Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 22 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (30,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2002 um 21:23:57 Uhr schrieb
verschdl über Internat
Der neuste Text am 10.11. 2024 um 06:38:37 Uhr schrieb
Gerhard über Internat
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 30.10. 2011 um 21:35:22 Uhr schrieb
wauz über Internat

am 6.3. 2003 um 15:19:26 Uhr schrieb
mod über Internat

am 17.5. 2017 um 20:52:03 Uhr schrieb
boylover über Internat

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Internat«

Boylover schrieb am 1.4. 2017 um 15:30:41 Uhr zu

Internat

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich kam kurz vor meinem 12. Geburtstag ins Internat. Oder war ich 12 und es war kurz vor meinem 13. Geburtstag? Dortmals waren noch viele Jungs dort. Ganze Klassen. Die nannten sich Sexta (5. Klasse), Quinta (6. Klasse), Quarta (7. Klasse). Ich war in der Quarta (12 - 13 Jahre alt). Schonbei meiner Ankunft sah ich wie zwei Jungs es miteinander trieben. Erst dachte ich, die sagen das nur so. Als Spaß oder um mich zu scjhocken. Doch, weil ich »cool « tat und nicht (entsetzt) reagierte, legten sie sich tatsächlich zusammen ins Bett und deuteten »Fickbewegungen« an, wobei der untere dann tatsächlich geil wurde. Die anderen standen drum rum und schauten mich an. Plötzlich rief einer »Ist ok«
und die Jungs gingen auseinander während die zwei im Bett tatsächlich die Hose runterliesen und Sex miteinander hatten. Da die anderen auseinander gegangen waren, konnte ich nun die Aktion sehen und dachte entsetzt (hahahah) »Die machen das ja wirklichDas bekam (zum Glück) aner nieman mehr mit. So war ich »aufgenommen« und »cool« und zugehörig.
Meine Klassenkammeraden sahen (für mein Verständnis) zumeist gut oder sogar verdammt gut aus. Schlanke, blonde, braune Boys. Ein extrem schlanker, großer Junge mit langen Wuschelkopfhaaren und brauner (immer warmer) Haut. Und nicht nur seine Haut fühlte sich warm an :) - er selbst war heiß. Nun zumindest macht er mich heiß. Nachem ich einige Zeit dort war (1 oder 2 Wochen) legte sich aiuch einer nachts zu mir ins Bett. Streichelte mich. Es war schön. Er ging. ein anderer besuchte mich. Auch der braune Traumboy. Ich muss zugeben, dass er in mir das Feuer entdachte, das heute noch in mir brennt. Es war wunderboll, schön und geil. Für ihn war es »einen Neuen begrüßen« und ohne Bedeutung. Er liebte einen mitschüler aus einem der oberen Klassen, was für uns immer eine »besondere Ehre« und Auszeichnung war von einem der Oberstufe geliebt zu werden Ich weiß bicht, ob die sich liebten. Zumindest hatten sie regelmäßig Sex zusammen. Für mich war sein Besuch bei mir im Bett und vorallem seine Betätigung dort, der Eintritt in mein schwules Leben. Später wurde untereinander geküsst, gekuschelt, gezeigt, gewixt, geblasen...
Im Schlafraum, unter der Dusche, im Aufenthaltsraum, Fernsehraum, im Matratzenlager oder an »geheimen« Plätzchen draußen. Die älteren Jungs hatten durchaus auch Kontakte nach draußen. Trafen sich beim Ausgang mit ihren Bekannten in der Stadt und besuchten sie bei sich zu Hause.
Es war eine herrliche Zeit. Das Internat wurde von einem Priester geleitet. Eine Lehrerin war as »Präfektin« (Erzieherin) eingestellt. Dann gab es noch einen Zivi, den keiner ernst nahm. Obwohl wir Jungs untereinander rummachten und das nie irgendwie erwähnt wurde, wurde der Zivi, mit seinem weichen Getue und frommem Gerede, als »schwul« bezeichnet und verachtet. Selbst der Kontakt zu ihm, brachte Spott und dumme Sprüche mit sich. Manchmal ist es schon seltsam, was in Jungenköpfen und Internaten so vorgeht.

urgs schrieb am 16.11. 2004 um 19:01:13 Uhr zu

Internat

Bewertung: 2 Punkt(e)

Pulpi schrieb am 17.9. 2000 um 02:40:20 Uhr über
Teebeutel

Gudrun hat sie im Internat immer am Gitter vor ihrem Fenster getrocknet für den zweiten oder manchmal auch für den dritten Aufguß.
Und ihr Papierkorb bzw. Mülleimer hatte einen Namen, Ingrid, denn sie meinte, alles was lebt braucht einen Namen.

***

Die Wärter sahen das gar nicht gerne, das Trocknen von Gegenständen am Fenstergitter. Wer sich dabei erwischen ließ, wurde im Keller in eine Dunkelzelle gesperrt.

Judith schrieb am 1.1. 2011 um 11:49:52 Uhr zu

Internat

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich ein Teenager war, zogen wir von Hamburg nach London, wo mein Vater eine neue Stelle als Diplomat gefunden hatte. Da meine Eltern sich es leisten konnten, schickten sie mich auf die beste Privatschule Londons. Das ist nun viele Jahre her, aber ich erinnere mich gerne an die Zeit. Auch an die Uniform, die ich tragen musste. Bis ich 16 war, trug ich einen langen Rock, als ich in die Oberstufe kam, änderten sich die Vorschriften - der Rock wurde viel kürzer und musste in Kombination mit grauen Kniestrümpfen getragen werden. Ja, ich habe einiges gelernt - Algebra, Zeichnen und Muschilecken. Im Muschilecken war ich echt gut und Gelegenheiten dazu gab es genug.

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