Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Masturbation«
IchBinGott schrieb am 20.2. 2006 um 23:43:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
by the was, es macht mir angst, dass ich bei diesem stichwort als fluchtlinks bube,störung,jucken und gleitsicht-transgressionen angeboten bekomme aber das wollte ich eigentlich garnicht sagen.
eigentlich wollte ich nur sagen, dass meine rechte hand und ich grad im streitgespräch sind, meine linke hand mischt sich auch schon ein, weil sie auf einmal sagt, dass sie besser ist als die rechte. ich persönlich weiß das nicht, weil ich meine linke noch nicht an mir ausprobiert habe...naja und meine rechte und ich, wir sind im streit, weil ich meine, dass es hände gibt, die genauso gut sind wie sie...das findet sie nicht nett und jetzt hat sie keine lust mehr. jetzt muss ich wahrscheinlich doch mal schauen, ob meine linke hand recht hat[was ein schönes wortspiel]oder mich mit meiner rechten wieder anfreunden. mal sehen.
Wasske schrieb am 1.6. 2003 um 19:50:46 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wir fuhren zum Seeparkplatz und mußten ein Stück durch den Wald laufen.
Am See zog ich mich nackt aus, weil ich Badehosen nicht mag.
Wir schwammen über den See und unterhielten uns die ganze Zeit über irgendwelche Dinge. Dann kehrten wir langsam um. Kurz bevor wir wieder Boden unter den Füßen hatten, meinte Alex kurz: »Ich bin geil!«, und er griff mir sofort zwischen die Beine. Es war ziemlich weich, was er da vorfand. Denn das Wasser war doch ziemlich kalt.
Kurz danach hatten wir wieder Boden unter den Füßen, es ging uns allerdings immer noch bis zur Brust. Ich griff ihm meinerseits zwischen die Beine und spürte zunächst den Stoff seiner Badehose und darunter seinen hammerharten Schwanz. ‚Vielleicht machen die paar Jahre Altersunterschied doch etwas aus!' dachte ich, aber ich sagte: »Du Feigling hast ja Deine Badehose anbehalten! Zieh sie aus!«
Alex beeilte sich, das Ding herunterzuziehen und warf es dann in hohem Bogen ans Ufer. Es landete im flachen Wasser. Wir bewegten uns weiter auf das Ufer zu, hielten uns dicht nebeneinander und ich umklammerte Alex' Schwanz mit der Hand, während er sich an meinem zu schaffen machte. Langsam spürte ich, wie trotz der Kälte Leben hinein fuhr.
In Ufernähe ließen wir uns im Wasser nieder, das hier noch angenehm warm von dem vergangenen Sonnentag war.
Alex' Mund glitt an meinem Körper entlang und nahm schließlich meinen Schwanz auf. Unwillkürlich führte ich meine Beine zusammen, so daß meine Füße seinen Schwanz und seine Eier umschlossen. Meine Zehen liebkosen seine nackten Eier, während ich mit den Fußsohlen den Schaft seines langen Schwanzes massierte. Ich hörte, wie Alex mit heller Stimme aufstöhnte. Ich selbst keuchte auch auf, denn jetzt bewegte er sich schneller und kraulte mit einer Hand sanft meine Hodensack.
Es ging noch eine Weile so weiter. Ich begann, Alex' Schwanz noch heftiger mit den Füßen zu reiben.
Dann Veränderten wir die Position und lagen nebeneinander, mit den Oberkörpern bereits auf der sandigen Uferböschung, die Beine noch im Wasser. Ich rieb mit einer Hand seinen großen, kräftigen Schwanz und bewegte die Finger der anderen Hand schnell an seinen Eier, so daß er ein mächtiges Kribbeln zu spüren bekam. Alex kreischte mit hoher Falsettstimme auf und zuckte unter meinen Händen. Dann gab er es mir zurück und krabbelte mit seinen Fingern an meinen Eiern. Das Gefühl kam plötzlich und unerwartet. Geil schrie ich los und bäumte mich auf. Meine Hand arbeitete noch schneller an seinem Schwanz und meine Finger krabbelten an seinen Eiern ohne Pause. Alex Oberkörper versteifte sich. Gemeinsam gaben wir noch gedämpfte Stöhnlaute von uns. Dann hielten wir es nicht mehr aus: Während wir gleichzeitig abspritzten, schrien wir los. Alex' Schwanz schoß mehrere heftige Spritzer knapp an meinem Gesicht vorbei. Seine Stimme überschlug sich fast, als sein ganzer Körper neben mir zuckte und zuckte, während er vor Lust schrie und wieder schrie.
Kuscheltier schrieb am 25.1. 2010 um 11:48:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Mädchen war leise in mein dunkles Zimmer getreten und hatte die Tür sorgsam geschlossen. Ich knipste das kleine Licht am Bett an und schaute fragend auf das Mädchen. „Fehlt dir etwas? Kann ich dir helfen?“ fragte ich freundlich. Sie kam zögernd näher und setzte sich auf den Bettrand. Sie schaute verlegen zur Seite und suchte nach Worten. Dann kam ganz unvermittelt: „Du, bei dir kommt doch sicher so Samen aus deinem Schwänzchen da unten, nicht?“ Ich war baff. „Eh, natürlich, sogar ziemlich viel, warum?“ Nun lächelte sie mich scheu an. „Ich möchte das mal sehen, geht das wohl?“ Na so was. Ich fühlte schon eine Erektion. Bedächtig zog ich Decke und Laken zur Seite, nackt schlief ich ja schon immer. Nun ritt mich der Teufel. „Du kannst selbst machen, daß er spritzt. Umfass das Ding oben fest und reibe den Schaft entlang. Dann bekommst du zu sehen, was du wünschst.“ Sie brachte sich in eine bequeme Position und nahm mein Glied in die Hand, das sofort prall und steif wurde. Dann begann sie zu reiben, ganz vorsichtig. Ich genoß das natürlich mit Freuden.
Als ich mich dem Höhepunkt näherte, umschloß ich ihre Hand, schon aus Furcht, sie könnte im entscheidenden Moment aufhören zu reiben, und beschleunigte das Rubbeltempo. Es war so weit. In Intervallen schoß das Sperma aus meiner Eichel, klatsche auf Bauch und Laken zurück. Das Mädchen schaute fasziniert und probierte, nachdem ich ihre Hand freigegeben hatte, vom Ejakulat. Es schien ihr zu schmecken. Sie erhob sich vom Bett mit glänzenden Augen, sagte leise: „Danke, das war schön.“ Drehte sich herum und verließ das Zimmer. So etwas war mir noch nie widerfahren und ich lag noch einige Zeit wach und dachte über das Erlebte nach.
Wasske schrieb am 1.6. 2003 um 19:50:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen, trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit wie am Spieß.
Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide aus unseren geilen, nackten Schwänzen los.
Luca Brasi schrieb am 6.8. 2003 um 16:20:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es gibt da diesen Machowitz, dessen Kernaussage die folgende ist:
Gute Zeiten = Bumsen
Schlechte Zeiten = Wichsen
Wer darüber lachen kann oder dies annähernd für zutreffend hält, der hat sich wahrscheinlich noch nie richtig einen runtergeholt und ist wohl auch zu doof dafür. Und dann könnte man nicht mal dem Partner die Schuld geben, wenn es scheiße war, da man ja allein ist. Wahrscheinlich verhält es sich eher so, daß derjenige, der es sich selbst nicht richtig besorgen kann auch einen Partner nicht beglücken kann und auch gar nicht weiß, was ihm selbst gefallen könnte. Das komplizierte beim Sex zu zweit ist eben die Anwesenheit einer zweiten Person. Das erfordert Kenntnis über die eigenen Vorlieben, die Fähigkeit diese mitzuteilen und die Bereitschaft des Partners diese zu erfüllen, während andererseits man selbst die Wünsche des Partners erkennen sollte und auch bereit sein sollte, sie zu erfüllen. Da ist Masturbation doch sehr viel einfacher.
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