Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 60 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (33,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.9. 1999 um 10:29:57 Uhr schrieb
Dietrich über Intellektuelle
Der neuste Text am 16.1. 2025 um 14:12:05 Uhr schrieb
Christine über Intellektuelle
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 2.12. 2003 um 12:53:17 Uhr schrieb
Stimey über Intellektuelle

am 22.3. 2006 um 15:54:41 Uhr schrieb
xian über Intellektuelle

am 16.12. 2009 um 20:09:16 Uhr schrieb
PDDG über Intellektuelle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Intellektuelle«

regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 07:34:13 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Kollege meint, jeder mit einer gehörigen Portion an Intelligenz ausgestattete Mensch sei ein Intellektueller, frei nach dem Motto von Joseph Beuys, jeder Mensch sei ein Künstler! Er hat Recht für alle diejenigen, welche es mit Begriffen ebenso wie der schlampige alte Hegel nicht so genau nehmen. Er hat aber auch Recht aus Sicht der Anhänger exakter Begriffsbestimmungen, weil es wahrscheinlich unendlich viele Begriffsuniversen gibt, innerhalb deren Grenzen ein Begriff dasselbe meint. - Mein Hund jedenfalls ist intelligent; die Verständigung unter Seinesgleichen funktioniert sehr gut über sein Riechorgan.

Dragan schrieb am 30.10. 1999 um 15:22:10 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was tun Intellektuelle? »Die Reflexion ist die ursprüngliche Aufgabe der Intellektuellen - die Selbstreflexion ist ihre konstante Bedrohung. Denn das Zurückwenden auf sich selbst birgt die Gefahr in sich, nur noch das eigene Ich, nicht aber mehr die Welt um sich herum wahrzunehmen.« (Lepenies 1992:12) So wird er leicht zum klagenden Melancholiker, der »nur denken, aber nicht handeln kann« und »sich die Flucht in die Utopie offenhält« (ebd.14f). So sieht Joseph Schumpeter die Intellektuellen: als Leute, denen die unmittelbare Erfahrung aus erster Hand und die direkte Verantwortlichkeit für praktische Dinge fehlt und die als Kritiker über Dinge reden oder schreiben, die außerhalb ihrer Zuständigkeit liegen, um den normalen Ablauf der Dinge zu stören (vgl. Lepsius 1964:81f).

Schlafmütze schrieb am 27.5. 2001 um 17:49:34 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Aber wenn es dann ein Intellektueller ist, den man fragt, ob er so kuckt weil er Drogen genommen hat...«
»Dann könnte das auch von diesen komischen Brillen kommen«
»Und vielleicht haut er einem dann eine rein«
»Dann wärs aber kein echter Intellektueller«
»Stimmt, die machen sowas nicht«
»Wäre aber ne Möglichkeit, herauszufinden, ob es nur ein Möchtegern-Intellektueller ist«
»Möchtegern-Intellektueller???«

Dragan schrieb am 30.10. 1999 um 15:22:46 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Warum reden Intellektuelle sonderbar?

Das Urbild des Intellektuellen ist Thales von Milet. Von ihm wird erzählt, er betrachte als Astronom in jeder Nacht die Sterne. Einmal fiel er dabei in eine Zisterne, zum Gespött der thrakischen Dienstmagd, die fand, er sammle seine ganze Geisteskraft am Himmel, wo ihm doch schon das, was ihm vor den Füßen liege, verborgen bleibe. Freilich, so eine andere Anekdote, verstand er sehr wohl, aus seinem Wissen viel Geld zu schlagen (vgl. Blumenberg 1987:13f,24). Thales bereits vereint die beiden Seiten, die bis heute die Rolle des Intellektuellen in der Gesellschaft bestimmen. Seine geistigen Fähigkeiten können ihn einspinnen und Macht bringen; er ist Autist und Experte. Das schlägt sich in seinem sprachlichen Stil nieder.

anoubi schrieb am 22.8. 2001 um 09:01:32 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Piece (engl.) ein kleines Stück Hasch

Punker!

Um 8 soll er ankomm, ne Stunde vergeht, ne Stunde vergeht, da seh ich ihn ankomm, ich sage: »Es ist spät
»Ne«, sagt er, »es ist neune, grad die richtige Zeit. Denn Gott hat mir gestern mein Rad zugeschneit. Wollt die S-Bahn nehmen. War kene zu sehn. Ruf n Taxi. Besetzt. Ja, da mußte ich gehn. Aber nu gehn wir ran. Nu fang wör gleich an
Nun zieht er sich um, gründlich, exakt. Was er mitgebracht hat, wird ausgepackt. Dann guckt er rauf an dem Haus. Da fehlt 1 Stein an dem Eck. Er nimmt 1 Stein, legt ihn aber gleich wieder weg. Dann sucht er ne Leiter. Trägt se 8 Schritte weiter. Da schlägt es 10. Nu frühstückt er gut, nimmt sein Papier für nen Joint. Nun sucht er ein 1 Piece. Er hat leider keins. Ich sage: »is gut, dann nehmse meinsEr kifft und kifft. Fühlt sich wohl wie ein Fisch in der Elbe. Da schlägt es zwölwe. Seine Freundin bringt Essen. Nach so ner Arbeit, da schmeckts. Es wird feste gegessen. Es gibt Gurken, Salat, Wurst, Fisch und Bier. Die Freundin wird geil. Sie lutscht an ihm. Er leckt an ihr. Dann liest er die Zeitung und sagt entrüstet zu ihr: »Du, da streiken se wieder. Die soll n schaffen wie wirUnd 6 nach 3 ist die kurze Pause vorbei. Er sagt zu mir: »Jetzt gehn wir ran, jetzt fang wir anDa wird ihm schlecht. Die Gurken. Das Bier. Er verschwindet im Klo. Kommt zwei nach halb vier wieder raus aus dem kleinen Gewölbe. Dann nimmt er den Stein. Es ist noch derselbe. Und geht nun wirklich ohne Rast ohne Ruh mit dem Stein auf die Leiter, was sagen se nu?
Die Leiter hat 20 Sprossen. Doch gelernt ist gelernt. Er erklimmt sie unverdrossen. Auf der achtzehnten hält er. Die Uhr schlägt 4. Es ist Feierabend. Zwar steht er bei dir. Doch die Sache läuft schief. Er darf nicht mehr weiter. Nach m Tarif. Er hat noch 2 Sprossen. Aber er darf sie nicht gehn. Also 18 nach unten. Ja. Aber nicht mit dem Sten. Er läßt den Stein fallen. Egal, was da kroppt. Und der Stein fällt mir auf den Kopp. Und wie ich nun schimpfe, da sagt er zu mir: »Ja, warum stehn se denn hier. Sie brauchen ihren Kopp nich. Sie könn schaffen wie wir

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