Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 301, davon 222 (73,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (6,98%)
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Durchschnittliche Bewertung -1,086 Punkte, 125 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2003 um 20:29:31 Uhr schrieb
nina über Kochlöffel
Der neuste Text am 18.8. 2024 um 14:33:13 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kochlöffel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 125)

am 13.2. 2021 um 11:18:56 Uhr schrieb
Martin über Kochlöffel

am 23.1. 2021 um 13:33:18 Uhr schrieb
Moni über Kochlöffel

am 13.2. 2021 um 12:18:36 Uhr schrieb
Beppo über Kochlöffel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochlöffel«

Renate schrieb am 18.11. 2012 um 09:12:21 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Kochlöffel war bei uns zu Hause nicht nur zum Umrühren da. Wenn Mama meinte, dass eins der Kinder mal eine spontane »Abmahnung« brauchte, hieß es »Hose runter« oder »Rock hoch«, und dann kam der Griff in die Küchenschublade... Wir mussten uns über den Küchentisch beugen, und dann klatschte es ordentlich auf die Kehrseite. Beosnders peinlich, wenn eins der Geschwister oder gar deren Freunde anwesend waren! Aber das war Mama ziemlich egal. Und der Kochlöffel hinterließ immer sehr unangenehme Spuren. Autsch!

Renate schrieb am 12.1. 2019 um 12:27:53 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Mama hat uns Mädels öfters übers Knie gelegt, wenn wir es verdient hatten. Das war in den 60er Jahren völlig normal. Meistens gab es was mit ihrer kräftigen Hand hinten drauf, aber wenn sie sehr böse mit uns war, mussten wir den Kochlöffel aus der Küche holen. Höschen runter, und dann ging feste auf den roten Po! Auaaa... Hinterher musste die Sünderin ins Bett. Da konnte ich meinen armen Po ein bisschen trösten.

Michaela schrieb am 20.9. 2020 um 15:37:19 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es begann meistens damit, dass meine Mutter sich über Ungezogenheiten oder meine Bockigkeit aufregte. Spätestens mit der zweiten Ermahnung hieß es dann, dass wenn ich nicht gleich hören würde, es den nackten Povoll gäbe. War ich dann weiterhin bockig und ungezogen, stürmte meine Mutter dann meistens ohne ein weiteres Wort zu verlieren in Richtung Küche. Das war dann der Moment, wo ich wusste, jetzt ist Schluss mit lustig. Mir war dann klar, was der Marsch meiner Mutter in die Küche gleichzusetzen war mit Kochlöffel holen. Wie oft bin ich dann hinter ihr hergelaufen und habe nachgeschrien „Mama, Mama, bitte nicht mit dem Kochlöffel hauen. Ich mache es auch nie wieder und bin immer artig.“ Spätestens wenn der Besteckkasten von ihr energisch aufgerissen wurde und Sie nach dem langen Holzkochlöffel griff, war ich dann den Tränen nah und bereute all meine Untaten vor ihr. Leider habe ich dann doch so einige Male was von ihr auf den Nackten bekommen. Schluss war erst, wenn Mutter meinte, dass ich meine Lektion gelernt hätte. Leider gab es davor
meist etwa 20 feste Klatscher auf jede Pobacke und es flossen eine Tränchen.

Birgit schrieb am 1.4. 2021 um 14:15:02 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Schwester und ich haben das Hinterteil meistens mit der Hand von der Mama ausgeklatscht bekommen, wenn wir was angestellt oder nicht ordentlich gelernt hatten. Aber wenn es sehr schlimm war, holte die Mama erst den großen Kochlöffel aus der Küchenschublade, dann hieß es, »Komm mal her, Birgitund es ging bei ihr übers Knie. Popo frei, und dann trat der Löffel in Aktion. Das hab ich dann noch zwei Tage lang gespürt! Meine Schwester hat manchmal zugeguckt, das war vielleicht peinlich!

Marion schrieb am 15.1. 2023 um 06:06:58 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meistens hielt meine Mutter mir eine Standpauke und dann musste ich mit dem Kochlöffel auf mein Zimmer gehen und schonmal die Hose ausziehen, mich aufs Bett sitzen und warten. Das war das schlimmste... zu wissen daß ich gleich den Po versohlt bekomme und wie weh mir der Popo gleich tun wird. Meistens dauerte es so 10 Min. bis sie kam. Dann setzte sie sich aufs Bett und klopfte auffordernd auf ihre Oberschenkel. Ich musste mich übers Knie legen und bekam ich erst eine Anzahl Schläge mit der Hand auf die Unterhose. Das hat schon ordentlich gebrannt aber ich wusste ja dass die richtige Strafe erst noch kommt. Als ich jünger war, hab ich bei der Haue auf die Unterhose schon ein ziemliches »Theater« gemacht, wie Mama das nannte. Auch hab ich damals so getan als würde ich weinen damit Mama da schon aufhört, aber da hat sie mich schnell durchschaut und gemeint ich könne mir meine Tränen für später sparen.
Dann zog sie mir die Unterhose runter, hat Maß genommen mit dem Kochlöffel und dann hat sie mir so 1-4 Minuten fest den Po verhauen, je nachdem was ich ausgefressen hatte. Da der Kochlöffel zum Popohauen aus stabilen Holz war, lief die Strafe nie ohne ein paar Tränchen ab. Zwischen den Klatschern bekam ich dann immer noch Ermahnungen. Mamas Lieblingssatz war: »WER« *klatsch* »NICHT« *klatsch* »HÖ-« *klatsch* »-REN« *klatsch* »WILL« *klatsch* »MUSS« *klatsch* "FÜHLEN*! Und zu fühlen bekam mein Popo immer reichlich, wenn Mamas Kochlöffel in Aktion trat. Da half auch kein Betteln und jammern. War es nicht so schlimm dann gab es weniger und nicht ganz so feste. Weh tat es immer aber nach einer strengeren Tracht hatte ich immer diese roten Abdrücke vom Kochlöffel auf den Pobacken. Das hat dann beim Sitzen auch nochmal ganz schön wehgetan.

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