.4. 2015 um 18:51:44 Uhr von Marcel, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,2005 Sek.