Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 135, davon 130 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (31,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.8. 2000 um 11:50:17 Uhr schrieb
Lumpi über Kannibalismus
Der neuste Text am 14.7. 2023 um 13:43:41 Uhr schrieb
Marleen über Kannibalismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 12.3. 2003 um 10:09:12 Uhr schrieb
Ein leckerer Junge über Kannibalismus

am 14.12. 2003 um 18:09:51 Uhr schrieb
Hanfnase über Kannibalismus

am 28.11. 2005 um 01:37:11 Uhr schrieb
Riccardo über Kannibalismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kannibalismus«

Metzgerinnung schrieb am 27.2. 2001 um 13:41:56 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Diese Vorstellung ist falsch. Menschenfleisch schmeckt ähnlich wie Schweinefleisch, es kommt natürlich auf die Futterzusammensetzung und die artgerechte Mästung an. Der Metzger ihres Vertrauens garantiert für einwandfreie Qualität.
Heute im Angebot 1a Bauernschinken aus dem Allgäu

Andy schrieb am 12.7. 2022 um 12:28:55 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unter dem Stichwort »Hammer« wird im Blaster gerade vom Hollywoodstar Armie Hammer geschwärmt, aber der Typ ist ja in einen Kannibalismus Skandal verwickelt, soll sich selbst als Kannibale geoutet haben und etliche Partnerinnen in dieser Hinsicht gegen ihren Willen missbraucht haben.

Bewiesen ist das alles nicht, doch im Moment ist die Karriere erstmal beendet. Aber seine bisherigen Filme sind trotzdem sehenswert, besonders »Call me by your name«...

Dietmar schrieb am 26.10. 2015 um 17:47:21 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das soll es ja inoffiziell sogar in der DDR gegeben haben. Zum einen gab es nachweislich den indirekten Kannibalismus. Das Fleisch unbeugsamer Bürger, die wegen versuchter Republikflucht und anderer staatsfeindlicher Vergehen ihr Leben lassen mussten, wurde beispielsweise zu Pellets verarbeitet, wie sie damals unter anderem in der Geflügelmast Verwendung fanden. Goldbroiler vom Volk, Goldbroiler für das Volk! Andererseits wird auch gemunkelt, dass es in der DDR vereinzelt sogar zum direkten Kannibalismus gekommen sein soll. Das Fleisch der Opfer des sozialistischen Regimes wurde nach dieser Behauptung zum menschlichen Verzehr weiterverarbeitet. In Pasteten, im Hackfleisch und in Würsten jeder Art, überall hätten also unter Umständen Spuren menschlicher Fleischreste zu finden sein können. Eine ungeheuerliche Theorie? Gewiss, aber wer kann das nach all den Jahren widerlegen?

Nils schrieb am 13.1. 2001 um 21:02:22 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich kann rituellen Kannibalismus in der Form, daß Menschen ihre Toten verzehren, statt sie verwesen zu lassen oder zu verbrennen, gut verstehen. Erstens geht so kein wertvolles Eiweiß verloren, und zweitens haben so die Freunde und Verwandten des Toten das Gefühl, einen Teil der Lebensessenz des Verstorbenen in sich aufzunehmen, wodurch er in gewisser Weise in ihnen weiterlebt.
Dennoch würde ich davor zurückschrecken, an einer solchen Zeremonie teilzunehmen, und zwar nicht wegen des Infektionsrisikos, sondern hautsächlich, weil das Kannibalismus-Tabu in meinem Unterbewußtsein recht fest verankert ist, so daß mir wahrscheinlich ziemlich schnell ziemlich übel werden würde.

Ein Feinschmecker schrieb am 10.10. 2001 um 14:59:19 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Leckeres aus der Kannibalenküche:

Gebratene Frauenschenkel mit Kartoffeln in Rahmsauce
Gegrillte Waden mit Pfifferlingen
Mit Käse überbackene Füße in Käse-Sahnesauce
Hinterschinken vom Grill, mit Öl und Gewürzen beträufelt
Penis (medium) mit Brot und Senf
Gegrillter Mann am Spieß für 8-10 Personen
Für Rohköstler: frischer Fußzehensalat


Liamara schrieb am 12.12. 2002 um 21:29:19 Uhr zu

Kannibalismus

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als ich das von diesem Kannibalen gelesen habe, der seinem späteren Opfer zunächst noch das Geschlechtsteil abgeschnitten hat, um es dann mit ihm gemeinsam zu verspeisen, habe ich mir ein paar Fragen diesbezüglich gestellt. Doch die möchte ich hier nicht wiederholen, das wäre irgendwie pietätlos, und überhaupt ist die ganze Sache ziemlich ekelhaft.

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