Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 26 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (25,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 2005 um 14:52:45 Uhr schrieb
völlig vorurteilsfrei über Kampflesbe
Der neuste Text am 12.11. 2019 um 18:31:48 Uhr schrieb
Carola über Kampflesbe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 23.9. 2019 um 11:53:50 Uhr schrieb
Physikerin über Kampflesbe

am 16.7. 2006 um 02:40:56 Uhr schrieb
andy über Kampflesbe

am 15.3. 2009 um 15:35:11 Uhr schrieb
Kampflesbe über Kampflesbe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kampflesbe«

Hinnerk schrieb am 16.8. 2009 um 23:11:35 Uhr zu

Kampflesbe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Feindbild eines jeden schwulen Mannes schlechthin. Stämmige, geschmacklos gekleidete und grauenvoll frisierte Lesbe, deren einzige Freuden im Leben das Singen von Protestsongs (in Begleitung einer unplugged Gitarre) sowie das Hassen von Männern und Fröhlichkeit sind. Sie ernährt sich ausschließlich von Vollwertkost, die in der Regel unter Berücksichtigung optimaler, kosmischer Bestrahlung in den frühen Morgenstunden selbst zubereitet wird.

Pferdschaf schrieb am 19.8. 2009 um 23:19:13 Uhr zu

Kampflesbe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin überhaupt nicht lesbisch und Penis habe ich auch klitzeklein, tut aber nichts zur Sache, und bist du auch ein Holocaustfunpartypeople ?
Ich bin schon ziemlich besoffen, das 3. Bier, hab ich mir oral infiltriert, geil , häh `?

Alpha-Plus-Männchen schrieb am 22.1. 2014 um 23:39:37 Uhr zu

Kampflesbe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Niemand wird lesbisch geboren. Für betroffene Frauen ist homosexuelles Verlangen oft etwas, das bis in die Tiefe ihrer Seele zu reichen scheint. Doch was steckt dahinter?

Da homosexuell empfindende Frauen sich in ihrer Kindheit nicht mit der Mutter identifizieren konnten und auch danach keine positive Spiegelung ihrer Weiblichkeit erfuhren, konnten sie ihre weibliche Identität nicht voll entwickeln. Sie empfinden deshalb unbewusst eine klaffende Wunde in ihrem Selbst. Als Erwachsene suchen sie in der Partnerin ein Ebenbild, um diese Wunde möglichst zu kitten: Homosexuell empfindende Frauen haben das Bedürfnis, ihre eigene, als unvollständig empfundene Identität zu heilen, indem sie eine Verschmelzung mit anderen Frauen suchen.

Nach dem Säuglingsalter kommt die Geschlechtsidentitätsentwicklung für das Mädchen stärker ins Bewusstsein: Ich bin ein Mädchen.
Die Mutter ist das erste weibliche Wesen, in dem das Mädchen sieht, was Frausein, Weiblichkeit und Mütterlichkeit ist. Anders als der Junge, der sich für seine Geschlechtsidentitätsentwicklung von der Mutter trennen und mit dem Vater verbinden muss, ist das Mädchen für die Entwicklung seiner weiblichen Identität auf eine bleibende Verbundenheit mit der Mutter angewiesen.
Bindungsverlust und weitere Verletzungen führen dazu, dass sich das Mädchen innerlich von der Mutter abkoppelt. Homosexuelle Frauen erzählen, dass sie sich oft radikal von der Mutter abkoppelten, meist schon in den ersten, für die Geschlechtsidentitätsentwicklung wichtigsten, Lebensjahren.

Dazu kommt die Angst und der Hass auf Männer. Aufgrund ihrer Erfahrungen tragen homosexuell empfindende Frauen nicht selten eine Angst und einen tiefen Groll und Hass gegenüber Männern in sich. Männliches wird in der Nähebeziehung als bedrohlich erlebt und deshalb abgelehnt.

Viele homosexuell empfindende Frauen suchen in der anderen Frau, was sie in sich nicht entwickeln konnten: eigene Weiblichkeit und eigene Identität.
Eine Frau kann ihre Identität aber nur finden, wenn sie zu sich kommt. Solches Zu-Sich-Kommen ist für eine homosexuelle Frau außerordentlich schmerzhaft, denn es bringt sie in Berührung mit ihrer Wunde. Homosexuelles Verhalten ist oft der Versuch, eigene Identität zu gewinnen, ohne dabei zu sich kommen zu müssen, d.h. ohne sich der eigenen tiefreichenden Selbst-Unsicherheit und den damit verbundenen Schmerzen stellen zu müssen. Die intensiven erotisch-sexuellen Gefühle und das ständige bei der anderen Frau sein statt bei sich wirken als Betäubungsmittel gegen die Wundschmerzen. Sie verhindern, dass eine Frau sich und ihre Identitätswunde spüren kann.

Homosexuelle Frauen suchen eigenes Sein in der anderen Frau, um die schmerzhafte Begegnung mit der eigenen Wirklichkeit zu vermeiden. Das kann aber nie authentisch sein. Deshalb entlastet homosexuelles Verhalten zwar kurzfristig, lässt die Identität aber weiter leer.

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