Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
95, davon 95 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (44,21%) |
Durchschnittliche Textlänge |
205 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,305 Punkte, 37 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 10.6. 2000 um 15:44:19 Uhr schrieb Schnaps
über Kuss |
Der neuste Text |
am 22.7. 2020 um 23:58:06 Uhr schrieb Kussliebhaberin
über Kuss |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 37) |
am 9.8. 2007 um 23:02:04 Uhr schrieb laffe über Kuss
am 17.7. 2004 um 11:42:14 Uhr schrieb mod über Kuss
am 16.11. 2011 um 19:55:02 Uhr schrieb Fantopia über Kuss
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kuss«
M.l. schrieb am 17.9. 2007 um 15:29:36 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich kannte ihn eigentlich schon seit mindestens fünf Jahren, er war ein Freund einer meiner ehemaligen Schulkolleginnen. Aber in den ganzen fünf Jahren habe ich ihn nur drei, vier Mal getroffen, immer nur dann, wenn uns meine Schulkollegin gemeinsam zu einer Party eingeladen hatte.
Auf der letzten dieser Parties saß er neben mir, nachdem er mich äußerst freudig begrüßt hatte und die ganze Zeit wurde ich das unbestimmte Gefühl nicht los, er müßte schwul sein; aber ich tat es als Wunschdenken ab, denn ich wusste ja, dass er schon mehrmals Sex mit Frauen hatte. Jedenfalls gingen wir dann alle miteinander noch in ein Lokal, da saß er auch die ganze Zeit neben mir - mit diesem eigenartigen unaussprechlichen Kribbeln und Funken, insgeheimen Verstehen zwischen uns, vermischt mit etwas Furcht sicherlich.
Schließlich folgte er mir auf die Toilette, wovon ich sehr überrascht war, und genierte sich nicht, mir, am Pissor neben mir stehend, während des Pinkelns recht auffällig auf den Schwanz zu schauen. Von da an wusste ich Bescheid! War ja dann auch nicht mehr schwer!
Letztlich musste er dann noch jemanden am anderen Ende der Stadt treffen, verabschiedete sich von uns und war recht froh, dass ich ihn noch vor die Tür des Lokals begleitete. Draußen regnete es.
Zum Abschied umarmten wir uns: Er ließ nicht los, ich ließ nicht los, er ließ nicht los, ich ließ nicht los... Seltsames Gefühl, jemanden, den man seit Jahren kennt und doch nicht kennt, so innig zu umarmen, im Regen mitten auf der Straße!
Als wir die Umarmung doch lösten, gab er mir wie zufällig einen Kuss auf die rechte Wange, ganz kurz und schnell. Wir sahen uns an, ich überwand meine Scheu und küsste ihn heftig. Wir schmolzen dahin, klatschnass inzwischen. Unsere Zungen streichelten einander und unsere Hände zogen über unsere Körper, minutenlang.
Wir küssten uns innig und heftig, mein Schwanz wurde etwas hart, seiner glaube ich auch. Überrascht und ein bisschen entgeistert sah er mich an und fand es gut, dass wir unsere Handynummern getauscht hatten. Schließlich verschwand er in die verregnete Nacht.
Ich ging zurück ins Lokal und erzählte meiner Schulkollegin davon; die konnte es nicht glauben, dass ich ausgerechnet den - wie sagte sie nochmal? - »heterosexuellsten Mann der Welt« geküsst hätte. Jaja, so kann's gehen, der arme Mann hat sicherlich noch viel vor sich.
Seither warte ich auf eine Party meiner Schulkollegin, auf der auch ein gewisser Freund eingeladen ist. Jedenfalls für mich, für mich war's der erotischste Kuss meines Lebens. Seltsam, wie ich finde, aber schön.
Samuel Ngungo schrieb am 12.5. 2003 um 20:51:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Mir ist kalt. Ich will, daß Du mich wärmst«, sagte sie. Als ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Mädchen küßte, ging ein eiskalter, stürmischer Wind, der die Sterne funkeln und die aus dem Schlaf gerissenen Amseln verwirrt flöten ließ. Wir waren beide noch außer Atem. Wir hatten gerade den Zug verpaßt und den Bahnsteig ganz für uns alleine. Eine riesige Plastikplane segelte die Gleise entlang, als hätte sie ein Ziel. Simone! Ihr eigentlich rundes Gesicht wirkte so unmittelbar vor meinen Augen überraschend spitz, ja geradezu rattenhaft. Als hätte mein Glied nur auf ein Zeichen gewartet, begann es sich sachte zu dehnen. »Du zitterst«, sagte sie. »Die Kälte«, sagte ich. »Küssen ist schön«, sagte sie. »Dein Haar duftet nach Orangen«, sagte ich. »Kannst Du Deine Hand hierhin legen?«, fragte sie.
Jasmin-DieEine schrieb am 22.12. 2000 um 00:32:41 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
...Und schon beim Begruessungskuss, hatte ich nicht uebel Lust, dich zu druecken, bis du deine Bluse nochmal buegeln musst....
Einige zufällige Stichwörter |
Gemüsepfanne
Erstellt am 30.11. 2004 um 19:14:50 Uhr von Miva, enthält 6 Texte
Schwächling
Erstellt am 28.4. 2005 um 14:10:57 Uhr von don't speak, enthält 22 Texte
DieSchachtelnstapelnsichbiszurDecke
Erstellt am 16.4. 2003 um 21:18:56 Uhr von Kirschblüte, enthält 12 Texte
Phoenix
Erstellt am 12.5. 2001 um 16:51:50 Uhr von ana, enthält 39 Texte
Freizeitnutte
Erstellt am 21.8. 2001 um 17:26:45 Uhr von Cabriofahrer, enthält 16 Texte
|