Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 563, davon 547 (97,16%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 182 positiv bewertete (32,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 1999 um 12:59:18 Uhr schrieb
Tam über mensch
Der neuste Text am 26.4. 2024 um 17:43:10 Uhr schrieb
Iamoj über mensch
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am 27.8. 2005 um 17:04:37 Uhr schrieb
Saskia über mensch

am 19.11. 2005 um 12:07:37 Uhr schrieb
Leo vom Schrottplatz über mensch

am 18.8. 2010 um 20:31:11 Uhr schrieb
Korn über mensch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mensch«

Jan Carl Raspe schrieb am 12.7. 2000 um 22:10:02 Uhr zu

mensch

Bewertung: 24 Punkt(e)

Ein Mensch fragt: »Wo geht es hier zum Bahnhof
.

Es antworten:

Ein Sozialpaedagoge:
Ich weiss nicht, aber es ist gut, dass wir darueber reden.
Ein Sozialarbeiter:
Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin.
Ein Gespraechstherapeut:
Sie moechten wissen, wo der Bahnhof ist?
Ein Tiefenpsychologe:
Sie wollen verreisen?
Ein Psychoanalytiker:
Sie meinen dieses lange, dunkle Gebaeude, wo die Zuege rein und raus, rein und raus....fahren?
Ein Verhaltenstherapeut:
Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn auf. Sehr gut! Hier haben Sie ein Bonbon.
Ein Gestalttherapeut:
Du, lass das voll zu, dass Du zum Bahnhof willst.
Ein Bioenergetiker:
Machen Sie mal sch...sch...sch...
Ein human. Psychotherapeut:
Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg finden.
Ein Psychiater:
Bahnhof? Zugfahren? Welche Klaasse?
Ein Psychodramatiker:
Das spielen wir jetzt mal. Such Dir jemanden aus, der der Bahnhof sein kann.
Ein integrativer Therapeut:
Was empfindest Du dabei, wenn Du mir gerade diese Frage stellst? Spuer mal genau hin! Was macht das mit Dir? Woran erinnert Dich das?
Ein Transaktionsanalytiker:
Und wenn Sie nun diese Frage klaeren: Was genau soll meine Rolle dabei sein?
Ein Qualitaets-Management-Berater:
Bilden Sie eine Arbeitsgruppe und fuehren Sie ein Brainstorming durch. Wir treffen uns hier wieder in einer Stunde.
Ein Systemiker:
Was glauben Sie wuerde Ihr Freund antworten, wenn Sie ihn fragen: Wo geht es denn hier zum Bahnhof?

Stöbers Greif schrieb am 26.1. 2000 um 19:06:30 Uhr zu

mensch

Bewertung: 22 Punkt(e)

Das einzige Lebewesen, das erröten kann. Der Mensch ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.
(Mark Twain)

Liamara schrieb am 14.10. 1999 um 22:16:49 Uhr zu

mensch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es war einmal ein Mensch, der ging eines Morgens aus seinem Haus und fiel in ein Loch. Wer hat ein Loch in meinen Garten gegraben, dachte er, während er noch fiel. Ich war es nicht, dachte er und fiel noch immer. Hört das denn nie auf? dachte er, und dann schlug er auf. Das tat ziemlich weh, aber immerhin, er lebte noch. Also sah er sich um und bemerkte, dass er offenbar in China gelandet war. Verrückt, dachte sich dieser Mensch, da erzählen einem die Wissenschaftler seit Jahren, man könne kein Loch durch die ganze Welt bohren. Und jedes Kind weiss doch, wenn man das könnte, würde man in China landen. Nun ist mir genau das passiert. Und der Mensch beschloss, ganz schnell aufzuwachen, denn der Wissenschaft vertraute er, und er wollte nicht erleben, dass sie etwas falsches gelehrt hätten.

Laliera schrieb am 29.3. 2000 um 12:33:08 Uhr zu

mensch

Bewertung: 12 Punkt(e)

Der Mensch ist ein Engel, nur mit einem Flügel, und wenn er fliegen will, muß er einen anderen umarmen.

Rave schrieb am 6.5. 1999 um 11:54:36 Uhr zu

mensch

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der Mensch ist schlimmer als ein Raubtier, denn ein Raubtier tötet aus Notwendigkeit, das heißt zum Überleben. Der Mensch allerdings tötet aus purer Lust am Töten. Dabei denkt er noch er sei besser als Tiere, da der Mensch ja aneblich vernunftbegabt sei. Mit dieser Vernunft ist es aber zumeist nicht weit her. Meistens dient die sogenannte Vernunft nur dazu sich eine subjektive Realität zu schaffen und Rechtfertigungen für instinktives Verhalten zu finden.

hartmut schrieb am 14.10. 1999 um 22:10:38 Uhr zu

mensch

Bewertung: 6 Punkt(e)

mit grossen augen mitten auf dem marktplatz... hindurch schreiten die menschen durch mich.
nur schatten auf meinem hemd zeigen mir was gerade eben geschah.
ich reibe mir die augen, der wind streicht durch mein haar.

Joe Mankowitz schrieb am 4.9. 1999 um 19:20:48 Uhr zu

mensch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Mensch
Der Mensch ein Tier
ein Tier mit menschlichen Zügen
brät Tiere in der Pfanne
auch Menschen?
ja sicher aber nicht in der Pfanne
sondern überall auf der Welt
und manche sich sogar freiwillig
eingerieben mit schlecht schmeckender Sonnenmilch
würde man nie mit einem Steak machen
nein natürlich nicht
wir sind ja zivilisiert
wissen was sich gehört
und überhaupt
"Also meine Nachbarin hat das ja letztens ausprobiert
soll angeblich der heißeste Tag im Jahr gewesen sein
und statt Sonnenmilch, also stellen sie sich vor, Nein nicht das was sie denken!
Ja, Pfeffer hat sie genommen und dann mindestens drei Stunden bei mittlerer Hitze. Ich habe sie mal dann im Krankenhaus besucht. Ach, sie sah gar nicht gut aus. Nächste Woche soll sie wieder entlassen werden. Naja, ich muß dann mal. Im Plus gibts Grillsoßen im Angebot und am Wochenende soll wieder schönes Wetter werden."

lumina* schrieb am 13.3. 2001 um 13:57:08 Uhr zu

mensch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Leben

Ein Mensch, der 70 Kilo wiegt, enthält unter anderem:
- 45 Liter Wasser
- genug Phosphor für 2200 Streichhölzer
- Fett für rund 70 Stück Seife
- genug Eisen für einen zweizolligen Nagel
- einen Löffel Magnesium.

Ich wiege mehr als 70 Kilo.

Und ich erinnere mich an eine Fernsehserie namensKosmos”. Carl Sagan, der Moderator, lief in einer Dekoration herum, die nach Weltraum aussehen sollte, und nahm große Zahlen in den Mund. In einer Folge saß er vor einem Behälter, der all die Stoffe enthielt, aus denen der Mensch besteht. Er rührte mit einem Stöckchen in dem Behälter herum und war ganz gespannt, ob es ihm gelingen würde, Leben zu erschaffen.
Es gelang ihm nicht.

Erlend Loe, “Die Tage müssen anders werden. Die Nächte auch.”

Nils schrieb am 14.1. 2001 um 06:27:50 Uhr zu

mensch

Bewertung: 4 Punkt(e)

bedauert dies gehetzte UnTier Mensch

nicht. Fortschritt ist eine kommode Krankheit:
das Opfer (Tod und Leben ausgeklammert)

spielt mit der Größe seiner Kleinheit
zur Bergkette vergotten Elektronen
eine Rasierklinge, und Linsen werfen

den Unwunsch durchs gekrümmte Wowann wieder
auf sich selbst zurück.
_______________________Die Welt der Mache
ist keine Welt des Werdens - nein, bedauert

Fleisch Bäume Sterne Steine, aber nie
dies Prachtstück hypermagischer Ultra-

Omnipotenz. Wir Ärzte wissen, wann

ein Fall unheilbar... Hör mal: nebenan
gibt's ein saugutes Universum; komm.


-- e.e. cummings

Frank Reich schrieb am 4.2. 2001 um 13:11:46 Uhr zu

mensch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was macht den Mensch zum Menschen? Ist es Zufall, daß im Lateinischen humanus, von homo(=Mensch), gebildet, kultiviert, so ähnlich klingt wie humilis, niedrig, gering. Ich glaube nicht. Das Hohe und das Niedrige liegt im Menschen wie das Salz in der Suppe, was im Übrigen eine völlig unzutreffende Metapher ist.

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