Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Japan«
kwon schrieb am 11.11. 2000 um 12:53:40 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
ueber japan wird leider viel zu viel quatsch erzaehlt. immer wieder. alle denken in japan gibt es nur wirtschaftkrise, fleissige arbeitsbienen, die keine rechte haben, pornos und fisch. ok, das mit dem fisch mag ja stimmen, aber der rest....ich koennte kotzen, wenn ich daran denke, was die deutschen reporter fuer einen unqualifizierten quatsch erzaehlen. spiegel, faz, taz, alles schwachkoepfe. geht nach japan und macht die augen auf. es wird zeit endlich mal aus unserer europaeischen huette zu kriechen und zu schauen, was auf der anderen seite der erde an interessanten dingen abgeht: freundlichkeit, gutes essen, hochtechnologie, sauberkeit, aestethik, ich koennte stunden schreiben, aber dann liest du wohl nicht weiter. also, geh mal nach tokyo und gib ordentlich gas, alter!!
Lea schrieb am 25.1. 2001 um 14:46:21 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Japan ist wunderschön, das land der gegensätze, der gastfreundlichkeit, der feste, der tempel, und des guten essens, wenn ich jemandem erzähle wie ich die menschen dort erlebt habe verstehn die immer garnicht warum ich überhaupt dort war,
irgendwie gibt es zu viele vorurteile, mir ist die lust am erzählen schon lange vergangen am ende kommt ohnehin immer eine aussage wie » Du als Schul-mädchen hast bestimmt viel spass gehabt«
oder etwas ähnlich blödes, ich verachte es so das sich menschen in ihre vorstellungen derartig festfahren ... ich kann dann immer nur antworten das wir in japan nie solche geschichten über deutschland erfunden haben ! vielleicht weil Deutschland im gegensatz einfach langweilig ist ?!
hey, jeder sollte mal in japan gewesen sein - in kyoto wird einem alles denkbare ermöglicht, tokyo
ist für meinen geschmack dann doch etwas laut und eng - ich erlebte dafür dort die geilsten live-konzerte meines lebens ... hey die japaner die ich kennen lernte wussten wie man feiert : )
schauts euch selbst an bevor ihr urteilt
Die Leiche schrieb am 8.12. 2012 um 16:38:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bobby, derzeit ausserordentlicher Gesandter des Bundespräsidenten beim Schrein des Fürsten Konoye in Kyoto, hat mich daran erinnert, wie es dem Tenno gelungen war, den II. Weltkrieg trotz der atomaren Desaster in einen halben Sieg zu verwandeln - ähnlich wie es Talleyrand auf dem Wiener Kongress 1814/1815 gelungen war, Frankreich nahezu unbeschädigt aus den Niederlagen Bonapartes herauszuverhandeln. Wofür Talleyrand jedoch nahezu ein Jahr zäher Verhandlungen bedurfte, das schaffte der Tenno gegenüber dem Chef der amerikanischen Besatzungskräfte, General Douglas McArthur mit nur einem einzigen Satz:
»General ! Ich bin gekommen, um mich dem Urteil der Mächte, die Sie repräsentieren, auszuliefern. Ich alleine trage die Verantwortung für alle Handlungen meiner Untertanen während des Krieges.«
Dieser einzige Satz eines schmächtigen kleinen Mannes hat den baumlangen McArthur von jetzt auf gleich umgehauen, wie eine faule Eiche. Das sollte einem mal zu denken geben !
Einige zufällige Stichwörter |
selber
Erstellt am 23.2. 2001 um 22:53:02 Uhr von Richie, enthält 38 Texte
WladimirPutin
Erstellt am 10.1. 2003 um 00:23:18 Uhr von dr. dre, enthält 46 Texte
Bleistift
Erstellt am 3.5. 2000 um 16:24:56 Uhr von Bettina, enthält 45 Texte
Minuspunktehammer
Erstellt am 9.2. 2007 um 15:00:31 Uhr von tigerauge, enthält 5 Texte
voraussehen
Erstellt am 7.9. 2004 um 10:08:54 Uhr von Voyager, enthält 5 Texte
|