Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 305, davon 226 (74,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (6,23%)
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Durchschnittliche Bewertung -1,079 Punkte, 129 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2003 um 20:29:31 Uhr schrieb
nina über Kochlöffel
Der neuste Text am 3.1. 2025 um 23:04:51 Uhr schrieb
Coronamöse über Kochlöffel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 129)

am 6.12. 2023 um 10:05:34 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kochlöffel

am 23.1. 2021 um 13:33:18 Uhr schrieb
Moni über Kochlöffel

am 4.12. 2022 um 09:02:48 Uhr schrieb
Christine über Kochlöffel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochlöffel«

Renate schrieb am 18.11. 2012 um 09:12:21 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Kochlöffel war bei uns zu Hause nicht nur zum Umrühren da. Wenn Mama meinte, dass eins der Kinder mal eine spontane »Abmahnung« brauchte, hieß es »Hose runter« oder »Rock hoch«, und dann kam der Griff in die Küchenschublade... Wir mussten uns über den Küchentisch beugen, und dann klatschte es ordentlich auf die Kehrseite. Beosnders peinlich, wenn eins der Geschwister oder gar deren Freunde anwesend waren! Aber das war Mama ziemlich egal. Und der Kochlöffel hinterließ immer sehr unangenehme Spuren. Autsch!

Renate schrieb am 12.1. 2019 um 12:27:53 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Mama hat uns Mädels öfters übers Knie gelegt, wenn wir es verdient hatten. Das war in den 60er Jahren völlig normal. Meistens gab es was mit ihrer kräftigen Hand hinten drauf, aber wenn sie sehr böse mit uns war, mussten wir den Kochlöffel aus der Küche holen. Höschen runter, und dann ging feste auf den roten Po! Auaaa... Hinterher musste die Sünderin ins Bett. Da konnte ich meinen armen Po ein bisschen trösten.

Birgit schrieb am 1.4. 2021 um 14:15:02 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Schwester und ich haben das Hinterteil meistens mit der Hand von der Mama ausgeklatscht bekommen, wenn wir was angestellt oder nicht ordentlich gelernt hatten. Aber wenn es sehr schlimm war, holte die Mama erst den großen Kochlöffel aus der Küchenschublade, dann hieß es, »Komm mal her, Birgitund es ging bei ihr übers Knie. Popo frei, und dann trat der Löffel in Aktion. Das hab ich dann noch zwei Tage lang gespürt! Meine Schwester hat manchmal zugeguckt, das war vielleicht peinlich!

Steffi schrieb am 3.3. 2024 um 12:47:30 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich glaube, der Kochlöffel wurde von so vielen Müttern zum Popohauen benutzt, weil man ihn schon zu Hause hatte, schnell zur Hand war und gut in der Hand liegt. Erst reichte die flache Hand um mich ausreichend zu bestrafen. Die Haue gab es von Anfang an auf den nackten Popo. Mit den Jahren musste es dann anscheinend nachhaltiger werden und dann hat meine Mama den Kochlöffel und die Haarbürste zum Erziehen genommen. Beide liegen gut in der Hand und sind nicht zu lang um den Po damit gut zu treffen wenn das Kind über dem Knie liegt. Den Kochlöffel habe ich noch mehr gefürchtet als die Bürste, weil die Schläge damit so scharf waren und mein Hintern nach der Strafe oft habrunde Spuren vom Kochlöffel hatte. Wenn ich mit der Hand nach hinten gegriffen habe, um den Popo zu schützen, habe ich dafür Schläge mit dem Kochlöffel in die Handfläche bekommen um mir das abzugewöhnen. Das hat aber nicht funktioniert weil es einfach so weh tat und dann hat Mama irgendwann meine Hand auf den Rücken geklemmt um ungestört weiter zu machen. Irgendwann musste ich dann weinen und irgendwann hörte Mama auf zu hauen und ich musste in die Ecke und über mein Verhalten nachdenken. So ein Povoll mit dem Kochlöffel hat noch 2 Tage später nachwirkt, besonders beim Hinsetzen.

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