Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 16 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (17,65%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.10. 2001 um 10:54:44 Uhr schrieb
Anfang über Johnnie
Der neuste Text am 27.9. 2011 um 02:18:14 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Johnnie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 8.7. 2002 um 15:36:03 Uhr schrieb
felix über Johnnie

am 21.11. 2003 um 21:13:09 Uhr schrieb
Ferdie über Johnnie

am 27.9. 2011 um 02:18:14 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Johnnie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Johnnie«

Lüge schrieb am 3.10. 2001 um 14:23:04 Uhr zu

Johnnie

Bewertung: 1 Punkt(e)



Geglaubt. Im Nu gar keine Frage,
doch hör mich an und danach sage
Was die Substanz des Lebens ist
wenn dich Gevatter Liebe frisst.

Auf welchen Brücken kann man laufen,
ohne die Haare sich zu raufen.
Für wahr könnt ich das Messer zücken
wenn Freunde sich zur Erde bücken

Die Illusionj der Unwissenheit
macht sich in meinen Wünschen breit
und doch ist das was ich verlor
ein Husten hinterm Gartentor.

Die zeit zeigt dir die Warheit,
doch du resignierst in Starrheit
ich habe die Augen offen gehalten
und sehe die lähmende macht des Kalten

Doch hab ich das Wissen um verlorene Schätze
benutzt als Figur, die ich gleichgültig setze
Das Spiel als Ganzes birgt in sich
die weinende Fratze deines Gesichts.

Du glaubst es nicht? Dann doch wohl eher
du der Punkt und sie der Späher?
Ein sicheres Lächeln meinerseits
sieht dich als kommendes Glück bereits.

Ach Norman die Last der Liebe ist.....
auf die Warheit zu warten damit sie dich frisst
Ich hab gewartet,du wirst es nicht tun
Kein rat juckt die Stirn, wenn die Tränen ruhn.

Zum Glück bin ich noch ich
zum Glück höre ich dich
wenn Du fühlst wie du schreibst
seh ich den brodelden Himmel von einst.

So jetzt noch eine ......-Assoziation
und damit hätten wirs schon.


Irgendwann ändert sich das Bild der zeit.......
also hab ich den Rahmen weggeworfen..........
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schallendes Gelächter tönt über den HOf.
Man hat begriffen wie es funktioniert.

Oder?






Lüge schrieb am 3.10. 2001 um 14:15:24 Uhr zu

Johnnie

Bewertung: 1 Punkt(e)



Geglaubt. Im Nu gar keine Frage,
doch hör mich an und danach sage
Was die Substanz des Lebens ist
wenn dich Gevatter Liebe frisst.

Auf welchen Brücken kann man laufen,
ohne die Haare sich zu raufen.
Für wahr könnt ich das Messer zücken
wenn Freunde sich zur Erde bücken

Die Illusionj der Unwissenheit
macht sich in meinen Wünschen breit
und doch ist das was ich verlor
ein Husten hinterm Gartentor.

Die zeit zeigt dir die Warheit,
doch du resignierst in Starrheit
ich habe die Augen offen gehalten
und sehe die lähmende macht des Kalten

Doch hab ich das Wissen um verlorene Schätze
benutzt als Figur, die ich gleichgültig setze
Das Spiel als Ganzes birgt in sich
die weinende Fratze deines Gesichts.

Du glaubst es nicht? Dann doch wohl eher
du der Punkt und sie der Späher?
Ein sicheres Lächeln meinerseits
sieht dich als kommendes Glück bereits.

Ach Norman die Last der Liebe ist.....
auf die Warheit zu warten damit sie dich frisst
Ich hab gewartet,du wirst es nicht tun
Kein rat juckt die Stirn, wenn die Tränen ruhn.

Zum Glück bin ich noch ich
zum Glück höre ich dich
wenn Du fühlst wie du schreibst
seh ich den brodelden Himmel von einst.

So jetzt noch eine ......-Assoziation
und damit hätten wirs schon.


Irgendwann ändert sich das Bild der zeit.......
also hab ich den Rahmen weggeworfen..........
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schallendes Gelächter tönt über den HOf.
Man hat begriffen wie es funktioniert.

Oder?






Radieschensuppe schrieb am 25.9. 2005 um 16:50:38 Uhr zu

Johnnie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir haben viel füreinander gefühlt,
Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen.
Wir haben oft »Mann und Frau« gespielt,
Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen.
Wir haben zusammen gejauchzt und gescherzt,
Und zärtlich uns geküßt und geherzt.
Wir haben am Ende, aus kindischer Lust,
»Verstecken« gespielt in Wäldern und Gründen,
Und haben uns so zu verstecken gewußt,
Daß wir uns nimmermehr wiederfinden.

Heinrich Heine

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