Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kannibalismus«
Nils schrieb am 13.1. 2001 um 21:02:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich kann rituellen Kannibalismus in der Form, daß Menschen ihre Toten verzehren, statt sie verwesen zu lassen oder zu verbrennen, gut verstehen. Erstens geht so kein wertvolles Eiweiß verloren, und zweitens haben so die Freunde und Verwandten des Toten das Gefühl, einen Teil der Lebensessenz des Verstorbenen in sich aufzunehmen, wodurch er in gewisser Weise in ihnen weiterlebt.
Dennoch würde ich davor zurückschrecken, an einer solchen Zeremonie teilzunehmen, und zwar nicht wegen des Infektionsrisikos, sondern hautsächlich, weil das Kannibalismus-Tabu in meinem Unterbewußtsein recht fest verankert ist, so daß mir wahrscheinlich ziemlich schnell ziemlich übel werden würde.
Ein Feinschmecker schrieb am 10.10. 2001 um 14:59:19 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Leckeres aus der Kannibalenküche:
Gebratene Frauenschenkel mit Kartoffeln in Rahmsauce
Gegrillte Waden mit Pfifferlingen
Mit Käse überbackene Füße in Käse-Sahnesauce
Hinterschinken vom Grill, mit Öl und Gewürzen beträufelt
Penis (medium) mit Brot und Senf
Gegrillter Mann am Spieß für 8-10 Personen
Für Rohköstler: frischer Fußzehensalat
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