Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kannibalismus«
Nils schrieb am 13.1. 2001 um 21:02:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich kann rituellen Kannibalismus in der Form, daß Menschen ihre Toten verzehren, statt sie verwesen zu lassen oder zu verbrennen, gut verstehen. Erstens geht so kein wertvolles Eiweiß verloren, und zweitens haben so die Freunde und Verwandten des Toten das Gefühl, einen Teil der Lebensessenz des Verstorbenen in sich aufzunehmen, wodurch er in gewisser Weise in ihnen weiterlebt.
Dennoch würde ich davor zurückschrecken, an einer solchen Zeremonie teilzunehmen, und zwar nicht wegen des Infektionsrisikos, sondern hautsächlich, weil das Kannibalismus-Tabu in meinem Unterbewußtsein recht fest verankert ist, so daß mir wahrscheinlich ziemlich schnell ziemlich übel werden würde.
junger Mann schrieb am 23.10. 2001 um 10:27:07 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Junger Mann, dunkelblond, groß, schlank, sauber, gesund sucht junge Frau (gerne auch Anfängerin), die Interesse hat, ihn nach vorheriger Absprache lustvoll zu verspeisen. Nur ernstgemeinte Zuschriften.
Jürgen schrieb am 22.7. 2004 um 14:09:14 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein ehemaliger Klassenkamerad - nennen wir ihn Markus - lädt mich zu sich ein. Überraschenderweise sind noch zwei oder drei weitere ehemalige Mitschüler/innen - nennen wir sie Dirk, Sonja und Petra - anwesend, als ich bei ihm eintreffe. Nachdem wir ein paar Minuten über die »alten Zeiten« geplaudert haben, sagt Markus, daß wir nun zum eigentlichen Zweck unseres Treffens kommen könnten. Und dann sagt er zu mir: »Jürgen, steh' doch bitte mal auf und zieh' dich aus.«
Überrascht folge ich seiner Aufforderung, und als ich schließlich nackt vor ihnen stehe, werde ich aufgefordert, mich bäuchlings auf den Tisch zu legen. Nun betrachten und betasten sie meinen nackten Körper, und schließlich sagt Markus zu mir: »Du wirst Dich sicher wundern, was das soll. Wir haben etwas mit Dir vor, was wir schon zu unserem letzten Klassentreffen Ende 1999 geplant hatten. Damals hatten wir uns zunächst scherzhaft ein Treffen vorgestellt, bei dem jemand aus unserer Klasse als Festessen auf dem Tisch liegt. Das ist dann nicht geschehen, aber in der Zeit danach hat uns der Gedanke nicht losgelassen und sich immer mehr festgesetzt. Wir haben uns getroffen und ernsthaft überlegt, wer wohl hierfür geeignet sein könnte und uns alle Leute aus unserer ehemaligen Klasse auf dem Tisch vorgestellt. Natürlich warst auch Du dabei, und obwohl an Dir nicht soviel dran ist, sind wir dann irgendwie bei Dir hängengeblieben - warum nicht der Jürgen? Tja, und so werden wir Dich heute abend endlich essen. Was sagst Du dazu?«
Ich antworte »Guten Appetit. Ich habe mir schon in unserer Schulzeit gewünscht, daß so etwas mit mir gechieht«, ...und das Festmahl kann beginnen...
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