Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
44, davon 44 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (43,18%) |
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0,295 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.3. 2001 um 00:25:47 Uhr schrieb Storm
über Möwe |
Der neuste Text |
am 30.7. 2019 um 14:43:28 Uhr schrieb Christine
über Möwe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 10.6. 2002 um 03:57:23 Uhr schrieb katimo über Möwe
am 31.8. 2014 um 13:54:30 Uhr schrieb joo über Möwe
am 27.5. 2005 um 17:03:33 Uhr schrieb Hannes über Möwe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Möwe«
Bo-Bo schrieb am 27.3. 2001 um 00:33:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Meiner Ansicht nach ist »Die Möwe Jonathan« eines der schönsten Bücher
das je geschrieben wurde. Es zeigt das Persönlichkeit etwas einzigartiges ist und man nicht
aufgeben sollte auch wenn man für seine Ziele schon mal verspottet wird. Es ist ein Buch für
Aussenseiter, für Nicht-angepasste, ein Buch das, glaube ich, sogar Kindern helfen kann, mit
sich selbst besser klar zu kommen. In einer wunderbares Sprache beschreibt Bach, wie die
Möwe Jonathan das Fliegen als die Besonderheit seines Möwendaseins begreift und dieses
Fliegen zur Kunst macht durch Sturzflüge und Kunststückchen. Die Metapher zu den Menschen
ist unverkennbar, auch bei uns werden die »Anderen« oft genug ausgelacht, nur weil sie Wege
gehen, die denen, die »normal« definieren, »unnormal« vorkommen. Jonathan ist zu bewundern
und kann auch als Vorbild fungieren in einer Welt die noch mehr als zu der Zeit als das Buch
geschrieben wurde von Medien und Sehen und Konformität beherrscht wird.
Richi schrieb am 27.3. 2001 um 00:30:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Jonathan ist keine gewöhnliche Möwe. Er nimmt einfach nichts für selbstverständlich hin, es
genügt ihm nicht, wie alle Anderen seine fliegerischen Fähigkeiten nur zum Fischen einzusetzen.
Jonathan ist verliebt ins Fliegen und in die Freiheit. Er ist besessen von dem Willen, das Beste
aus sich herauszuholen, und Nichts und Niemand kann ihn aufhalten. Er ist neugierig, will alles
erfahren, alles versuchen, alles verstehen -- selbst wenn es bedeutet, aus dem Kreise seiner
Gemeinschaft und seiner Familie verbannt zu werden. In seiner Bescheidenheit, seiner
Einfachheit und seiner Tiefe ist Jonathan dem kleinen Prinzen nicht unähnlich, obwohl seine
Botschaft nicht ganz so global, nicht ganz so welterschütternd ist. Auch an Hesses Siddartha
habe ich mich ein wenig erinnert gefühlt. Jonathan ist ein Aufruf zur Initiative, eine Botschaft an
Alle, die ihre Träume und Sehnsüchte noch nicht völlig in die Hand der Hamburg-Mannheimer
gelegt haben. Selbstverwirklichung, der Mut dazu, dem Herzen zu folgen und einfach das zu tun,
was wirklich befriedigt. Wer Jonathan liest, wird es entweder lieben oder hassen. Aber
Millionenauflagen, und die Tatsache, daß viele Leser dieses Buches nach weiteren Werken von
Richard Bach verlangen, ist ein Beweis dafür, daß Jonathan in vielen von uns steckt. Sehr
empfehlenswert für Alle, die gerne fliegen, sei es im Herzen, im Kopf, oder in der Wirklichkeit.
sumpi schrieb am 27.3. 2001 um 00:36:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zorbas ist ein dicker, großer, schwarzer Kater -- und momentan hat er Urlaub. Das heißt,
eigentlich ist seine Menschen-Familie im Urlaub, aber für Zorbas heißt das: herrlich faule,
ungestörte Tage auf dem Balkon. Wenn er Lust hat, klettert er über den Baum, der an seinen
Balkon heranreicht, bis in den Hinterhof und besucht die anderen Hafenkatzen im Hamburger
Hafen.
Die Idylle nimmt ein jähes Ende, als mit letzter Kraft eine ölverschmierte Möwe auf Zorbas
Balkon plumpst. Bevor sie stirbt, nimmt sie ihm drei Versprechen ab: das Ei, das sie noch legen
wird, nicht aufzufressen; es zu hüten, bis das Möwenküken schlüpft; und der kleinen Möwe das
Fliegen beizubringen. Da steht er nun, der Kater, mit einem kleinen blaugetupften Ei, das er
versprach zu behüten. Zum Glück gibt es die anderen Hafenkatzen, aber auch in »Schlaumeiers«
Lexikon werden Sie nicht fündig, wie man eigentlich einer Möwe das Fliegen beibringt. Um die
kleine Möwe zu retten, bleibt ihnen nur die Wahl, das große Tabu zu brechen...
Modrow schrieb am 27.3. 2001 um 00:46:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Einst erklang hier Musik, wurden
Ausstellungen oder Dichterlesungen veranstaltet.
Doch wer heute am Haus an der Luisenstraße 18
vorbeikommt, wo bis 1993 der Künstlerclub «Die
Möwe» war, glaubt, eine Ruine zu sehen. Grau ist der
dreistöckige Bau neben dem Künstlerhotel Luise.
Dessen Manager Torsten Modrow sagt: «Es ist ein
Skandal, dass es leer steht.» Und sein Kollege Dirk
Bossmann ergänzt: «Das Haus sieht wie eine Ruine
aus. Oft fragen uns Gäste nach der Möwe. Die
kennen das Gebäude noch von früher und sind
schockiert über den jetzigen Anblick.»
Seit dem 1. April 1998 gehört das 1828 errichtete
Gebäude dem Land Sachsen-Anhalt, das es als seine
Landesvertretung beim Bund vorgesehen hat. Doch
die Genehmigung zum Umbau, die seit dem 1. Juli
vorliegt, ist überholt. «Wir mussten unsere Planung
ändern, das machte eine neue Baugenehmigung
erforderlich», sagt Stefan Marotzke vom
Magdeburger Finanzministerium: Der Umbau muss
billiger werden als einmal gedacht. Rechnungshof und
Landtagsfinanzausschuss hatten mehrfach Kritik am
Hauskauf geübt. Schon der Kaufpreis von 16
Millionen Mark war beim Rechnungshof umstritten.
Nach Verkehrswert sei das Haus höchstens 8,5
Millionen Mark wert, hieß es.
Ein Untersuchungsausschuss in Magdeburg
beschäftigt sich mit dem Thema. Christian
Sundermann, Leiter der Landesvertretung in Berlin:
«Da hieß es vom Finanzausschuss: Wenn das
Gebäude schon so teuer war, dann bitte bei den
Baukosten sparen!» Also muss es jetzt vier Millionen
Mark weniger kosten, damit die Gesamtsumme von
43 Millionen Mark nicht überschritten wird.
«Dadurch wird der Neubau im Innenhof ein Geschoss
niedriger», sagt Finanzsprecher Marotzke.
Den Sparmaßnahmen wird etwa eine ursprünglich
vorgesehene Gaststätte sowie ein Glasdach über dem
Innenhof zum Opfer fallen. Die Unterlagen für eine
neue Ausschreibung werden nach Marotzkes Worten
derzeit fertiggestellt. Doch er ist zuversichtlich, dass
es im Juni 2000 mit der Renovierung losgehen kann.
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