Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.11. 2018 um 15:59:35 Uhr schrieb
Susie über MMA
Der neuste Text am 9.8. 2023 um 18:41:30 Uhr schrieb
MMA-Mieze über MMA
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 5.3. 2023 um 21:38:56 Uhr schrieb
MMA-Mieze über MMA

am 13.10. 2022 um 11:37:51 Uhr schrieb
Christine über MMA

am 17.11. 2018 um 17:34:25 Uhr schrieb
Christine über MMA

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MMA«

Lucia schrieb am 21.5. 2020 um 17:48:35 Uhr zu

MMA

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich nehme es meiner Gegnerin schon übel, dass sie mir mit der Faust dreimal ins Gesicht geschlagen hat.
Ich trete einige Schritte zurück in dem Käfig, der unseren Kampfring einzäunt. Ich stürme auf meine Gegnerin zu und drücke ihre beiden Arme mit Wucht an den harten Maschendraht. Nicht in der Mitte des Rings entscheidet sich der Kampf. Die Gegnerin wird immer am Zaun fertig gemacht.

Während ich sie mit aller Kraft beinahe durch die Maschen presse, ramme ich ihr mit voller Wucht mein Knie in den Magen. Sie hat mir nichts mehr entgegenzusetzen. Und das ist gut so. So werden Siege geboren.
Mit jedem Kniestoß sinkt sie weiter in sich zusammen, bis sie zwischen Boden und Käfig eingezwängt vor mir liegt. Bevor der Schiri den Kampf abbricht, muss sie Schmerzen einstecken. Das johlende Publikum will es so. Ich bearbeite ihre seitlichen Rippen mit mächtigen Hieben, deren jeder ihren Körper sich kurz aufbäumen lässt. Mit weiteren Kniestößen hacke ich ihre kräftigen Obrschenkelmuskeln zu Brei. Sie wird so schnell nicht mehr aufstehen können. Sie wird sich am Drahtkäfig mühsam hoch ziehen müssen.

Zum Finish bekommt sie so viele Faustschläge in die Fresse, bis der Schiri sich ihrer erbarmt.

Rudi schrieb am 21.11. 2020 um 17:04:20 Uhr zu

MMA

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein heutiger Gegner ist kein halbwegs fairer Sportler, es ist ein brutaler Schläger. Am liebsten prügelt er einen Schwächeren halbtot. Deshalb nennen die meisten ihn nur »Der Hammer«. Selbst wenn man sich mit ihm fern vom Kampf unterhält, brüstet er damit, wie viele er bereits krankenhausreif geschlagen hat.

Ich suche eher den fairen Kampf. Auch wenn das bei unserer Mixed Martial Art nicht immer einfach ist. Meine Gegner sollen zwar besiegt den Ring verlassen aber immer als stolze Kämpfer.

Meisten steige ich mit einem sympatischen Lächeln in den Ring. Speziell wenn ich ahne, dass mein Gegner schwächer ist als ich. Der »Hammer« soll heute eine wohlverdiente Abreibung bekommen. Es sollen ihn keine blutenden Platzwunden im Gesicht entstellen, aber er soll verzweifelt das Ende des Kampfes erwarten. Es soll ihm die Luft knapp werden, und jeder einzelne Muskel soll sich anfühlen wie Muß.

Die erste Runde stellt die Weichen für den Rest des Kampfes. Deshalb stürmt er wie ein Berserker auf mich zu. Mit meinem berühmten Lächeln fängt mein Knie in seinem Bauch den Schwung auf. Gleichzeitigt gibt es ein paar ordentlich Hiebe auf seine Trizepse, dass er im Moment die Arme kaum noch hoch bekommt. Während dieses Moments der Irritation krachen meine Knie mehrmals in seine Oberschenkel. Das bringt ihn den Boden ein Stück näher.

Als er sich am Zaun des uns umgebenden Käfigs anlehnt, um nicht völlig in die Knie zu gehen, gibt es einige Tritte mit den Fersen auf seine Füße. Während er noch nervös hin und her springt, um weiteren schmerzhaften Fußtritten zu entgehen, verschlägt ihm ein wuchtiger Kniestoß in den Bauch für einen Moment die Luft. Das nutze ich aus, um ihm die Luft mit einer Salve heftiger Hiebe auf die seitlichen Rippen und weiterer Kniestöße noch knapper zu machen.

Mit heftigen Tritten spreize ich seine Beine, bis er vor mir auf dem Boden liegt. Statt ihn mit Faustschlägen ins Gesicht k.o. zu schlagen, springe ich auf ihn und veranstalte eine Art Muskelreiten mit ihm. Dagegen ist das, was die Schulmädchen mit ihren Jungs machen noch harmlos. Seine Bizepse müssen meine Landungen mit vollem Gewicht wegstecken. Während die Hupe die erste Runde beendet, geht meine Attacke in ein sadistisches Lächeln über.

Deutlich geschwächt beginnt er die zweite Runde mit einem Wutausbruch. Das ist gar nicht gut für seine Konzentration. Im nu liegt er auf dem Boden schräg unter mir. Mit einem Knie auf seinem Brustkorb pressen Kniestöße in die Rippen die letzte Luft aus seinen Lungen. Ehe er sich versieht, drehe ich ihn auf den Bauch, springe hoch und bearbeite seinen rückwärtigen Waden- und Beinmuskeln mit heftigen Tritten, bis sie fast gefühllos sind. Das liefert satte blaue Flecken für die nächsten Tage.

Ich schleife »Den Hammer« in den Winkel zwischen Ringboden und Begrenzungszaun. Jetzt ist sein Rücken mir zugewandt und Ziel meiner Angriffe. Zu gerne möchte es sich am Drahtzaun hochziehen. Aber das Risiko, sich durch »Feindeinwirkung« dabei die Finger zu brechen, ist ihm zu groß. Zum Ende der zweiten Runde bin ich längst nicht mehr sein Gegner sondern sein Feind. Trotzdem ist er nicht meiner.

So richtig tragen können seine malträtierten Muskeln den »Hammer« kaum noch. Grund für mich, ihn nicht auf den Boden zu lassen, sondern ihn rundherum mit Fausthieben, Fußtritten und Kniestößen im Ring beliebig hin und her zu befördern. Das wäre die Situation, in der er zu gerne den Abbruch durch den Ringrichter sähe. Aber den Gefallen tue ich ihm nicht, bis zum Endes der letzten Runde muss er mit zunehmenden Schmerzen und seinem Blick in mein lächelndes Gesicht durchhalten.

Christine schrieb am 13.10. 2022 um 10:56:13 Uhr zu

MMA

Bewertung: 3 Punkt(e)

Petra ist eine der brutalsten Mixed-Martial-Art Kämpferinnen. Ihr geht es nicht darum, einen Kampf nach Punkten zu gewinnen. Sie hat ihren sadistischen Spaß daran, eine unterlegene Gegenerin systematisch zusammenzuschlagen, bis der Ringrichter den Kampf abbricht. Selbst nach Abbruch schlägt sie noch hart zu, sodass der Schiri massiv einschreiten muss.

Bei unserem letzten Kampf hatte ich unter Petras Sadismus zu leiden. Während ich unter ihr bereits ziemlich wehrlos auf dem Boden lag, hat sie mich so brutal behandelt, dass ich mich zwei Wochen lang wieder auskurieren musste. Das muss sie mir büßen, hatte ich mir damals geschworen. Rache war mein einziger Gedanke während meines Trainings, das härter war als jemals zuvor.

Heute ist es endlich so weit. Meine Taktik besteht darin, schmerzhaft ihre Muskeln zu traktieren, bis sie mir nichts mehr entgegensetzen kann. Würde ich ihr gewachsen sein?
Relativ früh gelingt es mir, sie zu Boden zu werfen. Unter meinen Schlägen auf ihre seitlichen Rippen und ihre Oberarmmuskeln flüchtet sie in Richtung Drahtkäfig, der den Ring umspannt. Sie lehnt mit dem Rücken am Käfig, und ich dresche ihr abwechselnd in den Bauch und unter das Kinn. Sie versucht, meinen Schlägen auszuweichen, indem sie am Maschendraht immer höher rutscht. Genau hier wollte ich sie haben. Es kostet mich einige Mühe, ihre Arme am Käfig quasi aufzuspannen. Mit aller Kraft drücke ich die Handgelenke fest in den Draht. So steht sie mit gestreckten Armen vor mir. Natürlich ist sie jetzt noch zu kräftig, um auch nur einen ihrer Arme etwas locker zu lassen.
Aber ihre Beine und ihr bestens trainiertes Sixpack sind praktisch ungeschützt. Sie warten nur auf meine spitzen Knie. Satt schlagen sie in ihren vorderen Oberschenkeln ein. Die brennenden Schmerzen wollen den Körper in die Knie gehen lassen. Aber ich halte ihre Arme gnadenlos gespannt. In einem Moment der Unaufmerksamkeit vernachlässigt sie die Anspannung ihrer Bauchmuskeln. Genau in dem Moment kracht mein Knie das erste Mal mit voller Wucht in den Bauch. Zu gerne hätte sich ihr Körper gekrümmt, aber ich halte ihn ausgestreckt. Rechts, links, rechts und wieder links schlagen meine Knie ihr hartes, massiges Sixpack schön weich. Und zwischendurch müssen ihre Oberschenkel immer wieder daran glauben.

Nach und nach verliert ihr Körper die Spannung. Er wird nur noch durch die Fixierung ihrer Handgelenke im Maschendraht aufrecht gehalten. Blitzschnell lasse ich einen ihrer Arme los, um die Oberarmmuskeln des anderen Arms mit Fausthieben zu treffen. Voller Erfolg! Und sofort die Arme gewechselt, um auch ihrem anderen Arm eine Abreibung zu verpassen. Jetzt muss ich aber wieder beide Arme fixieren, damit sie mir nicht gefährlich werden.

Mit einigen heftigen Tritten auf ihre Füße animiere ich sie, ihre Beine zu spreizen, um dann ihre Schenkel von der Seite massiv zu treffen und noch weiter zu spreizen. Dagegen sind meine Tritte mit den Hacken in ihre Wadenmuskeln die reinste Erholung. Aber nicht mehr lange. Nach und nach lasse ich sie vorsichtig immer weiter am Drahtkäfig herunterrutschen, bis sich endlich ihr linker Arm mit dem Knie auf dem Boden fixieren lässt. Jetzt habe ich meinen ganzen rechten Arm frei, um ihren anderen Arm mit einem Feuerwerk von Faustschlägen zu bedienen. Das wird ihr jede Menge schmerzhafter blauer Flecken einbringen. Weil ich keine massive Gegenwehr mehr zu befürchten hatte ist jetzt ihr rechter Arm mein Ziel.
Schließlich liegt sie ziemlich ausgesteckt unter mir. Ich sitze kurz unter dem Kinn auf ihrer Brust, um noch immer ihre Arme zu malträtieren. Eine Situation, in der jeder Kämpfer mit den Beinen nach meinem Oberkörper angeln würde. Jedoch reicht die Kraft ihrer geschundenen Bauchmuskeln nicht mehr aus, um die Beine hoch zu bekommen. Ich kann also langsam weiter herunter rutschen um rundherum nach Herzenslust auf ihre Brustmuskeln zu hämmern.
Es ist sicher kein großes Risiko mehr, meiner Gegnerin zu erlauben, sich durch drehen auf den Bauch etwas vor meinen Schlägen zu schützen. Jetzt liegt ihr muskulöser Rücken einladend vor mir. So eine Einladung kann ich niemals ablehnen. Jetzt bekommen auch ihr Rücken und ihre Trizepse die längst ausstehende Abreibung. Als der Ringrichter endlich merkt, dass Petra praktisch wehrlos ist, bricht er den Kampf ab. Ich lasse es mir nicht nehmen, meine Gegnerin zum Abschluss besonders liebevoll zu umarmen.

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