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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 2001 um 19:12:36 Uhr schrieb
Dschingis-Khan über Mongolei
Der neuste Text am 21.9. 2024 um 14:56:17 Uhr schrieb
Gerhard über Mongolei
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am 21.9. 2024 um 14:56:17 Uhr schrieb
Gerhard über Mongolei

am 9.12. 2005 um 18:01:53 Uhr schrieb
biggi über Mongolei

am 20.12. 2009 um 12:56:50 Uhr schrieb
PDDG über Mongolei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mongolei«

Mongole schrieb am 21.1. 2001 um 16:44:25 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Eßgewohnheiten der Mongolen: Die größten und wichtigsten Mahlzeiten der Mongolen sind Frühstück und Mittagessen. Dies besteht gewöhnlich aus gekochtem Hammelfleisch mit viel Fett und Mehl und vielleicht etwas Milchprodukten oder Reis. Die Kazak im Westen der Mongolei variieren dieses eher eintönige Essen mit Pferdefleisch.

Die Mongolen sind große Teetrinker, das klassische Getränk ist süütei tsai, ein Salztee. Männer, die keinen Wodka trinken, gelten als Weicheier. Hirten brauen sich oft aus Pferdemilch ein leicht alkoholisches Getränk namens airag.

Kalt schrieb am 21.1. 2001 um 16:35:04 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich schaue mir jetzt schon seit zwei Wochen regelmäßig die Wetterlage in der Mongolei an (www.wetteronline.de) und habe bisher jedesmal einen Ort mit -40 Grad gefunden. Das ist echt mal schweinkalt! Die Mongolen freuen sich bestimmt ein Steppenpferd, wenn es mal -10 Grad warm wird...

masXin schrieb am 5.4. 2018 um 10:53:33 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 5 Punkt(e)

Indem Galsan Tschinag in Leipzig studiert hat, zu Zeiten der DDR, ist er zu einem Schriftsteller geworden, der des Deutschen mächtiger ist als so mancher ebenfalls schriftstellendere Eingeborene. Zudem ist er ein bedeutender Schamane, und ich kann sagen, mein Lieblings-Mongole.

Pferdschaf schrieb am 5.4. 2018 um 02:17:39 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schade, dass ich dort nicht geboren bin, ich wär ein toller Mensch geworden, ich könnte reiten wie der Teufel, leckeres Hammelfleisch essen, das ueberhaupt nicht nach Gummi schmeckt, wuerde in einer Jurte leben, mit Fellen bekleidet, ohne schlechtes Gewissen wuerde ich Sechs Kinder zeugen, mein gut gebauter mongolischer Mann wuerde mir zum Hochzeitstag einen Diamantring geschenkt haben, ich wuerde alle meine Nachbarn kennen und Stutenmilchwodka zu den Festgelagen trinken, das sauberste Wasser zu meiner Verfuegung haben. Und auch wenn nur wenige Menschen dorthin blicken, sticht die Mongolei heraus. Es gibt keine staatlichen Massenimpfungen, keine Autoversicherung... Die Regierung dort scheint mit dem Rest nicht so viel zu tun haben wollen. Es gibt keine Verträge mit anderen Ländern. Geld hat keine grosse Bedeutung, jedenfalls kuemmert sich dort niemand ernsthaft um die Vermarktung der Bodenschätze, die das Land zu bieten hat. Gemessen an Reichtum und Grösse des Landes ist dieses Verhalten weltweit einmalig. Kein anderes Land verhält sich so auffallend ruhig.

Mongole schrieb am 21.1. 2001 um 17:23:15 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Zuge der politischen Reformen, die die Mongolei als erster Staat des Ostblocks nachvollzog, fanden 1992 auf der Grundlage der zuvor verkündeten rechtsstaatlichen Verfassung die ersten demokratischen Parlamentswahlen statt, aus denen die ehemalige Einheitspartei MRVP (Mongolische Revolutionäre Volkspartei) als Sieger hervorging. In ihrer vierjährigen Amtsperiode bemühte sich die MRVP-Regierung, die 1990 begonnene wirtschaftliche Reformpolitik voranzutreiben. Der Wechselkurs der Landeswährung wurde freigegeben, die Preiskontrolle abgeschafft. Bis 1995 wurden über 90 % der kleineren Betriebe, die überwiegende Zahl der mittleren und verschiedene große Staatsunternehmen privatisiert. Der Viehbestand ging zu 95 % in private Hand über.

Nach dem Wahlsieg des Oppositionsbündnisses 1996 konnte die »Koalition Demokratische Union« (KDU), der die Mongolische Nationaldemokratische Partei (MNDP), die Mongolische Sozialdemokratische Partei (MSDP), die Demokratische Partei der Gläubigen (DPG) und die Mongolische Grüne Partei (MGP) angehören, die seit 1924 regierende MRVP ablösen.

Die KDU knüpfte an die Reformbemühungen der alten Regierung an und versuchte, die Anstrengungen noch zu intensivieren. Die Liberalisierung wurde u.a. auf den Transport- und Energiesektor, das Wohnungs- und Grundstückswesen ausgedehnt. Die Neuorganisation des Bankensystems wurde eingeleitet. Die Einfuhrzölle wurden drastisch reduziert, eine Mehrwertsteuer wurde eingeführt.

Die Tatsache, daß die Intensivierung der wirtschaftlichen Transformationspolitik für die Bevölkerung zunächst jedoch auch viele soziale Einschränkungen mit sich brachte, trug bei den Präsidentschaftswahlen im Mai 1997 zum Sieg des MRVP-Kandidaten Bagabandi bei, der sich gegen den von der Regierung unterstützten Amtsinhaber Ochirbat klar durchsetzte.

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