Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 208, davon 184 (88,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2000 um 01:16:48 Uhr schrieb
Yamanaka über Masturbation
Der neuste Text am 15.6. 2023 um 07:52:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Masturbation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 29.11. 2008 um 15:10:59 Uhr schrieb
sven30 über Masturbation

am 20.2. 2006 um 23:35:51 Uhr schrieb
Matthias Preusker über Masturbation

am 4.10. 2005 um 15:26:56 Uhr schrieb
mike über Masturbation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Masturbation«

Wasske schrieb am 1.6. 2003 um 19:50:06 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen, trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit wie am Spieß.

Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide aus unseren geilen, nackten Schwänzen los.

Tanja schrieb am 20.7. 2010 um 16:11:49 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin fünfzehn Jahre alt und masturbiere am liebsten mit meiner besten Freundin Sandra zusammen. Wir treffen uns bei ihr oder bei mir zuhause wenn die Eltern nicht da sind. Dann ziehen wir uns aus und machen es meistens auf dem Boden, im sitzen. Wir legen immer ein Tuch drunter weil es sonst flecken gibt. Denn seit neustem haben wir gemerkt dass es noch schöner ist wenn wir ganz viel Gleitmittel nehmen. Letztes mal hat Sandra so laut gestöhnt weil es aus ihr heraus spritzte. Das hat mich so angemacht dass ich auch gleich musste. Wir sehen einander immer zu. Wenn ich spüre dass ich kurz vor dem kommen bin stöhne ich ganz laut und sage: »Sandra, es kommt mir gleich... ahh, aaah, es tut so gut.. kommt es dir auch?«. Dann sagt sie: »Aah,, ich kann es nicht mehr halten, mir kommt es auch... es kommt...« Einmal hat sie in hohem Bogen gespritzt und ich sagte dass ich komme und stöhnte tief und fest. Es ist ein tolles Gefühl vor ihr abzuspritzen!!!

Neuling schrieb am 27.3. 2001 um 23:27:12 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Satz mit den in den letzten 24 Stunden am häufigsten über Suchmaschinen gefundenen Stichwörtern:

Ich will sie ficken (136),
sie mit den großen Titten (72),
ich wünsche es mir einfach von ihr zum Geburtstag (66);
Wir beginnen mit einer Intimrasur (49),
dann schaue ich ihr zu bei der Selbstbefriedigung (46);
dann pinkle ich aus meinem Penis (43)
Natursekt (40)
über ihr Gesicht wie im Porno (36),
Ich wünsche mir auch Analverkehr (34),
aber wahrscheinlich krieg ich wieder nix als nur Masturbation (33).

IchBinGott schrieb am 20.2. 2006 um 23:43:55 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 3 Punkt(e)

by the was, es macht mir angst, dass ich bei diesem stichwort als fluchtlinks bube,störung,jucken und gleitsicht-transgressionen angeboten bekomme aber das wollte ich eigentlich garnicht sagen.
eigentlich wollte ich nur sagen, dass meine rechte hand und ich grad im streitgespräch sind, meine linke hand mischt sich auch schon ein, weil sie auf einmal sagt, dass sie besser ist als die rechte. ich persönlich weiß das nicht, weil ich meine linke noch nicht an mir ausprobiert habe...naja und meine rechte und ich, wir sind im streit, weil ich meine, dass es hände gibt, die genauso gut sind wie sie...das findet sie nicht nett und jetzt hat sie keine lust mehr. jetzt muss ich wahrscheinlich doch mal schauen, ob meine linke hand recht hat[was ein schönes wortspiel]oder mich mit meiner rechten wieder anfreunden. mal sehen.

Wasske schrieb am 1.6. 2003 um 19:50:46 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir fuhren zum Seeparkplatz und mußten ein Stück durch den Wald laufen.
Am See zog ich mich nackt aus, weil ich Badehosen nicht mag.
Wir schwammen über den See und unterhielten uns die ganze Zeit über irgendwelche Dinge. Dann kehrten wir langsam um. Kurz bevor wir wieder Boden unter den Füßen hatten, meinte Alex kurz: »Ich bin geil!«, und er griff mir sofort zwischen die Beine. Es war ziemlich weich, was er da vorfand. Denn das Wasser war doch ziemlich kalt.
Kurz danach hatten wir wieder Boden unter den Füßen, es ging uns allerdings immer noch bis zur Brust. Ich griff ihm meinerseits zwischen die Beine und spürte zunächst den Stoff seiner Badehose und darunter seinen hammerharten Schwanz. ‚Vielleicht machen die paar Jahre Altersunterschied doch etwas aus!' dachte ich, aber ich sagte: »Du Feigling hast ja Deine Badehose anbehalten! Zieh sie aus

Alex beeilte sich, das Ding herunterzuziehen und warf es dann in hohem Bogen ans Ufer. Es landete im flachen Wasser. Wir bewegten uns weiter auf das Ufer zu, hielten uns dicht nebeneinander und ich umklammerte Alex' Schwanz mit der Hand, während er sich an meinem zu schaffen machte. Langsam spürte ich, wie trotz der Kälte Leben hinein fuhr.
In Ufernähe ließen wir uns im Wasser nieder, das hier noch angenehm warm von dem vergangenen Sonnentag war.

Alex' Mund glitt an meinem Körper entlang und nahm schließlich meinen Schwanz auf. Unwillkürlich führte ich meine Beine zusammen, so daß meine Füße seinen Schwanz und seine Eier umschlossen. Meine Zehen liebkosen seine nackten Eier, während ich mit den Fußsohlen den Schaft seines langen Schwanzes massierte. Ich hörte, wie Alex mit heller Stimme aufstöhnte. Ich selbst keuchte auch auf, denn jetzt bewegte er sich schneller und kraulte mit einer Hand sanft meine Hodensack.
Es ging noch eine Weile so weiter. Ich begann, Alex' Schwanz noch heftiger mit den Füßen zu reiben.
Dann Veränderten wir die Position und lagen nebeneinander, mit den Oberkörpern bereits auf der sandigen Uferböschung, die Beine noch im Wasser. Ich rieb mit einer Hand seinen großen, kräftigen Schwanz und bewegte die Finger der anderen Hand schnell an seinen Eier, so daß er ein mächtiges Kribbeln zu spüren bekam. Alex kreischte mit hoher Falsettstimme auf und zuckte unter meinen Händen. Dann gab er es mir zurück und krabbelte mit seinen Fingern an meinen Eiern. Das Gefühl kam plötzlich und unerwartet. Geil schrie ich los und bäumte mich auf. Meine Hand arbeitete noch schneller an seinem Schwanz und meine Finger krabbelten an seinen Eiern ohne Pause. Alex Oberkörper versteifte sich. Gemeinsam gaben wir noch gedämpfte Stöhnlaute von uns. Dann hielten wir es nicht mehr aus: Während wir gleichzeitig abspritzten, schrien wir los. Alex' Schwanz schoß mehrere heftige Spritzer knapp an meinem Gesicht vorbei. Seine Stimme überschlug sich fast, als sein ganzer Körper neben mir zuckte und zuckte, während er vor Lust schrie und wieder schrie.

toschibar schrieb am 23.9. 2004 um 15:20:40 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die netten nackten Englein aus der Bibel und der Tora,
Ibsens stolze Nora und Botticellis Flora,
Salome, Athene, Ntschotschi und Hermine,
fiktive Fraun vernascht man ohne Schuld und ohne Sühne,

denn es gibt sie gar nicht wirklich und doch gibts sie irgendwie.
Es gibt sie hier in mir, hier in meiner Phantasie,
die für ein paar Sekunden ihren Seelen Leben schenkt.
Die sind bestimmt sehr dankbar dafür, daß man an sie denkt.

Ich sags mir immer wieder,
es hat einfach keinen Zweck.
Ich schäme mich beim Wichsen,
ich krieg?s einfach nicht weg.

Es hat mir nie geschadet und doch immer gut getan.
Wenns nicht Gottes Wille wäre, käm ich gar nicht dran.
Ohne könnte keine Frau mehr ausgehn in der Nacht.
Und jeder andre Mann hier hat es auch schon mal gemacht.

Ich sags mir immer wieder,
es hat einfach keinen Zweck.
Ich schäme mich beim Wichsen,
ich krieg?s einfach nicht weg.

Das geht direkt zur Sache ohne Kinoschlange stehn,
ohne jeden blöden Small-Talk, ohne teuer essen gehn.
Wenn dabei gestöhnt wird, ist es ohne Zweifel echt.
Und man macht sichs selber meistens gar nicht mal so schlecht.

Ich sags mir immer wieder,
es hat einfach keinen Zweck.
Ich schäme mich beim Wichsen,
ich krieg´s einfach nicht weg.

Joint Venture
Ich schäme mich beim Wichsen

fairy ute schrieb am 5.8. 2001 um 00:41:46 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 4 Punkt(e)

eine kreative art »liebe « zu »machen« ;
-tut gut,wenn »geliebt« nicht da ist.
-realität kann überliset werden- schlafen mit jemandem,den man nicht kriegt oder nur SO will.
-manchmal ist es auch einfach nur- sich selber lieb haben!
-und manchmal ist es schön, »geliebt« dabei zuzuschauen,zu helfen...
-na und manchmal muss es einfach sein, wenn einem sonst keiner dabei hilft!

Kuscheltier schrieb am 25.1. 2010 um 11:48:10 Uhr zu

Masturbation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Mädchen war leise in mein dunkles Zimmer getreten und hatte die Tür sorgsam geschlossen. Ich knipste das kleine Licht am Bett an und schaute fragend auf das Mädchen. „Fehlt dir etwas? Kann ich dir helfen?“ fragte ich freundlich. Sie kam zögernd näher und setzte sich auf den Bettrand. Sie schaute verlegen zur Seite und suchte nach Worten. Dann kam ganz unvermittelt: „Du, bei dir kommt doch sicher so Samen aus deinem Schwänzchen da unten, nicht?“ Ich war baff. „Eh, natürlich, sogar ziemlich viel, warum?“ Nun lächelte sie mich scheu an. „Ich möchte das mal sehen, geht das wohl?“ Na so was. Ich fühlte schon eine Erektion. Bedächtig zog ich Decke und Laken zur Seite, nackt schlief ich ja schon immer. Nun ritt mich der Teufel. „Du kannst selbst machen, daß er spritzt. Umfass das Ding oben fest und reibe den Schaft entlang. Dann bekommst du zu sehen, was du wünschst.“ Sie brachte sich in eine bequeme Position und nahm mein Glied in die Hand, das sofort prall und steif wurde. Dann begann sie zu reiben, ganz vorsichtig. Ich genoß das natürlich mit Freuden.
Als ich mich dem Höhepunkt näherte, umschloß ich ihre Hand, schon aus Furcht, sie könnte im entscheidenden Moment aufhören zu reiben, und beschleunigte das Rubbeltempo. Es war so weit. In Intervallen schoß das Sperma aus meiner Eichel, klatsche auf Bauch und Laken zurück. Das Mädchen schaute fasziniert und probierte, nachdem ich ihre Hand freigegeben hatte, vom Ejakulat. Es schien ihr zu schmecken. Sie erhob sich vom Bett mit glänzenden Augen, sagte leise: „Danke, das war schön.“ Drehte sich herum und verließ das Zimmer. So etwas war mir noch nie widerfahren und ich lag noch einige Zeit wach und dachte über das Erlebte nach.

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