Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
212, davon 201 (94,81%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 12.11. 1999 um 19:01:15 Uhr schrieb Jake
über München |
Der neuste Text |
am 29.4. 2024 um 17:51:21 Uhr schrieb der Bayer
über München |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 75) |
am 24.12. 2007 um 14:49:28 Uhr schrieb stadtreport über München
am 13.1. 2003 um 01:37:53 Uhr schrieb BILD über München
am 23.12. 2007 um 15:49:18 Uhr schrieb stadtreport über München
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »München«
Nicolas Björn schrieb am 2.8. 2000 um 22:35:26 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
N: die außenwirkung von münchen scheint irgendwie ganz anders zu sein, als meine eigene erfahrung
B: ja ich finde, daß münchen eigentlich im direkten zusammenhang mit dem wort trotzdem steht. keiner versteht das, aber ich finde münchen immernoch ganz nett
N: Nun ja, dasist nun mal deine meinung. ich bin weiterhin sehr froh, dort nicht mehr zu wohnen und mir bei meinen besuchen dieses disneyland des CSU-Kapitalismus mit einem gewissen schaudern anzugucken.
B: ich finde das gar nicht mal so CSU dominiert. Ich meine München ist zwar verbohrt und so auf eine fiese unterschwellige art... Ich mein DVU zentrale und so aber schau dir den Ude an. das ist wie mit 2 Step da ist für jefden was drin alles weichgespülter konsens, der nicht aneckt, aber eben auch die ecken wegspült. und manchmal will man ja auch mal einfach so im normalen dahingleiten, aber jetzt, wo ich das schreibe, wunder ich mich schon, weil so normal ist das ja auch nicht selbst für erprobte agenturschlampen. Aber besser als düsseldorf
N: ja, und als stuttgart
Höflichkeitsliga schrieb am 9.11. 2001 um 02:06:30 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Als ich einmal in München zu Besuch war, hatte ich versucht mit meinem Fotoapparat ein Bild von mir selbst, und, im Hintergrund, dem Bayerischen Parlamentsgebäude aufzunehmen. Das bot sich meiner Meinung nach deshalb an, weil ich gerade in den Ausläufern der Fußgängerzone stand, von wo aus eine längere Straße schnurgerade zu diesem seltsam aufgetürmten neoklassizistischen und neowasweißichnoch-Gebäude führt. Noch dazu, und das war der eigentliche Grund meiner Faszination mit diesem Motiv (der ich eigentlich sonst mit der Fotografie nicht allzuviel anzufangen weiß), beschreibt diese Straße sozusagen ein kleines Tal, d.h. sie fällt unmittelbar nach den letzten Geschäftspassagen steil ab, nur um dann kurz vor dem Parlamentsgebäude wieder ebenso steil anzusteigen, ein Umstand der, zumindest beim tatsächlichen Anblick vor Ort, wohl, verzeihen sie, eine Aura der Erhabenheit über den Ort legt.
Ich war also guter Dinge nachdem ich auf den Auslöser gedrückt hatte, allerdings mußte ich zwei Wochen später zuhause feststellen, daß ich, zum einen, vergessen hatte die Schärfe richtig einzustellen, weswegen man also statt der erhaben abfallenden Straße und dem Parlament nur ein verschwommenes graubraunes Gemisch sah, und zum anderen, daß mir, was ich wohl im Moment der Aufnahme gar nicht bemerkte, die Sonne direkt ins Gesicht schien und mich so dazu veranlaßte auf häßlichste Art und Weise die Stirn, die Nasenwurzel und die Augenbrauen in Falten zu legen. Noch dazu hatte mir, auch daran erinnerte ich mich nicht, wohl ein Windstoß meine halblangen Haare ins Gesicht fallen lassen.
Ich war sehr unzufrieden mit diesem Foto.
linkiwinki schrieb am 19.5. 2001 um 13:00:43 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Schon komisch, dass man eine Stadt anfängt zu mögen, nur weil man sich in einen ihrer Einwohner verliebt hat....was hat nur das eine mit dem anderen zu tun?
Aber als ich das letzte Mal am Münchner Hauptbahnhof auf meinen Zug gewartet habe, schaute ich mir die Häuser rings um den Bahnhof an, vom Ende des Gleises und heulte. Dabei wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß ich das letzte Mal dort als Freundin eines Münchners stehen würde...
Und ich kam wieder, mit meiner zweiten großen Liebe. Und es war erschreckend, welchen Bezug ich noch immer zu dieser Stadt hatte - ich fühlte mich, als wäre ich nach Hause gekommen. Und die Gewißheit, daß alles ganz anders geworden ist, trieb mir wieder die Tränen in die Augen. Doch diesmal hatte ich jemanden, der mich in den Arm nahm und mir ein echtes Zuhause gab.
systemanalyse 1985 schrieb am 3.10. 2006 um 11:34:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ameisen am flaucher, redet ihr mit den tieren im tierpark hellabrunn ?
käfer im olympiapark, kennt ihr die ameisen im forstenrieder park?
vögel im ostpark, träumt ihr mit den tieren im tiergefängnis hellabrunn?
herr zoodirektor, haben sie heute nacht alpträume gehabt?
finanzdienstleister des pharmakonzerns xy, hat sie was gebissen ?
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