Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 137 (97,16%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (37,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 1999 um 22:19:40 Uhr schrieb
Dragan über Maus
Der neuste Text am 5.6. 2021 um 14:29:18 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Maus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 47)

am 6.9. 2002 um 12:31:54 Uhr schrieb
Jessica über Maus

am 10.4. 2007 um 08:19:36 Uhr schrieb
Thomas (Frost) über Maus

am 17.3. 2008 um 02:29:16 Uhr schrieb
Fee über Maus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Maus«

Mik schrieb am 5.10. 2000 um 19:14:59 Uhr zu

Maus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Maus/Mäuse hat viele Bedeutungen. Da gibt es die niedlichen, die mein Kater gern hat, die süßen, die ich gerne habe und dann gibt es auch noch die Mäuse, die jeder gern hat. Ach ja, am Computer ist auch eine Maus drangeschraubt.

Dragan schrieb am 6.7. 1999 um 22:19:40 Uhr zu

Maus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Warum hat es gerade die Maus zum Sympathieträger geschafft? Es gibt doch so viele andere Tiere. Und Dank Hollywood und deutschem Schlagerfilm weiß doch auch einjeder, daß Frauen kreischend auf Tische springen, wenn eine Maus herumwuselt.

Echte Mäuse kacken einem alles voll. Aber Diddl und Mickey Mouse sind stubenrein. Philip auch. Mäuse wohnen angeblich in kleinen Erdlöchern, darin stehen dann Zwirnrollen als Bistrotisch und Zigarrenkisten als Betten herum. Ganz schön niedlich.

Dragan schrieb am 8.9. 1999 um 00:37:04 Uhr zu

Maus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hab jetzt endlich mal wieder meine Maus unten aufgeschraubt und gründlich ausgekratzt. Nun schwebt sie wieder wie eine Fee übers Mauspad.

Bei meinem Atari war eine Anleitung dabei, in der stand, man solle die Maus hie und da mal »ausblasen«. Sehr komische Vorstellungen hatten die damals. Da gab es doch noch garkeine Mauspads, man rollte mit der Maus direkt übers Gelände und am Abend konnte man aus dem robusten Ding Pfennigstücke rausschütteln. Um den Dreck aus einer original 1988-Atari-Maus zu kratzen brauchte man eigentlich einen Bergbau-Experten. Aber so richtig viel ausgemacht hat das letztendlich nicht, denn für die paar Pixel zum Drüberrollen war es immer gut genug.

Sonnenschein schrieb am 21.1. 2001 um 14:09:28 Uhr zu

Maus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Warum schreib ich die ganze Zeit etwas zu dem Wort »MAUS« ?? Ich kann es eben nich auf der Stelle beschreiben, aber seit längerer Zeit beschäftige ich mit einer ganz doll lieben Maus, nee richtiger ist, daß heißt eigentlich wir sind dabei mehr über uns zu erfahren. Anfangs hab ich nur mal so »Maus« gesagt und so nach und nach wurde es immer häufiger, ich ersetzte damit ihren richtigen Namen, er ist: ... nee nee, den kann ich hier nich hinschreiben - nich weil er nich toll ist, sondern ein kleines Geheimnis um uns soll schon bleiben, es ist auch ein schöner Name obwohl sie ihn nicht so besonders mag. Und zu dem Kosenamen Maus, da kamen noch weitere hinzu wie z. B. Mausi und Mäuschen, beide find ich gut, ich nehm den, der mir grad durch den Kopf geht, wenn ich an sie denke.

Elki schrieb am 30.5. 2000 um 10:51:56 Uhr zu

Maus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mäuse sind für mich Futter - Futter für meine Schlange. Ob das mein Karama belastet? ;o)
Es gab aber mal eine Zeit, da war eine weisse Maus namens Simplicissimus mein treuer Begleiter, egal ob in die Schule oder zum Sport. Sie war immer dabei. Meine Schwester hatte eine braune Spitzmaus mit Namen Jeanny. Genau, das war in der Zeit als Falcos Song verboten wurde. So ändern sich die Zeiten. Ich verfüttere Mäuse und Songs werden schon lange nicht mehr verboten, da es ja mittlerweile im Leben mehr Gewalt gibt als in irgendwelchen Songs...

Nadine schrieb am 8.12. 2000 um 10:13:16 Uhr zu

Maus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Maus und Elefant gehen spazieren. Sagt die Maus: »Lass mich auch mal in der Mitte gehen

Nils schrieb am 10.1. 2001 um 07:03:42 Uhr zu

Maus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, hatte ich mal eine Maus bei mir im Zimmer, die unsere Katze Juli angeschleppt hatte - lebendig, wie immer. Die Maus lief nun bei mir im Zimmer rum, und es gelang mir nicht, sie zu fangen. Nach einer Weile kam ich auf die Idee, ein Stück Müsliriegel mitten auf den Teppich zu legen und ihr mit einer Dose aufzulauern. Als die Maus kam, um den Müsliriegel zu fressen, habe ich die Dose über sie gestülpt und sie nach draußen in den Garten getragen.

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