Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
33, davon 32 (96,97%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (27,27%) |
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204 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,242 Punkte, 18 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.12. 2000 um 14:24:51 Uhr schrieb Fun Tai
über MM |
Der neuste Text |
am 6.12. 2008 um 22:17:58 Uhr schrieb mad
über MM |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 13.6. 2004 um 19:28:49 Uhr schrieb New York über MM
am 5.5. 2003 um 20:24:48 Uhr schrieb shizzo über MM
am 20.10. 2004 um 00:05:06 Uhr schrieb SPEAKER über MM
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »MM«
jezabel schrieb am 5.7. 2001 um 13:19:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Monster Magnet
God Says No
(Motor Music)
„Yeah baby yeah – rock’n’roll!“ tönt es dem nach Wildheit und Sexyness gierenden Hörer entgegen. Und die Geschichte, die angeblich hinter diesem Album stecken soll, paßt so richtig zu diesem Image: die erste Garnitur neuer Songs, die Dave Windorf ausgebrütet und in ein Notizheft gekritzelt hatte, wurden ihm in irgendeinem gottverlassenen Nest mitten in Amerika aus dem Auto gestohlen. Da hatte Gott wohl „No“ gesagt, vielleicht gefiel ihm nicht, was Windorf da komponiert hatte. Also mußte der sich fuckin‘ damn noch einmal auf seinen nietenverzierten Hintern setzen und ein paar Bretter schreiben, die allen möchtegern-Posern da draußen zeigen, wer hier der wahre Poser ist. Die Bretter wurden dann in Red Bank, New Jersey, dem Stützpunkt der Band, aufs feinste gehobelt und in den Warehouse Studios in Vancouver in nur zwei Monaten Soundmäßig auf Hochglanz gebracht. Was dabei herauskam, ist allerfeinster Rock, poetisch, prall, und auch ein bißchen prollig. Dazu ein paar Surf-Klänge, ein bißchen Psychedelic, Garagenpunk und seltsame Keyboardtöne. Schade, dass Monstermagnet ihre Unberechenbarkeit und den letzten Rest Kratzbürstigkeit verkauft haben – für kristallklaren Sound, anbetungswürdige Arrangements, für den Mainstream. Also, falls ihr demnächst den Weltuntergang mit einer fetten Orgie feiern wollt, zusammen mit Dämonen, pferdefüßigen Gestalten und Mädchen in engen Lederunterhöschen...God Says No dürfte der richtige Soundtrack dafür sein.
Voyager schrieb am 28.10. 2005 um 10:34:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Sekt mit dem gewissen Extra. Was beweist: Werbung wirkt, jahrelang und wahrscheinlich bis zum Ende aller meiner Tage.
Panache schrieb am 11.7. 2004 um 22:31:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vor ein paar Tagen bin ich nachts zu dem Haus gegangen, in dem sie verschwunden ist, Tage zuvor, und habe die Namen an den Klingelknöpfen gelesen, sechs Stück, wenn ich mich richtig erinnere. Einer davon hatte die Initialen M. M.
Natürlich nehme ich jetzt an, daß sie dort wohnt, was heißt natürlich? Das ist völlig beknackt. Vielleicht fahre ich jetzt noch hin, in der Nähe ist ja ein Kiosk und ich habe noch Hunger. Zu dem Haus gehe ich aber wohl nicht, ich kenne die Klingelbeschriftungen ja bereits.
Morgen kaufe ich mir ein Maßband um meine Körperlängen und ~breiten zu bestimmen, dabei fehlt mir ja derzeit das Geld zum Kleiderkauf, und das wo es wieder kälter wird.
Naja, Kekse und zwei Flaschen Cider werden mich sicher darüber hinwegtrösten.
Komisch, daß ich nur auf den Balkon gehe, wenn ich rauche. Ich verstehe langsam, warum Leute das Rauchen anfangen, aber das hatte ich ja schon immer verstanden.
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