Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 2002 um 16:32:14 Uhr schrieb
Voyager über Irrgarten
Der neuste Text am 16.6. 2024 um 13:33:45 Uhr schrieb
gerhard über Irrgarten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 29.11. 2007 um 22:01:33 Uhr schrieb
jannis über Irrgarten

am 12.12. 2003 um 00:22:45 Uhr schrieb
Assi über Irrgarten

am 16.6. 2024 um 13:33:45 Uhr schrieb
gerhard über Irrgarten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Irrgarten«

Höflichkeitsliga schrieb am 7.5. 2003 um 00:34:46 Uhr zu

Irrgarten

Bewertung: 3 Punkt(e)

(Das Nachrichtenkästchen auf Yahoo Deutschland ist ein Irrgarten aus Lug, Trug und Falschmeldung. Gerade erst vor ein paar Tagen die Schlagzeile »Einstein war Autist«. dann den Artikel anklicken, steht da, erste Zeile, »Dingsbums, dingsbumsforscher an der Universität Dingsbums, hat gesagt daß...«, und am Ende dann. letzte Zeile, »Dingsbums (ein anderer), betonte jedoch daß das alles Unsinn ist«. So. Jetzt steht da heute »Superstar« (Anführungszeichen sic) Alexander stürmt an Madonna vorbei. So. Jetzt ist das wahrscheinlich ganz anders gewesen als man sich das nämlich jetzt vorstellt, der Alexander hat gar nicht die Charts erklommen mehr als des die Madonna getan hat, sondern es war so: Madonna will sich in London an einem Stand ein Eis kaufen. Alexander ist auch da, weil er ein neues Video dreht. Jetzt sieht er auch den Eisstand. Er sieht wie Madonna gerade darauf zuläuft, weil sie sich ja auch ein Eis kaufen will! Da wird er zornig. »Meins du Sau ey!«, und er fängt an zu spurten du! Und dann rennder an der Madonna vorbei, die gar ned weiß wie ihr so recht gschieht, und dann ist er erster und schreit »Ey Subbä!« und: »her mid dem Eis du!«. Dann gehder mid seinem Eis weg und schaud sein Assisdenden an und der Assisdend schaud ihn an und sogt: »Geh, Alex, des war fei die Madonna du! Glaubstes?!« Und der Alex: »Ja Meeeeeensch, wenni des gwüßt hät, na dann häddimer doch a Audogramm von der gholt du, sowas kimm!«)

gerichteter Graf schrieb am 31.10. 2018 um 20:48:05 Uhr zu

Irrgarten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jede menschliche Seele ist ein Irrgarten.
Wer sich tief genug hineinbegibt, der kommt schwer wieder heraus. Das ist das Problem an Introspektion, aber auch an Versenkung in andere Personen

Schreibakteur schrieb am 29.11. 2007 um 18:38:23 Uhr zu

Irrgarten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ok, da vorne links, dann die zweite rechts, dann gleich wieder links, und da sollte dann der Ausgang sein. Irrtum! Da ist nur wieder eine weitere Kreuzung. Nun gut, der Weg rechts sieht mir vielversprechend aus, also gehe ich da mal lang. Und immer geradeaus, da muss ich ja irgendwann am Rand ankommen. Vielleicht hätte ich ja doch ein Navigationsgerät mitnehmen sollen. Aber ich dachte, mit der linke-Hand-Regel kommt man ja sicher wieder heraus. Käme man wohl auch, wenn man nicht zwischendrin in Gedanken einfach geradeaus weiterginge, obwohl links einige Gänge abzweigen. Natürlich hatte ich keine Ahnung, an wievielen Gängen ich bereits vorbeigelaugen bin. Kurz: Ich habe mich verirrt. Ist ja kein Wunder, in einem Irrgarten. Vermutlich hätte noch nicht einmal ein Navigationsgerät geholfen, bei den hohen Mauern hier. Vermutlich wären alle Satelliten hinter einer Mauer verborgen, denn das bisschen Himmel, das man da oben sieht, ist ja nicht der Rede wert. Immerhin habe ich genug Proviant bei mir, sonst wäre ich schon vor Tagen verhungert oder verdurstet. Wie lange bin ich eigentlich schon hier drin? Vermutlich schon immer, und die Erinnerungen an eine Außenwelt sind nur Trugbilder, die mir mein Gehirn vorspiegelt angesichts der immer gleich aussehenden Gänge. Wahrscheinlich ist die ganze Welt ein Irrgarten, und die Vorstellung einer Außenwelt auch nur ein Irrtum. Das erklärt auch, warum ich keinen Ausgang finde: Es gibt ja keinen. Also sollte ich vielleicht nicht nach einem Ausgang suchen, den ich ohnehin nicht finden kann, sondern einfach durch die Welt wandern, die ein einziger Irrgarten ist, und mir keine Gedanken darüber machen, wohin ich gehe. Was ich inzwischen ohnehin mache, da ich vor lauter Gedanken schon wieder nicht mehr weiß, wie weit ich jetzt eigentlich gegangen bin. Also schau ich an der nächsten Kreuzung einfach mal, welcher Gang besonders interessant aussieht. Was zwar auch nicht klar ist, weil ja eigentlich alle Gänge gleich aussehen, aber immerhin haben die Gänge unterschiedliche Längen und unterschiedlich viele Abzweigungen. Ein Gang mit vielen Abzweigungen bietet viele Möglichkeiten, ist also interessanter. Andererseits bietet er aber auch viele Möglichkeiten, in die Irre zu gehen. Mensch, da wird man ja irre bei diesen Gedanken! Ich muß eine Entscheidung treffen. Vielleicht sollte ich überhaupt nicht mehr weitergehen, sondern mich einfach hier hinsetzen, denn wenn es ohnehin keinen Ausgang gibt, dann ist es ja egal, wo genau ich bin, also kann ich genausogut auch hierbleiben. Aber wer weiß? Nun gut, gehe ich da vorne noch nach links, und dann treffe ich eine Entscheidung. Ok, jetzt diesen Gang nach links. Da gibt es jetzt erst mal keine Quergänge, also knn ich gar nicht falsch gehen. Es sei denn, ich gehe ohnehin schon falsch. Erst da vorne biegt er nach rechts ab, dann werde ich weiter sehen. Oder auch nicht, denn wenn der Gang dort endet, dann werde ich eben nicht weiter sehen, denn der Gang geht ja dann nicht weiter, und durch Mauern kann ich nicht sehen. Leider. Denn sonst wäre es viel einfacher, sich hier zu orientieren. Oder vielleicht auch nicht. Vermutlich wäre das Gewirr der Gänge nur noch verwirrender. Aber jetzt bin ich schon gleich am Knick nach rechts. Jetzt werde ich sehen, wohin der Gang führt. Ich glaube es nicht: Der Ausgang!

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