Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
1202, davon 1151 (95,76%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 522 positiv bewertete (43,43%) |
Durchschnittliche Textlänge |
275 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,344 Punkte, 123 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.9. 1999 um 16:13:23 Uhr schrieb Hellkeeper
über Menschen |
Der neuste Text |
am 11.6. 2024 um 09:19:27 Uhr schrieb gerhard
über Menschen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 123) |
am 23.1. 2010 um 10:44:29 Uhr schrieb Sargnagel über Menschen
am 29.7. 2020 um 07:59:25 Uhr schrieb Christine über Menschen
am 24.9. 2009 um 23:08:38 Uhr schrieb erich über Menschen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Menschen«
Liamara schrieb am 4.1. 2000 um 22:29:51 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Manchmal frage ich mich, wer die sogenannten »gewöhnlichen« Menschen sein sollen. Man selbst möchte ja immer möglichst keiner von ihnen sein, obwohl es sich schwer definieren lässt, was einen Menschen gewöhnlich macht. Wir sind immer alle sehr eifrig darin, uns gegenseitig zu beweisen, nicht gewöhnlich zu sein, indem wir beispielsweise unsere aufregenden Hobbies, Sammelleidenschaften, Vorlieben und so weiter auflisten, die uns zu etwas aussergewöhnlichem machen, zu Jemandem, der nicht allzu »normal« erscheint. Aber womöglich sind wir alle ganz gewöhnliche Menschen. Möglicherweise ertappen wir uns eines Tages dabei, über die Farbe unserer Gardinen nachzudenken, oder wie wir im Laden nur das Waschpulver kaufen, dessen Werbung wir am besten kennen. Oder wie wir plötzlich im Radio zu diesem Lied mitsummen, das doch eigentlich so furchtbar... gewöhnlich ist.
Shark schrieb am 28.1. 2000 um 21:00:48 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ich finde es erstaunlich, daß ein Wesen, das zu 70 Prozent aus Wasser besteht, sich immer so wichtig nimmt.
Dragan schrieb am 3.11. 1999 um 14:44:27 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Immerhin ist es nicht »der Mensch« (an sich), sondern es sind mehrere. Aber zuweilen hilft der Plural auch nicht weiter, wenn es zum Beispiel statt »Der Mensch ist böse« nun heißt »Die Menschen sind böse«. Hat also erstmal nichts gebracht.
Der Mensch an sich (TM) muss so viel tun, also böse sein, sich vermehren, die Welt erobern, und außerdem ist er (ja, das IST einfach so) von Grund auf beziehungsweise von sich aus so allerhand, beispielsweise Allesfresser, Herdentier, Egoist ...
Wer steht denn eigentlich auf diese allgemeinen Aussagen?
anonymous schrieb am 8.4. 2002 um 16:19:17 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Daniel Arnold: Viele Menschen sind nicht dazu in der Lage in Runden von mehr als zwei Personen produktiv (ein unpassends Wort) zu sprechen - Also so, dass jeder durch jeden etwas weiterkommt (in wie weit auch immer).
Viele sind nicht einmal in Gesprächen mit nur einer anderen Person dazu in der Lage.
Jeder weiß, dass dies in »Nachmittagstalkshows« so ist, das ist ein nur zu bekanntes Beispiel. Doch macht dies auch vor Universitäten und elitären Kreisen nicht Halt. Ja, es wird wohl noch gefördert, unbeabsichtigt natürlich.
Zuhören, sprechen, aufnehmen, mitteilen, dem anderen bei seinen Gedanken folgen, und die eigenen verfolgen. Gemeinsam weiterkommen.
Manchmal meint man, dass nur der andere weiterkommen soll weil mancher nur selber redet - da es gefordert ist sich mitzuteilen sich zu produzieren. Oder einer hört nur zu und lässt die anderen machen, sagt nie etwas selber. Auch weil die anderen ununterbrochen reden.
Daniel Arnold
Recht hat er!
ICQ 73521136
subspacevortex@icqmail.com
Alex schrieb am 19.8. 2003 um 11:42:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Findest Du »Menschen« gut oder schlecht?«
was ist der mensch? ein säugetier ohne fell und klauen und fangzähnen, eine perversion von der natur hervorgebracht und durch zufall mit »intelligenz« gesegnet.
prometheus gab allen tieren eine besondere eigenschaft, die das überleben der art sichern sollte, wie zB ein dichtes fell, um nicht in kalten regionen zu erfrieren. den menschen aber gab er das feuer. ein folgenschwerer fehler, denn prometheus wurde an einen felsen gekettet und jeden tag kam ein rabe vorbei, der seine leber auspickte, welche immer wieder nachwuchs.
die menschen könnten etwas besseres sein, aber sie erweisen sich immer wieder als unwürdig auf diesem schönen planeten »erde« zu leben. sie respektieren weder die natur, noch sich selbst.
irgendwann hocken wir alle nur noch auf einem vertrockneten felsen, dem einstigen »blauen planeten«, rum und kloppen uns die schädeldecke ein, um unserem gegenüber die letzten nahrungsmittel abzujagen.
kultur und zivilisation sind vergessen, die menschen haben fast ihr gesammtes wissen, das sie der natur so mühsam entlockten verloren.
äcker liegen brach, der regenwald ist abgeholzt, wir leben in dunklen höhlen und die evolution hat endlich dafür gesorgt das wir keinen schaden mehr anrichten können, denn wir sind zu buckeligen, kleinen, blinden grottenolmen geworden, die langsam aber sicher aussterben.
auch sprache gibt es nicht mehr, aber selbst zu hochzeiten des menschen war sie zu nichts gut. die menschen zeigten keine einsicht, sie ließen nicht mit sich reden und jetzt hocken sie in ihren höhlen, die toren.
ihre gier nach macht und reichtum hat die ganze menschheit in den abgrund gestürzt. es hat schon begonnen, wir fallen und das loch ist tief.
überall ist der verfall zu spüren, ein gutes beispiel ist deutschland:
hat es einst größen, wie zB goethe, schiller, kant, hegel, beethoven, u.v.a. hervorgebracht, so wurde alle kultur mit einem schlag vernichtet, als ein gewisser adolf hitler meinte, er müsse millionen menschen umbringen, bücher verbrennen und andere länder dem erdboden gleichmachen. ach ja, im ausgleich, wurden alle deutschen großstädte in schutt und asche gelegt.
dresden, einst ein leuchtendes juwel, ist heute nur noch ein schatten seiner selbst.
aber was soll's, wir haben ja das fernsehen, das unsere brinen aufweicht und politiker, die uns verarschen, warum sollten wir also nicht fröhlich, wie die lemminge ins meer stürzen?
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