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am 5.7. 2002 um 18:08:30 Uhr schrieb mechanical boy
über Kitzeln |
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am 29.11. 2024 um 23:27:47 Uhr schrieb Kuh Stark
über Kitzeln |
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am 11.1. 2010 um 21:26:33 Uhr schrieb Lukas über Kitzeln
am 11.1. 2009 um 18:01:09 Uhr schrieb Alexander über Kitzeln
am 13.10. 2011 um 15:55:47 Uhr schrieb kitzel über Kitzeln
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kitzeln«
Julian schrieb am 26.7. 2021 um 00:56:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Geschichte ist frei erfunden und handelt über Lara und Julian.
Während meiner Abi Zeit war ich knapp bei Kasse und suchte nach einer Möglichkeit schnell und einfach nebenbei Geld zu verdienen. Ich habe mir lange Stellenanzeigen online angeguckt, jedoch habe ich nie etwas passendes gefunden. Nach einer Weile bekamen viele in meiner Schule mit das ich irgendwie schnell geld verdienen wollte.
Dann sprach mich eines Tages ein junges schönes Mädchen aus der Unterstufe an. »Sie hätte wohl einen Job für mich«. Ich hab mich zunächst einfach nur gefreut, das ich endlich irgendwas gefunden habe.
Es stellte sich heraus daß ihre Eltern wohl einen Babysitter brauchten und sie sich selbst den Babysitter aussuchen konnte. Ich sollte dann auf die junge Lara für 1 Woche aufpassen während die Eltern auf Geschäftsreise sind.
Kein Problem hab ich gesagt. Die Familie von Lara war sehr nett. Die ersten 2 Tagen verliefen ohne große Ereignisse. Ich sprach mit Lara und spielte mit ihr Videospiele Brettspiele usw. Alles soweit entspannt wie ich fand
Am 3. Tag wollte Sie unbedingt UNO spielen, aber mit »Einsatz« wie sie es nannte. Also spielten wir eine Runde und ich gewann zuerst. Sie müsste dann ihr Zimmer aufräumen. Das fand Sie garnicht so toll und Sie hat's mir wohl etwas übel genommen.
Das zweite UNO Spiel gewann Sie dann und Sie sagte das Sie Mal was testen wolle und fragte ob ich kitzlig sei. Ich der noch nie im Leben gekitzelt wurde, antwortete dann natürlich ganz locker nein. Dann sagte Sie mache es mir ja bestimmt nix aus wenn Sie mich Mal kitzeln würde und um es spannender zu gestalten, da ich ja nicht kitzelig sei wolle sie mich auch fesseln. Ich dachte mir in dem Moment nur wird wohl kaum so schlimm leicht gekitzelt zu werden von einem jungen Mädchen.
Also hielt ich mein Wort und Lara fesselte meine Füße und Arme an ihr Bett. Sie ging langsam mit ihren Händen unter mein T-Shirt und streichelte meinen Bauch mit ihren Zarten Fingern.
In dem Moment wurde mir klar das ich scheinbar unglaublich kitzlig bin und ich könnte mir gerade so noch ein lachen unterdrücken. Sie sah wohl das zucken in meinem Mundwinkel, denn ihre hellblauen Augen strahlten aufeinmal.
Sie ist ein sehr schönes Mädchen mit ihren Blonden langen Haaren, die in der Sommerbrise umherschwinken, dachte ich mir für einen kurzen Augenblick.
Doch dann kehrte ich in den Moment zurück als Sie aufeinmal anfing mich wild mit beiden Händen unter meinen T-Shirt zu kitzeln. Ich fing an laut loszulachen und ich sah nur wie Sie das begeisterte und genoss. Sie zog mein T-Shirt aus und griff ein weiches Stück Kunstfell und rieb es in meiner armgrube. Ich strampelte wie ein Fisch auf dem Land umher, aber sie hat mich wirklich gut fixiert. Sie ist bestimmt Pfadfinderin dachte ich mir.
Sie gab mir eine kurze Pause und sagte nur zu mir wir beide werden heute noch viel Spaß haben. Ich fragte Sie ob das nicht schon als Strafe reiche und so kitzelte als Antwort meinen Bauch von links und rechts.
Nach 5 Minuten ging Sie weg und holte irgendwas. Ich genoss die kurze Pause und versuchte die Fesseln zu lösen, aber ich hatte keine Chance.
Als sie zurückkam hatte sie irgendeine creme in der Hand. Sie streifte mir nun die Socken ab und massierte meine Füße ein mit dem Zeug. Währenddessen hab ich komplett die Kontrolle über mein Gelächter verloren. Ich sah nur zwischen meinen Tränen den augen, das sie den Spaß ihres Lebens gerade hatte.
Da ich nur eine kurze Hose hatte, ging Sie mit ihre Zarten Fingern über die Innenseite meines Oberschenkels. Hier war das kitzeln zwar nicht so intensiv wie an den Füßen, aber es war sehr erregend. Ich wusste das es falsch war, aber ich konnte nix dagegen machen. Die intensiven Berührungen führten dazu das ich einen steifen bekam. Das bekam Lara natürlich sofort mit und ihr Blick, ging auf meine Hose ich schrieb stopp das geht zu weit. Sie antworte, darauf nah gut dann werde ich Mama und Papa wohl sagen daß du mich nackt ausgekitzelt hast und dann kommst du ins Gefängnis.
Ich erwiderte nix darauf, also zog sie meine Hose sowie meine Shorts aus. Sie spielte mit ihm noch ein bisschen bevor sie schließlich anfing ihn mit gleitcreme einzureiben. Sie selbst zog ihr Kleid aus und saß vollkommen nackt auf meinen Oberkörper. Sie reibte ihren nackte Körper auf meine Haut und es machte mich extrem geil.
Ich musste schon fast kommen, doch dann Kitzelte Sie mich plötzlich an den Achseln. Mein Stöhnendes lachen wurde wieder zu einem hochfrequenten Kichern.
Am Ende reibte Sie Ihn doch so lange ein mit der flutschigen Gleitcreme bis ich schließlich kam.
Es war mir extrem unangenehm, dennoch war es befreiend und es hat irgendwie auch Spaß gemacht.
Als Lara mich schließlich losband sagte Sie noch, bist wohl doch etwas kitzlig ;). Dann ging Sie ins Bad und zog sich wieder an und tat so als wäre nix gewesen. Ich war komplett sprachlos und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich kann ja schlecht einfach abhauen und ich kann genauso wenig erzählen was passiert war. Es würde mir ja eh niemand abkaufen, am Ende hätte man wohl die Geschichte so gedreht das ich das alles getan habe.
Zunächst hatte ich wohl keine Wahl als einfach weiter zu »babysitten«. Ich überlege mir noch was...
(So das war Teil 1 von Julian der kitzlige Babysitter. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich arbeite bereits an einem 2. Teil)
Tickle me schrieb am 9.1. 2021 um 07:56:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Nach dem wir uns beide mit Katja gegenseitig bis zum Orgasmus durchgekitzelt hatten, wollten wir natürlich noch mehr kitzelspielchen ausprobieren. Katja wollte aber zuerst ihrer schwester jenni eine Strafe verpassen,weil sie heimlich in ihrem Tagebuch gelesen hatte. Jenni hat morgen Geburtstag, darf aber keine Party machen, wiel die Eltern nicht zu Hause sind. Des halb soll ich am nachmittag hinkommen als einziger Gast. Katja will sich bis dahin eine Strafe ausdenken. Sie hatte in das tagebuch von unserer kitzelei bis zum Orgasmus geschrieben, was jenni auf keinen Fall rausplaudern darf. Ich ging also zur ausgemachten Zeit zu Katja und jenni. Jenni öffnete mir die Tür und war überrascht von meinem Besuch. Ich gratulierte ihr zum Geburtstag und fragte ob Katja da wäre. Sie ist oben in ihrem Zimmer sagte sie. Ich ging also nach oben wo mich Katja natürlich schon erwartete und fragte sie, was sie sich denn als Strafe einfallen lassen hat. Also,sagte Katja, wir werden ihr eine halbe Stunde kitzelspaß zum Geburtstag schenken. Sie ist tierisch kitzlig und wird mir schwören nie wieder in meinem Tagebuch herum zu schnüffeln. Ich habe im Wohnzimmer auf den flachen Tisch eine decke gelegt und Klebeband bereitgelegt. Wir gehen jetzt zu ihr und bringen sie, natürlich mit verbundenen Augen, in das Wohnzimmer. Jenni stand gerade vor dem Spiegel und schminkte sich die Augen. Ihre Jeans waren total eng und so tief auf den Hüften das ihr tanga zu sehen war. Das shirt war kurz und reichte gerade mal bis zum Bauchnabel.
Wir sagten ihr nun das im Wohnzimmer eine Überraschung wartet und wir ihr deswegen die Augen verbinden müssen. Noch ehe sie etwas fragen konnte lag sie auf dem Tisch und wurde von uns mit dem Klebeband gefeseine. Jenny versuchte vergeblich sich los zu reißen und wollte endlich wissen was das für eine blöde Überraschung sein soll. Nur ein kleiner kitzelspaß für meine neugierige Schwester sagte Katja. Ich hielt jenni fest und Katja begann damit sie durchzukitzeln. Ihr shirt war weit nach oben gerutscht so das ihr nackter Bauch zum kitzeln völlig frei war. Ein schreiendes lachen und ein vergebliches entkommen der kitzelnden Hände war jenny's Reaktion auf unsere krabbelei auf ihrer nackten haut. Dann sollte es aber noch schlimmer werden für Jenny. Wir tauschten die Plätze mit Katja und ich bat Katja einen kleinen Pinsel zu holen. Jenny's bitten und betteln mit dem kitzeln endlich aufzuhören kam für uns aber nicht in Frage. Katja brachte mir den Pinsel und ich strich damit langsam über ihren Bauch.Jenny kicherte nur ein wenig was aber wieder in ein lautes schreien über ging als ich mit dem Pinsel in ihrem Bauchnabel kitzelte. Dann kitzelte ich nocheinmal ihren nackten Bauch richtig durch und fragte sie, ob es jetzt genug wäre. Bitte nicht weiterkitzeln flehte uns Jenny an. Ich erzähle auch niemand etwas aus dem tagebuch. Das hoffe ich,sagte Katja, sonst kitzeln wir dich das nächste mal noch länger durch!
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