Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
124, davon 121 (97,58%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (35,48%) |
Durchschnittliche Textlänge |
530 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,169 Punkte, 43 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.2. 1999 um 14:53:03 Uhr schrieb maw
über irre |
Der neuste Text |
am 29.9. 2022 um 13:40:06 Uhr schrieb schmidt
über irre |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 43) |
am 24.1. 2003 um 13:30:06 Uhr schrieb Voyager über irre
am 12.11. 2003 um 10:42:43 Uhr schrieb biggi über irre
am 20.4. 2004 um 16:58:54 Uhr schrieb biggi über irre
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Irre«
sumpi schrieb am 11.1. 2001 um 19:29:13 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
irre wie verrückt, durchgeknallt, wahnsinnig, gefährlich...?
oder irre wie supertoll, schlau, übertrieben, superlativ...?
ProfessorExkrement schrieb am 27.3. 2012 um 22:58:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Was irre ist, ist relativ. Neulich fragte mich tatsächlich einer, ob ich einen Dachschaden hätte, ein paar Steine beschädigt worden sind. Eine Frage, die ich gut und gerne hätte zurückgeben können, in Anbetracht der Fragen, die dieser seltsame Herr an mich stellte!
Relativ irre ist es, von der defizilen Konfiguration in einer Simpsonsfolge zu kreationinistischen Vorstellungen vor einer Horde von Banausen zu schwatzen, die sich nur rudimentär dafür interessieren, aber wahrhaft irre ist man wahrscheinlich erst, wenn man in Tolouse mit einer Waffe umherläuft und ein whrlose Menschen ermordet.
textautomat schrieb am 30.7. 2000 um 21:11:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
RainaldGoetz – Irre:
Über die Rettung des Menschen durch die Musik.
Literatur, die alles sein will, nur nicht Literatur, und die dann doch immer wieder und vor allem wird : Literatur, das ist das scheinbare Paradoxon des Autors Rainald Goetz in seinem ersten Roman »Irre«.
Eine ziemlich konventionelle Geschichte der Entwicklung wird in einer das grundsätzlich Neue versuchenden Form angelegt :
Da tauchen mehr oder weniger offene Pamphlete auf, Ausschnitte aus Donald-Duck-Heften, da werden die Elendsexistenzen der psychiatrischen Station in einer immer wieder unfassbaren Art und Weise offen gelegt. Und da wird vor allem, in einer formal klar durchstrukturierten Art eine deutliche Entwicklung deutlich, wenn dies auch sehr bruckstückhaft, mithin rudimentär dargestellt wird.
Ein Buch für angehende Mediziner und / oder Psychologen : Sehr kenntnisreich. Auch sprachlich sehr toll.
5 Sterne, ohne Frage und: alwaysultra.
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