Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 11 (73,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2016 um 01:07:59 Uhr schrieb
Tobias über Lotterielos
Der neuste Text am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr schrieb
Luca über Lotterielos
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Assoziationen zu »Lotterielos«

Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:44:52 Uhr zu

Lotterielos

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Eiue besondere Beachtung wurde von Seiten der Astronomen den farbigen Doppelsternen geschenkt^ die beiden Sterne eines Doppelsterns sind nämlich meist von sehr ungleicher Helligkeit und von ungleicher ^Farbe ^ in der Kehrzahl der Fälle ist der größere rothlich oder gelblich, der kleinere grunlich oder bläulich. Arago giebt eine Zusammenstellung einer großen Anzahl von solchen Sternenpaaren, die meist unter sich verschiedene Farben ausweisen, er vermuchet, daß bei manchen paaren die blaue oder grüüe Färbung des kleineren Sterns nichts Wirtliches, sondern das Ergebniß einer optischen Täuschung^ eine bloße Gegensatzwirkung sei, welche daraus beruhe , daß ein schwaches weißes Licht bei Annäherung eines starken rotheu Lichts grün ^erscheine und in Blau ubergehe, wenn das benachbarte helle Licht gelblich sei. Durch einen einfachen Versuch will er die Fälle, wo bloße Täuschung vorliegt, von denen, wo jene Färbung eine tatsächliche ist, von einander trennen. er verdeckt durch einen Faden oder eine Blende im Innern des Fernrohrs den Halstern des Paars, verliert dann, sagt er, bei der Bedeckung des größeren Sterns der kleinere seine Farbe und erscheint weiß, so war die grüne oder blaue Färbung, in der er sich zeigte, wenn beide Sterne gleichzeitig sichtbar waren, nichts als eine Täuschung, andernfalls ist die Färbung als eine wirkliche anzunehmen.

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:49:33 Uhr zu

Lotterielos

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Die Pfarrei ist, wie wir so eben sahen, von ziemlichem Alter, „Pfaff Conrad, Kirchherr zu Dürnen“ wird 1340–1345 genannt. Im J. 1346 wurde die Kirche dem Kl. Adelberg (S. 175) einverleibt. Im J. 1417 stiften der Abt von Adelberg, die Pfleger des heiligen Kilian und die Pfarrgenossen von Dürnau eine ewige Messe, deren Caplanei Adelberg zu verleihen haben sollte. Die Reformation wurde von Hans Christoph von Zillenhardt 1545 eingeführt; der erste am 9. Mai ernannte evang. Pfarrer war Johann Ulrich. Nun wurde die Caplanei aufgehoben, und obgleich Adelberg das Patronatrecht erworben hatte, so gingen doch die Episcopalrechte auf die Ortsherrschaft über, so, daß diese das Examinations- und Nominations-Recht und der Kirchenrath die Präsentation ausübte. Nach dem Übertritte Hannibals von Degenfeld zur katholischen Confession aber wollte derselbe diese Lehre gewaltsam einführen, und es traten die grausamsten Verfolgungen der Evangelischen ein. Der protestantische Geistliche, Johannes Schrötlin, mußte sich flüchten und der von Bayern hierher gesetzte Beamte ließ die Kirche den Protestanten ganz verschließen. Während diese nun von 1682 an zu den Pfarreien Lothenberg und Boll hielten und der Pfarrer von Lothenberg sich Nachts durch die Hinterthüren einschleichen mußte, um Kranke und Sterbende zu trösten setzte Bayern ein Kapuziner-Hospitium hierher, welches aus einem Pater Superior, einem Bruder und einem Pater Küchen- und Keller-Meister bestand, die hauptsächlich vom Allmosen lebten. Im J. 1711 wurde zwar ein evangelischer Pfarrer wieder eingesetzt; die Kapuziner aber blieben neben ihm bis zu der 1802 erfolgten Aufhebung der Bayernschen Klöster, wodurch es nicht selten zu höchst ärgerlichen Auftritten kam. - Die Zehenten standen, wie wir sahen, früher Adelberg zu.

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:47:06 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Indessen haben die Lechthaler nicht allein in der neuen Welt gewirkt, sondern auch unser altes Europa hat ihnen manchen Ehrenmann zu verdanken und sogar einen künstlerischen Namen von hohem Ansehen, nämlich den Maler Joseph Koch. Dieser ist zu Obergieblen am 27 Julius 1768 – nach andern 1770 – geboren, in einem Häuschen, das ich gleichwohl nicht genau erfragen konnte, denn die Obergiebler scheinen von der spätern Berühmtheit ihres Landsmannes nur sehr spärliche, bald wieder verschollene Nachrichten eingezogen zu haben. Kochs Vater war von Leermoos gebürtig, ein armer Citronenhändler, der eines Tages auf der Wanderschaft zu Koblenz eine wohlgestalte und guterzogene Rheinländenin erheirathete. Später ließ er sich zu Obergieblen nieder und lebte da mit eilf Kindern behaftet in großer Dürftigkeit. Der junge Genius, von dem die Rede, besuchte die Schule zu Elbigenalp und fiel dem Lehrer, der ein ehemaliger Waldbruder war, bald dadurch auf, daß er alle seine Schulpapiere mit Gestalten überzog.

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