Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kinderturnen«
Stolzer Vater schrieb am 4.5. 2024 um 12:45:41 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Meine beiden Jungs sollen nicht solche Schlappschwänze werden, wie ich es in jungen Jahren war. Wenn wir in der Schule Völkerball spielen mussten, bin ich dem schweren Ball immer ausgewichen. Sportlicher bin ich erst geworden, als ich meine Frau kennengelernt habe. Die hat sich für fast jede Sportart begeistert und mich zum Krafttraining genötigt. »Wenn du nicht einmal 10 Klimmzüge schaffst, wird aus uns nichts.«
Bevor unsere Wohnung fertig war, hatte meine Frau einen kompletten Fitnessraum im Keller eingerichtet. Von der Sprossenwand über eine mechanische Kraftstation bis zur Ringermatte hatte sie nichts vergessen. Und wir verausgabten uns dort täglich. Das bescherte mir die ersten von ihr akzeptierten Muskeln.
Ungefähr vom zweiten Lebensjahr an haben wir mit unseren Kindern spielerisch herumgebalgt. Sie haben uns beim Krafttraining zugesehen und es neugierig nachgemacht. Kurz bevor sie in die Schule kamen, haben wir sie ermuntert, ihre Muskeln systematisch zu trainieren. Sie sollten zu den kräftigeren in ihrer Klasse gehören und nicht zu den schwächsten. Meine Frau hat ihren Ehrgeiz angestachelt, indem sie zunächst den Umfang meiner Arme mit dem Zentimetermaß ausgemessen hat. Dann die Arme und Schenkel der Kids. Jeden Tag haben die sich dann gegenseitig ausgemessen, damit es ihnen ja nicht entgeht, wenn ihre Muskeln endlich wieder um einen Millimeter gewachsen sind. Der Ehrgeiz nach stundenlangem Training immer wieder einen Klimmzug mehr zu schaffen, war so groß, dass wir sie sogar bremsen mussten.
Anfangs hatte meine Frau mich locker niedergerungen. Nach und nach habe ich an Stärke und Geschicklichkeit zugelegt, bis es ihr nicht mehr gelungen ist. Obwohl mein Konditionstraining noch immer erfolgreich war, hatte ich gegen meine Frau und die Kids gemeinsam nie eine Chance. Die Kids haben einfach schneller zugelegt als ich.
Meine Frau hatte stets Spaß daran, sich sadistisch auf meine Brust zu knien und mich unter ihrem Gewicht stöhnen zu lassen. Ich mochte es, weil es mich der Druck sexuell erregt hat. Nachdem der Jüngste dabei das erste Mal zugesehen hatte, hat er sich sofort auf seinen größeren Bruder gekniet. Da stöhnte sich nichts, der hat das locker weggesteckt. Der angeborene Sadismus reizte den Älteren immer mehr, sich auch auf die Brust des jüngeren zu knien. Es dauerte schon einige Wochen, bis er es endlich vorsichtig probiert hat. Und siehe, der Jüngere hat das Gewicht des Bruders vertragen, auch wenn ihm das Atmen etwas schwer fiel. Ich hatte sogar den Eindruck, dass es auch ihn erregt hat. Er hat es nämlich immer wieder darauf angelegt.
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